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Frankreich: Kopftuchverbot - was haltet ihr davon?

Zur Lage der Reproduktion

Ich möchte Dich darauf aufmerksam machen, dass auch eine hinreichende Anzahl an heterogeschlechtlichen Partnerschaften an der "Arterhaltung" aus den verschiedensten aber absolut unegoistischen Gründen nicht teilnehmen können und hoffe, dass Du mir deswegen nicht böse bist. Die "wirklich" homosexuelle Präferenz sucht man sich nicht aus, an der leidet man in dem selben Ausmaß wie an ungewollter Kinderlosigkeit, wie früher an roten Haaren oder einem jeden offensichtlichen 6. Finger! Homosexualität ist aber im Säugetierbereich kein seltener, somit also auch kaum vom ein human - egoistischer Fall! Jede "Normalität" die vom statistischen Durchschnitt abgeleitet ist, ist aus meiner Sicht eine inhumane.

"Modetrends" haben damit allerdings wenig, ja gar nichts zu tun! Doch ist es schwierig, dieses im konkreten Fall zu differenzieren. In einer Demokratie gilt es immer noch als erstrebenswerter, im gegebenen Fall einen Mörder frei zu lassen, als einen "Unschuldigen" zu "exterminisieren". Die Zahl der Homosexuellen reduziert ja auch nicht wirklich die Zahl der Nachkommenschaft einer Gesellschaft, zumindest, wie es die momentanen Statistiken bezeugen. Wohl klar, denn diese hat es ja immer schon gegeben, und diese haben auch früher nie irgendwelche Zahlen an Nachkommen gezeugt. Sie gehören rein historisch immer schon zum "sich nicht reproduzierenden Teil" einer Gesellschaft, der früher noch um einige soziale Gruppen größer war (Eheverbot).

Der westliche Modetrend der "Einkindfamilie" (statistisch gesehen sind es 1,2 – 1,6 Kinder, je nach Region) ist da weitaus wirksamer! Hier aber hast Du aus meiner Sicht wieder absolut recht! Die Inhaber der s.g. westlichen Kultur, die keine Lust haben, durch die notwendige Opferbereitschaft die notwendige Reproduktionsrate aufrecht zu erhalten, bekommen Angst vor jenen Kulturen, die diese Opfer noch auf sich nehmen wollen. Es kostet einen Muslim im durchschnitt gleich viel Opfermut ein Kind groß zu ziehen, wie einem Christen oder Atheisten. Ich glaube auch, dass Du da richtig siehst. Christen wie Atheisten müssen schon ihre Kinder selber zeugen und dürften, weder direkt noch versteckt, verlangen, dass Muslime es für sie tun.

lg, diethelm
 
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Ergänzend sei hinzugefügt: Für gleichgeschlechtliche Beziehungen sieht die Sharia, also das islamische Recht, verbindlich die Todesstrafe vor. Was meint Diethelm dazu ?
 
wer nicht lesen kann ist klar im vorteil

Fundamentalisten nehmen immer einen Teil aus einer Gesamtheit heraus und verabsolutieren ihn, entweder in positiver Form, dann ist es dieses zentrale Grundlage ihres Glaubens, oder in negativer Form dann ist dieses der gottgegebene Feind, der zu vernichten ist. Danach richtet sich auch ihre Argumentation.

Es reicht für diese Fundamentalisten ebenso wenig, wenn Zuwanderer sich peinlichst an Gesetze halten, wie einst zu Zeiten der Inquisition. Ja, es reicht nicht einmal, dass sie ständig die verlangten Unterwerfungsgesten darbringen, denn diesen wird ebenso wenig geglaubt, diese werden damals wie heute ebenso als Heuchelei abgetan. Die Vermutung einer Schuld lässt sich nun einmal nicht widerlegen, die Vermutung ist die Macht des Inquisitors.

