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Für Welche Partei seid ihr ?

Welche Partei würdet ihr wählen ?

  • CDU

    Stimmen: 1 7,1%
  • SPD

    Stimmen: 2 14,3%
  • Grüne

    Stimmen: 0 0,0%
  • AFD

    Stimmen: 5 35,7%
  • Linke

    Stimmen: 6 42,9%
  • Andere

    Stimmen: 2 14,3%
  • NPD

    Stimmen: 0 0,0%

  • Umfrageteilnehmer
    14
Jawohl! Das war eine flammende Rede gegen den grassierenden Kapitalismus und ein Aufruf an alle Völker sich endlich für einen globalen Sozialismus zu erheben! Hoch, die internationale Solidarität!:D
 
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Internationale Solidarität: ja! Globaler Sozialismus: nein. Ich bin ganz und gar nicht für den Sozialismus, sondern für echte Marktwirtschaft! Für echte Marktwirtschaften, keine globale Oligarchie, wie sie derzeit mit fatalen Folgen praktiziert wird. Es kann nicht sein, dass eine Handvoll Konzerne die Menschheit zur Ressource macht, aus der sie sich unkontrolliert bedienen können. Ich bin eher Kapitalist, denn Sozialist. Allerdings mit fairen Bedingungen.
 
Internationale Solidarität: ja! Globaler Sozialismus: nein. Ich bin ganz und gar nicht für den Sozialismus, sondern für echte Marktwirtschaft! Für echte Marktwirtschaften, keine globale Oligarchie, wie sie derzeit mit fatalen Folgen praktiziert wird. Es kann nicht sein, dass eine Handvoll Konzerne die Menschheit zur Ressource macht, aus der sie sich unkontrolliert bedienen können. Ich bin eher Kapitalist, denn Sozialist. Allerdings mit fairen Bedingungen.
Durch Zins und Zinseszins ist das Logische das irgendwer irgendwann alles hat.
Geld arbeitet doch heute für sich allein,wo es aber darauf ankommt was einer hat oder nicht hat.Warum sind wohl die Zinsen zu oder so tief,wenn nicht irgendetwas ins Bewußtsein treten würde.
 
Internationale Solidarität: ja! Globaler Sozialismus: nein. Ich bin ganz und gar nicht für den Sozialismus, sondern für echte Marktwirtschaft!
Nein, das bist du auch nicht und du brauchst mich auch gar nicht davon zu überzeugen. Für internationale Solidarität bist du auch nicht, wenn du in dich hineinhörst, oder noch besser, wenn du einige deiner bisherigen Beiträge liest. Deine Feindbilder haben auch rein gar nichts mit Sozialismus zu tun, sondern mit dir ganz allein.
Ich bin eher Kapitalist, denn Sozialist. Allerdings mit fairen Bedingungen.
Das ist ein Oxymoron. Entweder Kapitalismus oder faire Bedingungen. Beides zusammen geht nicht, sonst schneidet sich der Kapitalismus ins eigene Fleisch.
 
Internationale Solidarität: ja! Globaler Sozialismus: nein. Ich bin ganz und gar nicht für den Sozialismus, sondern für echte Marktwirtschaft! Für echte Marktwirtschaften, keine globale Oligarchie, wie sie derzeit mit fatalen Folgen praktiziert wird. Es kann nicht sein, dass eine Handvoll Konzerne die Menschheit zur Ressource macht, aus der sie sich unkontrolliert bedienen können. Ich bin eher Kapitalist, denn Sozialist. Allerdings mit fairen Bedingungen.
Ich bin dagegen. Ich bin Anti-ist. :D
 
