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Bei der Zahl gehts um die Anzahl der Wisnschaftler die bei einer Befragung mitmachen wollten. Warum das ca 30% waren weiß man nicht. ( Zeitmangel keine Lust, Abneigung gegen Befragungen, thematisch anders unterwegs...)
Aber es ist erstaunlich, dass da kaum einer mit"nein" reagiert hat.

ebenso erstaunlich, ja fast schon komisch ist, wenn Leute die sich erst Lästern, plötzlich auf"armes Mädchen" machen...
 
Bei der Zahl gehts um die Anzahl der Wisnschaftler die bei einer Befragung mitmachen wollten. Warum das ca 30% waren weiß man nicht. ( Zeitmangel keine Lust, Abneigung gegen Befragungen, thematisch anders unterwegs...)
Aber es ist erstaunlich, dass da kaum einer mit"nein" reagiert hat.

ebenso erstaunlich, ja fast schon komisch ist, wenn Leute die sich erst Lästern, plötzlich auf"armes Mädchen" machen...

All zu komisch ist das Denken der Menschen :lachen:
 
Das ist wahr. Psychologen sind der Meinung Menschen würden sich heftig wehren, wenn eine Veränderung zu groß ist, weil ihr Gehirn zu langam ist, um einer schnellen entwicklung zu folgen
Deswegen reagieren sie mit großer Abneigung- Wut, lächerlich machen usw.

Hauptsache deren Gehirne funktionieren richtig, da bin ich skeptisch. ;)
 
Bei der Zahl gehts um die Anzahl der Wisnschaftler die bei einer Befragung mitmachen wollten. Warum das ca 30% waren weiß man nicht. ( Zeitmangel keine Lust, Abneigung gegen Befragungen, thematisch anders unterwegs...)
Aber es ist erstaunlich, dass da kaum einer mit"nein" reagiert hat.
Der Ursprung dieser 97% stammt aus dem Jahr 2013. Inzwischen gibt es sicherlich weitere wissenschaftliche Publikationen, und es ist möglich, dass diese Zahl nicht mehr ganz stimmt. Ob das ausreicht, um das Ganze als "Luftnummer" abzuqualifizieren, wird uns hoffentlich @plotin bald sagen.
zeit.de schrieb:
Oft wird behauptet, es gäbe große Uneinigkeit darüber, ob der Klimawandel stattfindet und ob er auch menschengemacht ist. Das ist falsch. Das Team des Kognitionspsychologen John Cook wertete knapp 12.000 Studien zum Thema globale Erwärmung aus: 97 Prozent derjenigen, die sich zum Klimawandel positionierten, waren sich einig, dass der Klimawandel auch menschengemacht ist (Environmental Research Letters: Cook et al., 2013). Es sind Lobbygruppen der fossilen Industrie, die seit Jahrzehnten bewusst Zweifel an diesem wissenschaftlichen Konsens streuen. Wenn Menschen, die daran zweifeln, diese hören, fühlen sie sich durch den confirmation bias bestätigt.
https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2...fakten-mythen-globale-erwaermung-wissenschaft
 
"confirmation bias"

Menschen halten oft Informationen für wahr,
die ihre vorgefestigte Meinung bestätigen!!!!

(Aus @Anideos Link)
Deswegen ist s auch wichtig, sich den wirklichen Fachleuten zuzuwenden- also Klimatologen die sich genau mit dem Thema Klimwandel/ einfluss des Menschen darauf beschäftigen.
Man geht ja mit nem Hühnerauge auch nicht zum Augenarzt. (selbst wenn man selbst Urologe wäre :) )
Hab mich durch Fächer wie Psychologie viel damit beschäftigt- also auch mit Selbstreflexion. Hat mir geholfen FFF offen zu begegen. ( abgesehen von meiner einstellung wie man mit jungen Menschen und Kindern nicht umzugehen hat/ Stichwort "schwarze Pädagogik")
 
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