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Frauen und Frauentypen

AW: Frauen und Frauentypen

....es gibt frauen deren x chromosom noch intakt ist,
u. welche dessen x schon verbogen ist u. wie ein y ausschaut,
u. welche dessen x gerade im verbiegen ist,
u. welche dessen x unterteile beim verbiegen abgebrochen sind...

:confused:oder so......:engel2:

Der Kampf gegen das eigene X wurde jahrzehntelang von Alice Schwarzer geführt. Das hat zu manchem genetischen Krüppel beigetragen.-
Perivisor
 
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AW: Frauen und Frauentypen

Der Kampf gegen das eigene X wurde jahrzehntelang von Alice Schwarzer geführt. Das hat zu manchem genetischen Krüppel beigetragen.-
Perivisor

wohl wo auch viel wahr,:nudelwalk

sie meinte auch :

Frauen hört auf euch die Idioten schön zu reden,ihr verschwendet nur eure Zeit

(Emma)

lasset Liebe u. Verständnis aufkommen,vergaß sie ev. dazuzuschreiben
 
AW: Frauen und Frauentypen

Der Kampf gegen das eigene X wurde jahrzehntelang von Alice Schwarzer geführt. Das hat zu manchem genetischen Krüppel beigetragen.-
Ach, diese CIA-finanzierte Schwarzgeld-Schrapnelle. Die hatte mit der praktischen Umsetzung rechtlicher Gleichstellung von Mann und Frau nie etwas zu tun. Feminismus ist ein politisches Instrument und instrumentalisiert Menschen (s. Genderwahnsinn). Die Schrapnelle wird für energetische Mißstände finanziert. Eh immer's Gleiche.
 
AW: Frauen und Frauentypen

I
Die Aussagen der Männer über die Weiblichkeit leiden an dem Nachteil, daß sie nur eine Kenntnis aus zweiter Hand zur Grundlage haben und keine Unterstützung durch die Selbstbeobachtung erfahren. Frauen von überlegener Urteilskraft können aus ihrer eigenen Psyche Tatsachenmaterial schöpfen, sie können sich selbst als Vergleich, als Beweis, als Bürgschaft benützen. Dieses subjektive Verfahren verleiht ihren Aussagen besonderes Gewicht. Wie »das Weib« sich im Bewußtsein solcher Frauen spiegelt, ist als Beitrag zur Psychologie des Weibes auf alle Fälle maßgebend. Freilich nur theoretisch genommen. Einen praktischen Wert, etwa als Richtschnur und Erziehungskanon, haben diese Aussagen schon deshalb nicht, weil die Vertreterinnen der spezifischen Weiblichkeit unter sich nicht einig sind, was man eigentlich darunter zu verstehen hat.
Versucht man die Anschauungen zweier hervorragender und feiner Beobachterinnen, wie Lou Andreas-Salomé und Laura Marholm in diesem Punkte zu vergleichen, so wird man auf völlig entgegengesetzte Eigenheiten als Grundwesen des Weibes stoßen, obwohl beide bei ihrer Auffassung der weiblichen Psyche von physiologischen Voraussetzungen, also von scheinbar zuverlässigen und untrüglichen Grundlagen ausgehen.
Während Laura Marholm einer sehr verbreiteten Auffassung folgend, das Weib als ein Wesen darstellt, das in sich kein Zentrum, keinen eigenen Inhalt hat, das nicht für sich bestehen kann, faßt Lou Andreas-Salomé das Weib auf, in dessen ursprünglichem Sein schon Selbstgenügsamkeit und Selbstherrlichkeit enthalten sind, und das im Vergleich zum männlichen Wesen »wie ein Stück uralter, im ältesten Sinn vornehmster Aristokratie auf eigenem Schloß und Heimatsbesitz« erscheint. Das Marholmsche Weib hat seinen Schwerpunkt nicht in sich, es ist mit seiner ganzen geistigen Existenz auf den Mann angewiesen: »Des Weibes Inhalt ist der Mann«. Noch mehr: es empfängt außer seinem Inhalt auch seine Form von ihm: »Das, was das Weib über sich geschrieben liest, ist Richtschnur für das Weib, zu werden, wie der Mann es sich denkt. Es ist des Weibes Natur, sich in eine Form zu prägen und nach einer Form zu verlangen, in die es sich prägen kann«.
Das Salomésche Weib, Repräsentantin einer gleichfalls sehr verbreiteten Auffassung, will hingegen »mit allen möglichen geistigen Entwicklungsbestrebungen im Grunde nur sich selbst zu breiterer, reicherer Seinsentfaltung bringen«; es besitzt »jene Sattheit der schöpferischen Wiederholung von sich selbst, des Zusammenhaltens aller Kräfte innerhalb der eigenen Produktion, wie es für alles Weibliche charakteristisch ist«; es bildet eine Welt für sich, gemäß der Eigenart der weiblichen Eizelle, die »einen Kreis um sich geschlossen hält, über den sie nicht hinausgreift. Aber eben deshalb liegt auch im Weiblichen schon so elementar und primitiv angedeutet die intaktere Harmonie, die sichere Rundung, die in sich ruhende vorläufige Vollendung und Lückenlosigkeit«.
Durch die Abhängigkeit und Unselbständigkeit, die mit dem Empfangen von außen zusammenhängt, wird das Marholmsche Weib charakterisiert; es kann daher auch »mit der Konvenienz nicht brechen, denn diese ist seine einzige Stütze«. Und die Konvenienz ist nicht bloß außer ihm, sie ist auch in ihm. Sie ist zugleich »seine intimste weibliche Scham, sie ist die Richtschnur seines Empfindens«. Das Salomésche Weib aber »hat eine viel tiefer verborgene Verachtung vor dem traditionell Geltenden als der Mann ... Nicht das weiblichste Weib ist es, das am meisten des Hauses, der Sitte, des festgezogenen Kreises bedarf, um sich als Weib zu fühlen, vielmehr ist es sein schöpferisches Vermögen, all dieses aus sich selbst aufzurichten. So paradox es klingt, so kann man doch sagen: das Haus, die Sitte, die Schranke müssen viel mehr für den Mann da sein«. Bloß der Umstand, daß über dem Weibe so viele äußerliche Nötigungen regieren, erzeugt den Anschein des Gegenteils. Und ausdrücklich verwahrt sich Lou Andreas-Salomé gegen das verbreitete Mißverständnis, die beiden Geschlechter als bloße Hälften aufzufassen, wie »es in der populären Redewendung vom Weiblichen als dem passiv empfangenden Gefäß und dem männlichen als dem aktiv schöpferischen Inhalt« geschieht.