oh jeh, macht nur weiter so. Genau so ist es gewollt. Alle bekämpfen sich gegenseitig, ganz besonders natürlich neu hinzugekommene Angebote wie die AfD, die aber auch keine Alternative darstellt, eben weil wir es mit einem Parteienblock zu tun haben, der letztlich an einem Strang zieht. Hauptsache, das kranke, abartige System wird nicht als Ursache allen Übels erkannt. Ist das denn so schwer zu begreifen? Reichen 4 Jahrzehnte des organisierten Niedergangs nicht aus, um dies zu erkennen? Natürlich wirst du jetzt wieder auftragsgemäß denken: "Noch nie ging es uns so gut, wie heute!" Vergiss es. Es ist eine Lüge. Es ist alles kaputt. Das Zerstörungswerk wird mit Zahlen schöngerechnet. Unsere Völker sind bereits zerstört, derzeit werden unsere Länder aufgelöst und unsere Kultur vernichtet. So sieht es aus. Und wenn bereits ein Drittel der Bevölkerung nur noch mit Mühe und Not wirtschaftlich unter selbstzerstörerischen Umständen über die Runden kommt, während ein winziger Teil nicht weiß wohin mit all dem Geld, dann ist etwas oberfaul. Dieses stinkende Häuflein von Großprofiteuren liefert euch aber dank der ihnen gehörenden Medien euere schlicht und einfach gekaufte Sichtweise, die einfach nur falsch ist. Und die Globalisierung ist eine schiere Notwendigkeit aus der Sicht dieser Wenigen, eben weil die Heimatländer ausgelutscht sind und sie deshalb andere Teile der Welt ausbeuten müssen. Sie hinterlassen überall kahlgefressene und vergiftete Gegenden. Und wenn nicht wir, wer sonst sollte dies erkennen? Die vielleicht, denen sie jetzt erst daherkommen und mit großzügigen Investitionen "Arbeitsplätze" verschaffen?
Oha, Du scheinst ja doch in der Lage zu sein, doch noch was dazuzulernen! Dass 'es wesentlichst' eben am "kranken, abartigen" herrschenden System 'liegt'! Was aber "nicht erkannt wird".
Sodass ich Dir jedenfalls bei 'immer mehr' zustimmen nicht 'nur' kann, sondern 'sogar' muss!
Allerdings, was meinst Du nun 'immer noch' überhaupt genau mit "vernichtete Kultur", was genau soll/te das überhaupt sein? Und müsste 'doch noch gerettet' werden? Und wie 'genau'? - 'Geschweige', wozu überhaupt 'genau'?
Ach ja, und was und wie genau 'empfiehlst' Du eigentlich, soll mit "diesem stinkenden Häuflein von Großprofiteuren" äh 'angestellt' werden, 'insbesondere' "demokratisch"?
Und, "die Globalisierung" - inwiefern (diese) überhaupt 'genau' - willst Du... 'zurückdrehen'? Wie, 'genau', überhaupt?
Und 'noch': wie 'genau' willst Du das "Begreifen"und "Erkennen" "Aller" nun... 'in die Wege leiten', 'überhaupt'? Ok., außer 'hier(mit)' - wer soll's 'im Großen' nun wie "leiten", und 'richten'?
 
oh jeh, macht nur weiter so. Genau so ist es gewollt. Alle bekämpfen sich gegenseitig, ganz besonders natürlich neu hinzugekommene Angebote wie die AfD, die aber auch keine Alternative darstellt, eben weil wir es mit einem Parteienblock zu tun haben, der letztlich an einem Strang zieht. Hauptsache, das kranke, abartige System wird nicht als Ursache allen Übels erkannt. Ist das denn so schwer zu begreifen? Reichen 4 Jahrzehnte des organisierten Niedergangs nicht aus, um dies zu erkennen? Natürlich wirst du jetzt wieder auftragsgemäß denken: "Noch nie ging es uns so gut, wie heute!" Vergiss es. Es ist eine Lüge. Es ist alles kaputt. Das Zerstörungswerk wird mit Zahlen schöngerechnet. Unsere Völker sind bereits zerstört, derzeit werden unsere Länder aufgelöst und unsere Kultur vernichtet. So sieht es aus. Und wenn bereits ein Drittel der Bevölkerung nur noch mit Mühe und Not wirtschaftlich unter selbstzerstörerischen Umständen über die Runden kommt, während ein winziger Teil nicht weiß wohin mit all dem Geld, dann ist etwas oberfaul. Dieses stinkende Häuflein von Großprofiteuren liefert euch aber dank der ihnen gehörenden Medien euere schlicht und einfach gekaufte Sichtweise, die einfach nur falsch ist. Und die Globalisierung ist eine schiere Notwendigkeit aus der Sicht dieser Wenigen, eben weil die Heimatländer ausgelutscht sind und sie deshalb andere Teile der Welt ausbeuten müssen. Sie hinterlassen überall kahlgefressene und vergiftete Gegenden. Und wenn nicht wir, wer sonst sollte dies erkennen? Die vielleicht, denen sie jetzt erst daherkommen und mit großzügigen Investitionen "Arbeitsplätze" verschaffen?

