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Frauen purer Egoismus ein Kind in die Welt zu setzen

Ist es egoistisch und Verantwortungslos Kinder in die Welt zu setzen

  • ja

    Stimmen: 6 20,7%
  • nein

    Stimmen: 22 75,9%
  • weiss nicht

    Stimmen: 1 3,4%

  • Umfrageteilnehmer
    29
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gut reagiert, es sollte uns vor allem spass machen und nicht in irgendeiner weise verkrampfen! (denken ist abenteuer im kopf)
 
Van G - acht der Welverbesserer!

In dem Thema: „Ich habe die Weltformel gefunden“ wurde ich mit Deiner Aufforderung an xariv: „melde dich hier im forum und diskutieren wir darüber, denn ich möchte dir gerne erklären, warum ich dir im denken „um eine ganze dimension“ überlegen bin.“ auf Dich aufmerksam, deshalb habe ich einmal ein wenig zurückgeblättert und das war doch sehr aufschlussreich.


Hallo van G - acht!
Es ist purer Egoismus für Kinder nur Rechte zu fordern, aber die Pflichten zu vergessen!

Ich kann und möchte nicht zu allem Stellung beziehen was hier geäußert wurde. Viel sinnvolles gibt es, aber ebenso viel Unfug.


Zitat van Gacht: ….ich als weltverbesserer darf so nicht denken und daher nur sachen akzeptieren die in späterer folge keine schäden für die nächsten generationen mit sich bringen, auf die selbstverwirklichung eines einzelnen kann ich keine rücksicht nehmen.“

Hier hast Du meine Unterstützung, allerdings mit einer Einschränkung, nämlich: wer mit 17 keine weltverbesserliche Ideen entwickelt, sie aber mit 27 noch nicht relativieren kann, dem ist in beiden Fällen kaum zu helfen.


Da dieses Thema auch unter dem Oberbegriff Politik firmiert, betrachte ich es noch von einer anderen Seite, denn darauf wurde ich von van Gacht, mit seinem Eintrag vom 26.02.04-13:21 hingewiesen, indem er schreibt:
„die vorbereitungen sind bald abgeschlossen und ich reisefertig, um im deutschsprachigen raum nach meinem volk zu suchen, dazu gehört natürlich das ich eure kinder aus eurem schatten befreie um ihnen zu einer eigenständige persönlichkeit mit entscheidungskraft zu verhelfen.
die stadt die behauptet, das dort kinder leben die sich mir nicht anschließen würden, beweise ich als erster das gegenteil.“


Aha, da weht also der Wind her, für mich als Westfale, kann ich hier nur konstatieren: Aus der Richtung ist schon einmal einer aufgebrochen, um der Welt und speziell Deutschland „sein Heil“ zu bringen und ließ sich sogar dementsprechend „grüßen“.
In seinem Buch: „Mein Kampf“ hatte er auch vorher angekündigt wohin die Reise gehen soll, aber diejenigen, welche es dank ihres Intellektes hätten erkennen müssen, hielten es für Phantastereien eines arglosen Spinners oder lasen es erst gar nicht.
Erste Anhänger fand er unterdessen unter jenen, die keine eigene Perspektive hatten und nachdem genügend Jünger rekrutiert waren, wurden all jene die anders dachten terrorisiert und leider haben zu Wenige genügend Rückgrat bewiesen um dem entgegenzuwirken.
Natürlich darf man nicht verkennen, dass der Boden durch allgemeine Arbeitslosigkeit brach lag und fruchtbar auf den großen Agitator reagierte.
Also Leute deutet die Signale und währet den Anfängen.

Mütter & Väter, es geht abermals um Eure Kinder!

Das wird im nächsten Zitat van Gacht's zum Ausdruck gebracht:
„für mich sind kinder das höchste gut was menschen besitzen können,“

und dafür wurde dann die Aktion: „Dem Führer ein Kind schenken“ ins Leben gerufen.