....Resultate von entscheidender Bedeutung darf man um so weniger erwarten, als diese Untersuchungen sich auf einem
Erkenntnisgebiete bewegen, auf dem die grundlegenden Begriffe noch unaufgeklärt und zweifelhaft sind.
Die Psychologie ist in dem Kampfe zwischen spiritualistischen und materialistischen Anschauungen,
zwischen der dualistischen und monistischen Weltbetrachtung, der das moderne Geistesleben charakterisiert,
am schlimmsten weggekommen.
Wo man keinerlei Gewißheit über das besitzt, was man überhaupt
unter Seele, Geist, Vernunft, Gemüt, oder auch nur Bewußtsein schlechtweg,
zu verstehen hat, wo über die Beziehung der seelischen Phänomene zum Körper die divergierendsten Ansichten herrschen –
wie sollten dort irgendwelche
zuverlässigen Anhaltspunkte über die geschlechtliche Differenzierung der menschlichen Psyche gewonnen werden?
 
Während Laura Marholm einer sehr verbreiteten Auffassung folgend, das Weib als ein Wesen darstellt, das in sich kein Zentrum, keinen eigenen Inhalt hat, das nicht für sich bestehen kann, faßt Lou Andreas-Salomé das Weib auf, in dessen ursprünglichem Sein schon Selbstgenügsamkeit und Selbstherrlichkeit enthalten sind, und das im Vergleich zum männlichen Wesen »wie ein Stück uralter, im ältesten Sinn vornehmster Aristokratie auf eigenem Schloß und Heimatsbesitz« erscheint. Das Marholmsche Weib hat seinen Schwerpunkt nicht in sich, es ist mit seiner ganzen geistigen Existenz auf den Mann angewiesen: »Des Weibes Inhalt ist der Mann«. Noch mehr: es empfängt außer seinem Inhalt auch seine Form von ihm: »Das, was das Weib über sich geschrieben liest, ist Richtschnur für das Weib, zu werden, wie der Mann es sich denkt. Es ist des Weibes Natur, sich in eine Form zu prägen und nach einer Form zu verlangen, in die es sich prägen kann«.
Das Salomésche Weib, Repräsentantin einer gleichfalls sehr verbreiteten Auffassung, will hingegen »mit allen möglichen geistigen Entwicklungsbestrebungen im Grunde nur sich selbst zu breiterer, reicherer Seinsentfaltung bringen«; es besitzt »jene Sattheit der schöpferischen Wiederholung von sich selbst, des Zusammenhaltens aller Kräfte innerhalb der eigenen Produktion, wie es für alles Weibliche charakteristisch ist«; es bildet eine Welt für sich, gemäß der Eigenart der weiblichen Eizelle, die »einen Kreis um sich geschlossen hält, über den sie nicht hinausgreift. Aber eben deshalb liegt auch im Weiblichen schon so elementar und primitiv angedeutet die intaktere Harmonie, die sichere Rundung, die in sich ruhende vorläufige Vollendung und Lückenlosigkeit«.
Durch die Abhängigkeit und Unselbständigkeit, die mit dem Empfangen von außen zusammenhängt, wird das Marholmsche Weib charakterisiert; es kann daher auch »mit der Konvenienz nicht brechen, denn diese ist seine einzige Stütze«.
Lou Andreas-Salomé bringt die Weiblichkeit eigentlich ganz gut auf einen Punkt. Umso erschreckender ist es, dass es Männern gelungen ist, die Natur der Frau derart zu verbiegen und zu unterdrücken, dass das aus ihr werden konnte, was Marholm beschreibt. Es ist überhaupt unglaublich, wie eine Frau ihre eigene Natur derart verleugnen kann, dass sie so etwas schreibt. Wahrscheinlich hängt das mit der Gewaltlosigkeit der weiblichen Natur zusammen,die sich in ihrer Reflexionsbereitschaft oftmals verunsichern lässt, wenn man ihrem Führsorglichkeits- Instinkt einredet, sich nach einem bestimmten Muster verhalten zu müssen, damit es anderen (Männern) gut geht. (Missbrauch weiblicher Eigenschaften)
