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Fußball-WM im Schurkenstaat

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Die USA jedoch ist sicherer

Du schuldest mir immer noch eine Erklärung warum die USA sicherer ist:

Ganz gewiss, und erhärtet wird diese Aussage durch ca. 16 000 Morde pro Jahr, und ca. 1000 von Polizisten erschossene Zivilisten pro Jahr in den USA, und ca. 200 von 240 bewaffneten Konflikten weltweit, mit Millionen Toten, an welchen seit 1945 die USA beteiligt waren.

In zehn Ländern werden 58 Prozent aller Morde weltweit verübt: Brasilien, Indien, Nigeria, Mexiko, Demokratische Republik Kongo, Südafrika, Venezuela, USA, Kolumbien und Pakistan
 
warum die USA sicherer ist:
Man merkt das alles nicht. Es wird unter den Tisch gekehrt. Als Tourist oder Fußballmannschaft etc geht das alles an einem irgendwie vorbei. Ich spreche aus Erfahrung. Da gibts keine Kriminalität! So kommts einem zumindest vor. Mag sein dass Leute sterben aber das checkst du als Besucher nicht. Als Besucher wird man förmlich davor beschützt!
 
Man merkt das alles nicht. Es wird unter den Tisch gekehrt. Als Tourist oder Fußballmannschaft etc geht das alles an einem irgendwie vorbei. Ich spreche aus Erfahrung. Da gibts keine Kriminalität! So kommts einem zumindest vor. Mag sein dass Leute sterben aber das checkst du als Besucher nicht. Als Besucher wird man förmlich davor beschützt!
So bekommt der Penner Platzverbot,wäre er doch ein warnendes Zeugnis:blume2:
 
Man merkt das alles nicht. Es wird unter den Tisch gekehrt. Als Tourist oder Fußballmannschaft etc geht das alles an einem irgendwie vorbei. Ich spreche aus Erfahrung. Da gibts keine Kriminalität! So kommts einem zumindest vor. Mag sein dass Leute sterben aber das checkst du als Besucher nicht. Als Besucher wird man förmlich davor beschützt!

Redest du von den USA, da merkt man es schon, hier ein wenig aus der Realität von Leuten, (Schulkollegen) welche Jahrzehnte dort gelebt haben: Eine Österreicherin besuchte ihren Bruder welcher gut situiert in einer guten Gegend New Yorks lebt, als erstes fiel ihr auf das ihr Bruder neben der Tür eine Smith & Wesson hängen hatte, darauf angesprochen meinte, er, ohne ginge es gar nicht Raubüberfälle in Wohnungen wären an der Tagesordnung, und erschossene Wohnungsinhaber keine Seltenheit, aber für eine rundum bewachte Wohnsiedlung fehle es ihm noch ein wenig an Geld. Später wollte die Schwester nach Einbruch der Dunkelheit Zigaretten holen, wovon ihr dringend abgeraten wurde, als selbstbewusste Frau ging sie trotzdem, das Ende vom Lied war, das sie ausgeraubt wurde, und dem Räuber auch noch einen blasen musste.

Amerika ist sicherer....
 
Redest du von den USA, da merkt man es schon, hier ein wenig aus der Realität von Leuten, (Schulkollegen) welche Jahrzehnte dort gelebt haben: Eine Österreicherin besuchte ihren Bruder welcher gut situiert in einer guten Gegend New Yorks lebt, als erstes fiel ihr auf das ihr Bruder neben der Tür eine Smith & Wesson hängen hatte, darauf angesprochen meinte, er, ohne ginge es gar nicht Raubüberfälle in Wohnungen wären an der Tagesordnung, und erschossene Wohnungsinhaber keine Seltenheit, aber für eine rundum bewachte Wohnsiedlung fehle es ihm noch ein wenig an Geld. Später wollte die Schwester nach Einbruch der Dunkelheit Zigaretten holen, wovon ihr dringend abgeraten wurde, als selbstbewusste Frau ging sie trotzdem, das Ende vom Lied war, das sie ausgeraubt wurde, und dem Räuber auch noch einen blasen musste.

Amerika ist sicherer....
Falsche Zeit,falscher Ort!

Ist kein Einzelfall:blume2:
 
Eine Österreicherin besuchte ihren Bruder welcher gut situiert in einer guten Gegend New Yorks lebt, als erstes fiel ihr auf das ihr Bruder neben der Tür eine Smith & Wesson hängen hatte, darauf angesprochen meinte, er, ohne ginge es gar nicht Raubüberfälle in Wohnungen wären an der Tagesordnung, und erschossene Wohnungsinhaber keine Seltenheit, aber für eine rundum bewachte Wohnsiedlung fehle es ihm noch ein wenig an Geld. Später wollte die Schwester nach Einbruch der Dunkelheit Zigaretten holen, wovon ihr dringend abgeraten wurde, als selbstbewusste Frau ging sie trotzdem, das Ende vom Lied war, das sie ausgeraubt wurde, und dem Räuber auch noch einen blasen musste.
Geschichten Geschichten.

Mein letztjähriger Urlaub in den Staaten (NOLA, Florida und NY) war unglaublich sicher. Die gefährlichsten Dinge waren Besoffene auf der Bourbon Street in NOLA, Alligatoren in den Glades und Menschenmassen in New York.
Bewegt man sich in Gruppen passiert einem nix.
Die Leute sind nett, das Essen gut. Ich und meine Reisegenossen wurden nie ausgeraubt oder auch nur schief angesehen. Niemals sah ich außerhalb von Museen Waffen (Polizisten ausgenommen).
 
Geschichten Geschichten.

Mein letztjähriger Urlaub in den Staaten (NOLA, Florida und NY) war unglaublich sicher. Die gefährlichsten Dinge waren Besoffene auf der Bourbon Street in NOLA, Alligatoren in den Glades und Menschenmassen in New York.
Bewegt man sich in Gruppen passiert einem nix.
Die Leute sind nett, das Essen gut. Ich und meine Reisegenossen wurden nie ausgeraubt oder auch nur schief angesehen. Niemals sah ich außerhalb von Museen Waffen (Polizisten ausgenommen).
Was setzt du dich auch in einen Flieger:clown2:
 
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