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.....Die "ETH-Zürich" stellt "hervorragendes Material"
:):

"Ich denke, es sind deutlich mehr als 95%"
(Prof.Dr. Stefan Brönnmann)

oder:

Die ersten großen wissenschaftlichen Analysen zum Klimawandel wurden schon Ende der 70er Jahre gemacht, als der Klimawandel noch kein
politisches Thema war"
(Prof.Dr. Nicolas Gruber)

BEIDE Forscher antworten: ETH-Zürich)
-!
 
.....Die "ETH-Zürich" stellt "hervorragendes Material" zur verfügen, man muss er "nur auch finden" wollen!.....

meint plotin
Also haben Sie doch keine Argumente gegen diese Zahl.
Sie hantieren mit Reizwörtern wie "Luftnummer" oder dem "nötigen Ernst" und provozieren Reaktionen, aber wenn es um konkrete Argumentation gegen meine Aussage geht, verstecken Sie sich verallgemeinernd hinter der ETH Zürich. Sie können weiterdiskutieren, mit wem Sie wollen, mit mir jedenfalls nicht mehr!
 
.....Vielleicht "ahnten oder wussten" die anderen "70%" wohin die Reise geht und wollten "sich für sowas nicht hergeben"!....

meint plotin

Also min (ex) Nicht hat lang Archologi studirt, da git ja schon von Anfang an verschieden Bereiche- sie hat sich dann immr weiter spezialisiert, bis hin zur Doktor Arbeit.Zu zig Brichn innrhalb dr Archelogie, würde sie nichts sagen und das den Kollegen vom Fach überlassen.
Klimatolgie ist auch schon in Spezialisierung und innerhalb dieser gibts wieder verschiedene Richtungen.
Aus Wikipdia kopirt:
Die Theoretische Klimatologie bzw. Allgemeine Klimatologie beschäftigt sich mit Physik der Atmosphäre, insbesondere der Zusammensetzung und dem Aufbau der Atmosphäre, der Solarkonstante, dem Strahlungshaushalt, dem Wärmehaushalt, der Lufttemperatur, dem Wasserhaushalt, dem Niederschlag, dem Luftdruck und Wind, der planetarischen Zirkulation und in jüngerer Zeit mit der Entwicklung von Klimamodellen.
Die Regionale Klimatologie beschäftigt sich mit Witterung und Klima in den Tropen, Subtropen, der außertropischen Westwindzone und den Polargebieten.
Die Spezielle Klimatologie beschäftigt sich mit Klimaänderungen, der Klimageschichte und der Klimafolgenforschung, wie dem Treibhauseffekt, der globalen Erwärmung sowie mit der Verwundbarkeit (Vulnerabilität) der vom Klimawandel betroffenen Systeme.
Die Angewandte Klimatologie beschäftigt sich mit der globalen Erwärmung, insbesondere dem Klimaschutz und der Anpassung an die Folgen des Klimawandels.
Und da gibt es dann noch Unterbereiche.
https://de.wikipedia.org/wiki/Klimatologie

Von all den Wissenschaftlern die geantwortet haben und die auch noch wenigstens Klimatologen sind, sind sich noch mehr einig als 97%. gibt kinn Aufschri von Wissnschaftlrn di sich mit dem Thema beschäftigt haben und das entsprechende Wissen dazu haben.
Und im Grunde wissen wir dich auch schon, das wir schon lang schlecht mit unserer Umwelt umgehen, jetzt fällts uns halt langsam mal auf die Füsse.
Zu den Klimazielen, nur für Deutschland hab ich das hier gefunden( ich schau nachher mal, obs was vergleichbares für Österreich gibt- ich glaub ihr seit am ende eh schon länger umweltbewussetr als wir)
2_abb_thg-emissionen-seit-1990-nach-gasen_2019.png


D.h um einzuhalten, was wir hier zugessagt haben ( und was auch erforderlich ist um die Klimaerwärmung im Rahmen zu halten) haben wir heftig schritte vor uns, die man nicht zu langsam angehen sollte)
 
Kantig: "Den CO2 Ausstoß zu senken, ist ein solidarisches Anliegen."

Die kommende Entindustriealisierung Deutschlands würde das weitere Aufnehmen und Versorgen von Flüchtlingen gefährden, weil es einfach weniger zu verteilen gibt. Was daran solidarisch sei, kann man wohl höchstens im Denkforum erklärt bekommen. Zuerst muss es erschaffen werden, dann kann es verteilt werden. Es seidenn, man will das verteilen, was bereits da ist.
 
Sie können weiterdiskutieren, mit wem Sie wollen, mit mir jedenfalls nicht mehr!
.....Habe Ich den je "mit Ihnen" diskutiert? Ich "wies Sie" bloß darauf hin, dass "Sie" mit "falschen Zahlen und Luftnummern" argumentieren sprich: "sich derselben Methoden bedienen, wie es auch die Klimawandelleugner tun!".....

meint plotin
 
Zuerst muss es erschaffen werden, dann kann es verteilt werden.
Im Jahr 2018 nahmen die Emissionen des Treibhausgases CO2 das bei der Energieerzeugung freigesetzt wurde, abermals deutlich zu. Dies berichtet die Internationale Energieagentur (IEA) in Paris in ihrem neuen „Global Energy & CO2 Status Report“.
 
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