Und noch ein Zitat: „in der fantasie gibt es hunderte arten der revolution, die nicht verhindert werden können, weil länder sich auf primitive revolutionen (ihrem denken und ihrer vorstellungskraft entsprechend) vorbereitet haben.
so leicht war es noch nie, eigentlich sind sie schutzlos.“

Und hier hat er sogar Recht, denn schutzlos geworden durch Übersättigung und wenig Bereitschaft Fehler zu korrigieren, da das Bibelwort: „Nach uns die Sintflut“ zeitlos ist, wird es weiter seine Gültigkeit behalten.
Leider!!!

MfG
J.A.
 
Hallo zusammen,

ich vermute zwar, dass sich dieses Thema unlängst erschöpft hat, aber ich möchte dennoch ein paar eigene Gedanken hinzufügen, vor allem, weil ich, nachdem ich fast alle Beiträge durchgelesen habe, bemerkte, dass auf das Ursprungsposting von Bienchen insgesamt nur ungenügend eingegangen wurde. Resonanz erwarte ich auf meinen Beitrag aus oben genannten Gründen keine, freuen würde ich mich darüber natürlich trotzdem.

Bienchen stellt zwei Fragen zum Thema auf. Die erste Frage ist ansich sehr klar gestellt. Sie möchte wissen, ob es, abhängig von unserer Zeit (Generation), lediglich nur noch reine Selbstsucht ist, Kinder zu zeugen. Dass sie hier ausschließlich Frauen erwähnt, halte ich für einen Überseher, da sie in der Anschlussfrage die Männer ohne Umschweife miteinbezieht.

Die erste Frage bezieht sich also in der Hauptsache auf die Zeit und die Umstände, in welcher/welchen wir momentan leben, und genau hier möchte ich im Folgenden direkt anknüpfen.

Gewisse Probleme habe ich mit der direkten Verbindung der beiden Fragen. Die erste Frage lässt sich am besten begrifflich erschließen, da sich hier direkt greifbare Entgegnungen und auch begrifflich anmutende Denkweisen gegenüberstehen. Die zweite Frage bezieht sich auf für uns kaum begrifflich greifbare gefühlsmäßige Regungen und Bedürfnisse. Zwar hängt beides sicherlich eng beisammen, aber ich bin mir nicht sicher, ob man begriffliche und gefühlsmäßige Überlegungen derart nahtlos aneinander binden sollte, da wir mit einer solchen Begegnung von Gefühl und Begrifflichkeit allzuschnell überfordert zu sein scheinen.

Anhand der zahlreichen rhetorischen Fragen kann ich erfassen, worauf Bienchen hinaus will, darauf näher eingehen möchte ich aber nicht, da dies möglicherweise in Ausuferungen und Verstrickungen münden würde.

Ich möchte die Beantwortung der beiden Hauptfragen deshalb vorerst getrennt in Angriff nehmen und will versuchen, mich dabei auch der zweiten Frage, soweit mir dies eben möglich ist, anzunähern.

Die erste Frage geht vom Lebensblickwinkel eines Menschen aus und der Empfindung, die er für seine Umwelt und seine Mitmenschen aufbringt. Die Lebenseinstellung eines Menschen kann hauptsächlich auf eigensten Prägungen, Überlegungen und Empfindungen fußen, aber sicherlich auch großteils vom Meinungsbild anderer Menschen geprägt sein. Aber wie auch immer die Weltsicht eines Menschen zustande kommt, letztlich ist es das eigene Denken und Empfinden, was diese bedingt.

Möchte ich nun annehmen, dass ein Mensch seine Umwelt und die menschliche Gesellschaft, in der er lebt, als eher bedrückend und bedrohlich empfindet, dann wäre es - diesem Gedanken folgend - naheliegend, dass die menschliche Existenz als solches als unsinnig und wiedersprüchlich empfunden und somit auch die Fortpflanzung eher abgelehnt denn befürwortet wird. Denn auf einem Denk- und Wertemuster, welches einseitig gegen die Bejahung von Leben und Sein als solches ausgerichtet ist, lässt sich keine begriffliche Beweisführung für das Leben, bzw. das menschliche Sein begründen.