Du hast ja recht. Ich glaube das haben die meisten Menschen bereits erkannt. Sonst gäbe es ja nicht so viele Linkslinkidioten, Verschwörungstheoretiker, Umwelt-Natur- und sonstige Schützer und und und...
Die Frage ist nur, was kann man dagegen tun? Einen immer größer werdenden Teil der Bevölkerung fällt nichts anderes ein, als sich der rechten Ideologie zuzuwenden und zu glauben, diesmal machen die Nazis es besser.

Und was fällt uns ein? Wir, die wir das perfide Spiel der Politik, Wirtschaft und Pseudowissenschaft längst erkannt haben, haben ja auch keine Lösung parat. Außer über die Zustände zu schimpfen haben wir ja auch nicht viel mehr zu bieten.
Ich, für meine Person, habe ja einen Weg gefunden. Aber der ist natürlich nicht für jedermann gangbar. Denn Verzicht auf liebgewonnenes ist halt nicht einfach und wird deswegen solange vermieden, bis es möglicherweise zu spät ist.
Welchen Weg also sollte Deiner Meinung nach die "Menschheit" (incl. der Politiker, Medien usw.) gehen, um den endgültigen Zusammenbruch dieses Systems, der vermutlich in einer humanitären Katastrophe enden würde, abzuwenden?
 
Internationale Solidarität: ja! Globaler Sozialismus: nein. Ich bin ganz und gar nicht für den Sozialismus, sondern für echte Marktwirtschaft! Für echte Marktwirtschaften, keine globale Oligarchie, wie sie derzeit mit fatalen Folgen praktiziert wird. Es kann nicht sein, dass eine Handvoll Konzerne die Menschheit zur Ressource macht, aus der sie sich unkontrolliert bedienen können. Ich bin eher Kapitalist, denn Sozialist. Allerdings mit fairen Bedingungen.
Ach soo, 'der Herr' fordert und suggeriert hier also die 'Eier legende Woll-Milch-Sau', das 'Perpetuum mobile'!
Hoffentlich "begreift" 'man' das hier jetzt!...
 
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Du hast ja recht. Ich glaube das haben die meisten Menschen bereits erkannt. Sonst gäbe es ja nicht so viele Linkslinkidioten, Verschwörungstheoretiker, Umwelt-Natur- und sonstige Schützer und und und...
Die Frage ist nur, was kann man dagegen tun? Einen immer größer werdenden Teil der Bevölkerung fällt nichts anderes ein, als sich der rechten Ideologie zuzuwenden und zu glauben, diesmal machen die Nazis es besser.
Bis hierher: "Gefällt mir" :)
Und was fällt uns ein? Wir, die wir das perfide Spiel der Politik, Wirtschaft und Pseudowissenschaft längst erkannt haben, haben ja auch keine Lösung parat. Außer über die Zustände zu schimpfen haben wir ja auch nicht viel mehr zu bieten.
Ich, für meine Person,
Hier nun erlaubst Du aber also, dass ich mich 'einmal mehr' ausnehme? ;) Ja ja, auch, wenn's wieder einmal gar nicht 'weiter auffällt'. :(
habe ja einen Weg gefunden. Aber der ist natürlich nicht für jedermann gangbar. Denn Verzicht auf liebgewonnenes ist halt nicht einfach und wird deswegen solange vermieden, bis es möglicherweise zu spät ist.
Dazu müsste ich jedenfalls, wenn auch "einmal mehr", sagen, dass 'es' "Verzicht" ganz sicher nicht sein, nicht 'bringen' kann!
Welchen Weg also sollte Deiner Meinung nach die "Menschheit" (incl. der Politiker, Medien usw.) gehen, um den endgültigen Zusammenbruch dieses Systems, der vermutlich in einer humanitären Katastrophe enden würde, abzuwenden?
Hm, "humanitären" - 'zu schön' ausgedrückt. :( Aber ansonsten ist das natürlich 'die Frage'...
 
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