Natürlich gibt es Unteschiede zwischen Frauen. Einige werden besonders feminin und anpassungsfähig sein, andere wieder besonders rebellisch und kampflustig. Das sind rein menschliche Unterschiede, die viel mit angeborenen Veranlagungen zu tun haben. Ich finde es schrecklich, dass die Bandbreite weiblicher Möglichkeiten zwischen diesen beiden Polen in ein einzig möglich scheinendes Korsett gepresst werden konnte, wie Marholm es beschreibt.
Genauso schrecklich finde ich heute aber auch die Verachtung und Kleinmacherei femininer Weiblichkeit durch den Feminismus, der seinem Wortsinn gar nie entsprach, zumal er zum großen Teil von lesbischen Frauen geprägt wurde, die ja von Natur aus nochmal ein anderes angeborenes Naturell als heterosexuelle Frauen haben. Es gab ja Zeiten, in denen der Feminismus regelrecht männerfeindlich war. (Aber gut, bei Ungerechtigkeiten wie Lohnungleichheiten kann man schon Hassgefühle kriegen, zumal viele Männer einfach dämlich sind, genauso wie es auch dämliche Frauen gibt)
Manchmal frage ich mich, ob die weibliche Eigenschaft "alles optimieren zu wollen" - besonders auch Männer - mit dazu beigetragen hat, Frauen zu unterdrücken, weil es dem Selbstwertgefühl eines Mannes einfach nicht gut tut, ständig mit seinen Unzulänglichkeiten konfrontiert zu werden, die er ja naturgemäß nicht so wahrnimmt, wie die feinen Sinne einer Frau.
Heute ist der Feminismus vielleicht auf einem besseren, weil gemäßigterem Weg. Dass Männer und Frauen sich wunderbar ergänzen können, ist eine Erkenntnis, die auf dem Vormarsch ist.
Ich finde allerdings, dass Frauen, die eine Karriere machen wollen, bei der sie sich nicht ausreichend um ihre Kinder kümmern können, sollten dann auch so fair sein, auf Kinder zu verzichten, falls nicht der Vater statt dessen für die Kinder präsent ist. Frauen, die sich mehr um Kinder statt um Beruf kümmern möchten, sollten wieder mehr gesellschaftliche Anerkennung bekommen und auch staatliche finanzielle Anerkennung. Jede hat doch ihre speziellen Fähigkeiten, die gebraucht werden und wichtig sind.
Es tut gut, wenn in die tendenziell machtbesessenen, betrugsbereiten und agressiven Männerdomänen Frauen mit ihren emotional-intelligenten Fähigeiten vordringen. Aber unsere Gesellschaft braucht auch wieder mehr Wertschätzung der Familie.
 
Meine Mutter sagte manchmal, es gebe vier Frauentypen - die 'Abenteurerin', die 'Hetäre', die 'Mutter' und die 'Priesterin'.
Einmal habe ich ergänzt, dass die glorreiche westliche Zivilisation einen fünften Typ hervorgebracht hätte - die 'Lehrerin' -
sie lachte zwar, aber besonders angetan war sie nicht von der Idee... :cool:
 
Meine Mutter sagte manchmal, es gebe vier Frauentypen - die 'Abenteurerin', die 'Hetäre', die 'Mutter' und die 'Priesterin'.
Einmal habe ich ergänzt, dass die glorreiche westliche Zivilisation einen fünften Typ hervorgebracht hätte - die 'Lehrerin' -
sie lachte zwar, aber besonders angetan war sie nicht von der Idee... :cool:
Der liebe Gott weiß alles, die Lehrerin weiß alles BESSER !!
 
Meine Mutter sagte manchmal, es gebe vier Frauentypen - die 'Abenteurerin', die 'Hetäre', die 'Mutter' und die 'Priesterin'.
Einmal habe ich ergänzt, dass die glorreiche westliche Zivilisation einen fünften Typ hervorgebracht hätte - die 'Lehrerin' -
sie lachte zwar, aber besonders angetan war sie nicht von der Idee... :cool:

Meistens sind Frauen ja Mischformen aus allen diesen fünf Typen, oder?
Wahrscheinlich ist es aber der Typ: "überwiegend Lehrerin", der die Unterdrückung gefördert hat. Wer lässt sich schon gerne was von anderen sagen?
 
Habe Lehrerinnen in der Herkunftsfamilie, es ist ein Los...
Gleichberechtigung schön und gut aber Frauen die machtbesessen sind stellen jeden Superboss in den Schatten.
 
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