Womöglich ist hier die gefühlsmäßige Prägung dem begrifflich orientierten Denken vorangestellt, so dass dieses erst auf einer bestimmten gefühlsmäßigen Basis überhaupt in eine einseitig anmutende Richtung pendeln kann.

Ist umgekehrtes der Fall, empfindet also ein Mensch das Sein als bereichernd, interessant und faszinierend, ist sein Denken und Fühlen weniger geprägt von verfestigten Werte- und Denkmustern, dann ist die Beantwortung der Themenfrage für ihn aus obigen begrifflichen Überlegungen nicht nachvollziehbar, da diese an seinem Wertedenken und gefühlsmäßigen Lebensbezug schlicht vorbeigehen, er kann sich in dieser Lebenseinstellung also nicht oder nur teilweise wiederfinden.

Dies alles beschreibt aber nur die Unterschiedlichkeit unserer menschlichen Empfindungswelten, jeder Mensch sieht diese Welt, in der wir alle gemeinsam sind, mit anderen Augen und dies nicht nur optisch, sondern vor allem in nicht greifbaren Bestandteilen, also gefühlsmäßig. Das macht es auch so schwer, sich in Lebensfragen zu begegnen, da die Empfindungsstandpunkte höchst unterschiedlicher Natur sein können.

Was nun die Frage des Egoismus anbelangt, ich möchte den Begriff der Selbstsucht gerne in den gleichbedeutenden Begriff Selbstliebe umbenennen und somit das gleiche Bedeuten anders deuten.

Sind wir gewillt bzw. befähigt unser Sein in der Hauptsache zu schätzen, dann wird sich dies ohne Umschweife auf unser Selbst übertragen, wir werden fähig uns anzunehmen und eine gewisse Harmonie in uns und gegenüber der Umwelt und unseren Mitmenschen wahrzunehmen, bzw. zu empfinden. Hieraus ergibt sich in der Folge keine Ablehung des Seins, sondern eher eine Lebensbejahung, die auf Selbstliebe fußt. Diese Selbstliebe ist aber nicht einseitig ausgerichtet, sondern gerade erst in der Harmonie mit der Umwelt, in der sich das eigene Selbst befindet, möglich.

Aus dieser Perspektive ließe sich Bienchens Frage ohne Umschweife bejahen, natürlich kann es Selbstliebe sein, wenn wir bereit sind einen Menschen bewusst in unser Leben zu lassen und ihn in eine Lebenswelt setzen, die wir selbst als lebenswert empfinden/ansehen.

Als Menschen haben wir die Möglichkeit natürlich scheinende Vorgänge und Begebenheiten verstandesmäßig zu hinterfragen und auch auf bewusster Ebene Entscheidungen zu treffen, in wie weit sich diese bewussten Entscheidungen und Denkensarten mit eher unbewussten Emfpindungen und natürlich anmutenden Trieben in Verbindung bringen lassen, vermag ich nicht gänzlich zu erfassen.

Mein eigenes Denken ist beständig geschüttelt von eher bewusst scheinenden Denkmustern und gefühlsmäßigem Drängen, manches Mal empfinde ich Gefühle als eher bedrückend und vermag es dann erst mittels eigener Denkensarbeit, wieder ein augewogenes Verhältnis zu mir selbst zu finden. Manchmal aber scheine ich wiederum mein Sein zu zerdenken und begebe mich zunehmend in einseitige Denk- und Wertemuster hinein, aus denen ich, sofern ich solche selbst zu erkennen vermag, meist nur durch ein völliges Fallenlassen derselben und eine Flucht in reine Empfindungsebenen entkommen kann.

Diese zuletzt beschriebene Selbsterfahrung lässt mich annehmen, dass ein enger Zusammenhang zwischen begrifflichem Denken und gefühlsmäßigem Empfinden besteht und es erstrebenswert ist, diese unterschiedlich wirkenden Bestandteile des eigenen Selbst, wenn irgend möglich, zu vereinen, sich also nicht in der eigenen Wesenheit zu spalten.

