• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

G-20 Gipfel in Hamburg

Ja, die Antifa ist eine linksextremistische Terrororganisation. Das Problem gründet aber viel tiefer. Sie ist nur ein Werkzeug der darüber liegenden Organisationen, die praktisch den ganzen Staatsapparat infiltriert haben. Große Sorge hege ich bezüglich der Polizei. Auch sie ist mit hoher Wahrscheinlichkeit, jedenfalls was die Führungsebene angeht, involviert. Das Spiel ist gut bekannt, aus der Weimarer Republik z.B. oder auch vom G8-Gipfel in Genua 2001. Dort haben die vermummten Gestalten auf beiden Seiten leicht erkennbar zusammengearbeitet. Ähnlich dürfte es auch in Hamburg gelaufen sein, denn beide, Polizei und Terrorblocks, werden von den selben Kräften gesteuert. Mit dem einzigen Unterschied, dass wir für die viel höheren Kosten der "staatlichen" Schlägerbande aufkommen müssen. Hört endlich auf mit der törrichten Tradition, an den Staat als den unseren zu glauben! Er ist fest in Händen unserer Feinde! Und ihr ermöglicht es letztlich durch euere Ignoranz und eueren naiven Willen, an ihre Lügen zu glauben. Durch euer unerschütterliches Festhalten an Illusionen. Die von Souveränität, Demokratie und Rechtsstaat, der diese Bezeichnung auch verdient!

Zu den Ereignissen rund um den G8-Gipfel von 2001 hat der WDR eine erschütternde Reportage gesendet. Und glaubt bitte nicht, es hätte sich in Italien danach irgend etwas zum Besseren gewendet. Im Gegenteil. Heute sind auch wir auf diesem Level angekommen.

 
Werbung:
Bei allem Respekt erlaube ich mir, Herr Muzmuz, dass es mir trotz Deiner Einwände ums Demokrat sein geht.

Um was es dir "sonst noch" geht, ist hierbei irrelevant. Du willst konkrete, relativ tiefgreifende Änderungen am politischen System durchgeführt haben. Und dazu reicht es nicht aus, nur "Demokrat zu sein".
Man wäre ja um nichts weniger Demokrat, wenn man die Beibehaltung will. Insofern ist das Demokrat sein nicht das, worum es in der Sache geht.
 
Zu den Ereignissen rund um den G8-Gipfel von 2001 hat der WDR eine erschütternde Reportage gesendet. Und glaubt bitte nicht, es hätte sich in Italien danach irgend etwas zum Besseren gewendet. Im Gegenteil. Heute sind auch wir auf diesem Level angekommen.

Du wirst doch nicht plötzlich diesen Lügenmedien Glauben schenken wollen, scriberius. Bleib dir treu. Kanäle wie Global Underground News, Terraherz u. ä. sind doch deine Heimat.;)

Wird man so, wenn man’s nicht schon vorher war?... *kopfschüttel* würde Bernd dazu sagen.
 
Du wirst doch nicht plötzlich diesen Lügenmedien Glauben schenken wollen, scriberius.

Natürlich wird er. Verschwörungstheoretiker haben die Gabe der selektiven Wahrnehmung. Die selbe Quelle wird als beliebig glaub- oder unglaubwürdig angesehen, je nachdem ob sie der Verschwörungstheorie nützliche Information liefert.
 
Um was es dir "sonst noch" geht, ist hierbei irrelevant.
"Sonst noch" hab' ich nicht geschrieben, das hast Du hineininterpretiert.

Du willst konkrete, relativ tiefgreifende Änderungen am politischen System durchgeführt haben.
Wie oben, ich will nur sinnvolle Änderungen.

Man wäre ja um nichts weniger Demokrat, wenn man die Beibehaltung will. Insofern ist das Demokrat sein nicht das, worum es in der Sache geht.
Es geht um den G20-Gipfel. Dass er auch einen Sinn hat, müssten die einzelnen Regierungschefs ein Demokratiebewusstsein haben, sodass wenigstens mit 2/3-Mehrheit Beschlüsse gefasst werden können.

Mit brachialer Gewalt, egal von welcher Seite, wird man keinen Schritt weiterkommen.
 
"Sonst noch" hab' ich nicht geschrieben, das hast Du hineininterpretiert.

Weniger interpretiert als festgestellt. Wenn du ein anderes Steuersystem verwirklicht haben willst, ist lediglich "ein Demokrat zu sein" noch kein Weg, dies umzusetzen. "Ein Demokrat zu sein" ist ein Bekenntnis, aber noch keine Handlung.

Wie oben, ich will nur sinnvolle Änderungen.

Ja, nur diese Absicht können Diktatoren auch haben. Insofern ist mir die Relevanz deines Bekenntnis "ich bin Demokorat" noch nicht ersichtlich.

Es geht um den G20-Gipfel. Dass er auch einen Sinn hat, müssten die einzelnen Regierungschefs ein Demokratiebewusstsein haben, sodass wenigstens mit 2/3-Mehrheit Beschlüsse gefasst werden können.

Kommt darauf an, auf welcher Ebene das Demokratieverständnis vornehmlich sitzt. Hier aber zeigt sich das vornehmliche Problem. Die meisten demokratischen Staatschefs (evtl. alle ?) werden von ihrem Volk gewählt und sind demokratisch gesehen ausschließlich diesem verpflichtet. Wenn sie sich einer Mehrheit anderer Staatschefs unterordnen, unterminiert dies jenes demokratische System in ihren Staaten, das sie ermächtigt hat - denn dann macht der Staatschef nicht das, was sein Volk will, sondern eventuell das, was eine Mehrheit an Staatschefs anderer Staaten beschlossen hat. Insofern hätte die Souveränität in seinem Staat dann nicht das Volk jenes Staates, sondern eine Mehrheit anderer Staatschefs. Und ja, hierbei gibt es keine Patenlösung, es ist ein Dilemma - in dem sich in einer vernetzten Welt jeder Staatschef befindet.

Mit brachialer Gewalt, egal von welcher Seite, wird man keinen Schritt weiterkommen.

Meinst du hier die "brachialen Gewalten" von Demonstranten und Hamburger Poizei ?
 
Meinst du hier die "brachialen Gewalten" von Demonstranten und Hamburger Poizei ?
Wenn schon, dann die brachialen Gewalttaten; im speziellen Fall in Hamburg, aber auch in anderen Staaten, und zwar, die von Demonstranten ausgehen und auch die, die - offensiv - von der Polizei ausgehen.
 
Werbung:
Zurück
Oben