Glaubt Ihr wirklich dass sich der Klimawandel mit all seinen (negativen) Folgen in irgend einer Weise aufhalten lassen wird wenn Ihr seitenlang darüber diskutiert ob Greta krank, instrumentalisiert oder sonst was ist? Welcher oder wie viel % der Wissenschaftler recht haben? Welcher Politiker die Komplexität der Welt versteht?
Wer von Euch versteht sie denn?
Wäre es nicht sinnvoller sich Gedanken darüber zu machen was jeder Einzelne dazu beitragen kann, dass sich die Erde wenigstens nicht noch weiter erwärmt?
Oder gehört Ihr auch zu der großen Masse die darauf wartet, dass Euch jemand sagt was man machen muss? Der Verbote braucht um sein Verhalten zu ändern? Der nach dem Motto "solang es nicht verboten ist, kaufe, benutze, handle ich weiter wie bisher?
Oder zu der großen Masse, die die Schultern zuckt und sagt "was kann denn ich als einzelner schon machen?"
Oder etwa zu denen, die mit dem Finger auf andere zeigen und sagen, "die machen doch auch nichts. Sollen die doch erst einmal anfangen."
Dass sich das Klima verändert, sieht doch mittlerweile ein Blinder mit dem Krückstock.
Wer von Euch kann sich denn noch an "normales" Wetter mit 4 Jahreszeiten erinnern?
Nicht FFF ist der Feind, sondern die Menschen, die glauben wenn FFF nicht mehr auf die Straße geht wird alles gut. Und die wachstumsgläubigen, wirtschaftsabhängigen Politiker, die nicht handeln....