Ein gespaltenes Selbst, was nicht fähig zu einem Harmonieempfinden ist, wäre auch nicht in der Lage begrifflich lebensbejahend zu denken und somit bliebe als Fotpflanzungsgrund letztlich lediglich der triebgerichtete Beweggrund übrig.

Ich denke also, um zum Abschluss zu kommen, dass die Frage nach dem Sinn oder Unsinn der Fortpflanzung vor allem eine Frage der ganz eigenen Lebenseinstellung und nicht allgemein beantwortbar ist.

Dad die Menschen sich auch weiterhin fortpflanzen werden, auch wenn sie ihre Umwelt vorwiegend als schlecht wahrnehmen sollten, steht sicherlich außer Frage. Die Beantwortung dieser Frage lässt sich aus einem geschlichtlichen Zusammenhang leicht ersehen, denn zu keiner Zeit war die Lebensqualität der Menschen derart hoch wie in der unsrigen, die Möglichkeiten jedes Einzelnen so ausgeprägt und vielseitig.

Doch gerade dies ist vielleicht mit ein Grund, weshalb der Mensch diesem Anspruch, dem er sich ausgesetzt sieht, nämlich dem eigenen und selbständigen Denken, manches mal überfordert scheint und schlicht nicht weit und offen genug zu denken und erfassen vermag. Doch auch hier beliebe ich persönlich zu hoffen, dass der Mensch sich diesbezüglich weiter entwickeln kann und wird, ein eingehender Blick in die Vergangenheit unserer Welt und Menschheitsgeschichte lässt hier, so meine ich, allen Grund zur Hoffnung.

Viele Grüße,

Philipp
 
Zuletzt bearbeitet:
Seltsame Erwägung, keine Kinder wegen der Arbeitslosenquote zu bekommen...

DAS riecht für mich nach einer sehr gutmenschlich klingenden Entschuldigung für eigenen Egoismus. Wer sagt mir wie der Arbeitsmarkt in 2o Jahren aussieht? In Sachsen (ähnlich wie in anderen Regionen der ehem. Warschauer Vertragsstaaten) gibt es in 4 Jahren ein HISTORISCHES NOVUM: Erstmals gehen mehr Leute aus der Erwerbstätigkeit in Rente, als Jugendliche nach der Ausbildung nachrücken. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis die Situation in Deutschland und Europa eintritt.

Wie sich das allerdings auswirkt, weiß keiner.

Harka
 
@alle
ich bin ja noch nicht so lange hier, aber ich möchte meinen Beitrag zu Bienchens "Anfrage" abgeben.
Ich finde mich nicht egoistisch, das ich (bis jetzt) 4 Kinder in die Welt
" gesetzt" habe.
Es waren alles Wunschkinder, ich bin froh, sie zu haben und ihnen Liebe schenken zu dürfen.
Unsere Familie gehört finanziell zur "unteren Schicht", aber deswegen geht es meinen Kindern doch nicht schlechter als anderen.
Gut, andere Kinder bekommen bestimmt viel mehr Materielles, können mit den Eltern in Urlaub fahren etc., aber sind sie deswegen unglücklicher???
Materie ist doch niemals wichtiger, als Liebe und Geborgenheit.
Die heile Welt für alle - die gab´s noch nie. Es gab schon immer Arm und Reich und es wurden schon immer Kinder geboren.

Klar hast du recht, das in Heimen und in armen Ländern Kinder warten, ein gutes Zuhause zu bekommen, aber sollte Menschen, die eigene Kinder wirklich haben wollen(aus der Liebe zu Kindern heraus!) das Bekommen eigener Kinder "verboten" werden?
Sorry, den Vergleich, aber da müßte ja "Hautierzüchtern" auch das Züchten verboten werden, bis alle Tierheime leer sind.

Und was die Zukunft unserer Kinder betrifft:
wann hatte der Mensch mit seiner Natur etc. jemals die Aussicht auf eine bessere Zukunft?

Ich, für mich, versuche meinen Kindern mit auf den Weg zu geben, das Reichtum nicht alles ist und das man sich mit Menschen und Tieren und Pflanzen, halt mit seinem ganzen Umfeld harmonisch arrangieren kann und sollte.
liebe grüße alex
 
AW: Frauen purer Egoismus ein Kind in die Welt zu setzen

ist das verantwortungslos oder warum setzen männer und frauen immer noch kinder in die welt?

verhungern nicht schon genügend?

Wieso "immer noch"?

Denkst du, früher war das Leben besser?
 
AW: Frauen purer Egoismus ein Kind in die Welt zu setzen

@Joost: Du förderst ja teilweise echte Uraltschätzchen zu Tage. Ich find das gut ;-)

sind frauen die heute noch kinder bekommen egoisten?
Ich als Mutter empfinde Frauen, die bewußt keine Kinder bekommen, weil sie nicht bereit sind, Kompromisse einzugehen, Verzicht zu üben etc. eigentlich mindestens als gleichstehende Egoisten, wenn nicht sogar als die größeren.
frauen und männer die nur ihren liebes drang befriedigen wollen?
Sehe ich nicht so.
Gibts was schöneres als gewollte Kinder?
Bei Drang & befriedigen denke ich persönlich mehr an Sex und da gibts andere Höhepunkte die mich befriedigen. Als fehlendes Stück zum Glück sind Kinder natürlich eine Bereicherung.

wir wissen schließlich, dass kaum ausbildungsplätze da sind, von einer arbeit danach will ich gar nicht sprechen!
Da ist man heute schon in der Situation, darauf zu achten, dass man sein Kind bestmöglichst unterstützt und es die Möglichkeit erhält eine gute Schulbildung und viele Fähigkeiten und Kenntnisse zu erhalten und zu erlernen. Leistungsdruck ist da, keine Frage.

also was bieten wir unseren kindern?
ein leben in ungewissheit?
Ich behaupte meinen Kindern eine schöne Kindheit zu bieten und ihnen die Basis mitzugeben, die sie später selbstständig durchs Leben gehen lässt. Was sie dann draus machen, liegt in ihrer Hand, aber so ist es doch vermutlich in allen Generationen gewesen.
Ungewissheit gabs ebenfalls immer, niemand weiß welche Entwicklungen in den kommenden Jahrzehnten eintrudeln.
verhungern nicht schon genügend?
Es würden wahrscheinlich nicht weniger verhungern, wenn einige sich entschliessen, keine Kinder zu bekommen. Das steht doch in keinem Zusammenhang, man kippt der Oma ja auch kein Gift ins Essen, bloß weil schon viele Senioren im Heim grausam dahinsiechen. Und eigene Kinder bedeuten ja nicht, dass man bei Leid untätig wegschaut.

und brauchen wir noch mehr gangs und kriminalität?
Vielleicht kommts daher, dass ich doch ziemlich vom Land komme, ich hab nicht das Gefühl, dass die heutigen Kids immer krimineller werden. Und was jetzt ist, kann in der nächsten Generation ja wieder ganz anders werden, da spielen ja viele Faktoren rein.
und was heisst hier kinder sind unsere zukunft?
Sie sorgen dafür, dass es weitergeht, wenn wir zu alt sind. Sie sind nicht unbedingt "unsere" Zukunft, sondern ihre eigene, so wie wir jetzt unsere eigene Zukunft im Auge haben.
die rente ist out, egal wie viele kinder wir in die welt setzen.
Erinnert mich an die Sparkassenwerbung mit dem Baby das zum Thema Altersvorsorge erstmal fett *prrrruuuuuusssst* macht.
Aus dem Grund hab ich meine Kinder nicht in die Welt gesetzt, dafür gibts private Rentenversicherungen oder auch Wohneigentum. Dass sich heut jeder selber fürs Alter absichern sollte, müsste jedem klar sein. Da braucht man keine Kinder für auf die Welt setzen.
 
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