Das Kopftuchproblem in Frankreich ist verfassungsmäßig ein ganz anderes, wie z.B. in Österreich oder Deutschland. Frankreich hatte keinen Josef II, der die "toleranten" Reformen erließ und die Macht der Kirche (viele verwechseln das "hochgeistigerweise" immer wieder mit Religion) zurückdrängte. Somit war das demonstrative Tragen eines religiösen Symbols dort gleichbedeutend einer kämpferischen Ansage. Frankreich kannte kein königliches Toleranzedikt, die Hugenottenkriege waren noch immer nicht vergessen! So wurde in die napoleonische Verfassung aufgenommen, dass im öffentlich - staatlichen Bereich, der staatlichen Verwaltung kein religiöses Zeichen demonstrativ getragen werden darf, schon lange vor den Kopftüchern. Es ist also nicht das Tuch selbst, sondern die "Art des Tragens" das Problem, das aber trifft alle Religionen und zwar ausnahmslos. Jedes Mädchen darf das selbe Kopftuch in jenen Räumen als Halstuch tragen! In den privaten bereich wird absolut nicht eingegriffen! Dieses Mädchen dürfte in einer katholischen Privatschule ihr Tuch wie gewohnt tragen. Wird allerdings nicht häufig vorkommen.

Übrigens, die türkische Verfassung ist in dieser Hinsicht sogar noch viel strenger! Aber das wollen so manche Heinis nicht wahr haben, weil es nicht in ihren unwissenden Kram passt.

Nur, mavaho zahlt aus seiner Sicht wirklich für diese Kopftücher. Denn diese sind die Grundlage des Terrorismus und die dadurch vermuteten erhöhten Ausgaben für Polizei, Staatspolizei, Geheimdienste. Der dadurch verursachte bürokratische Aufwand geht halt auf seine Kosten. Insoferne ist er auch im Besitz der metaphysischen Wahrheit, denn er allein kann beurteilen, wer "integrationsbereit" ist.

Du darfst Dich freuen, als Ketzer verbrannt zu werden, denn dadurch erlangst Du das (wenn auch nicht Dein) Himmelreich! (sarkasmus)

lg, diethelm
 
nicht neu, Deine Lüge

mavaho schrieb:
Ergänzend sei hinzugefügt: Für gleichgeschlechtliche Beziehungen sieht die Sharia, also das islamische Recht, verbindlich die Todesstrafe vor. Was meint Diethelm dazu ?

Im Koran steht in der 4 Sure, (wohl nicht wörtlich, weil ich bin zu faul, lang zu suchen) "Wenn nachgewiesenermaßen Frauen Unzucht treiben, verurteilt sie zu Hausarrest, bis sie heiraten oder Allah ihren gnädig ist. Wenn Männer Unzucht treiben bestraft sie und wenn sie davon ablassen, verzeiht ihnen, denn Allah ist gnädig.

"Tötet sie" ist wohl einzig Ihr fundamentaler Wunsch.
 
Demokratie lebt wirklich nicht von Rede und Gegenrede! Sonst bräuchten wir weder Wahlen, noch Verfassungen. Demokratie lebt vom versuch der Menschen, einen Konsens zu finden, in der Art einer säkularisierten "Staatsreligion" (Michael Fray) auch wenn es gysi überhaupt nicht passt. Menschliche Werte sind von ihrer Natur her immer metaphysisch und sind logisch nicht aus sich heraus ableitbar und nicht begründbar, wohl aber durch Überlegenheitsdünkel. Nur sind diese, auch wenn Steuern gezahlt werden, nicht akzeptabel.

Zu den Zeiten der Inquisition zählte nicht die "Tat" eines Menschen als das Verwerfliche oder das "Lobenswerte", sondern jene Motivation, die ihm die Inquisitorenen unterlegten, und die er nicht widerlegen konnte. Es ist daher auch relativ egal, wenn sich Muslime in unseren Staaten peinlichst an unsere Gesetze halten, weil sie es ja nicht aus aufrechten und "edlen Motiven" tun, sondern aus Angst, Hinterhältigkeit, "Schläfertum".

Der Satz:"Artenschutz und Denkverbote gibt es nicht in einer Demokratie" ist eine Meisterleiostung orwellschen Zwiedenkens. Logisch zu Ende gedacht aber hieße das aber auch, dass es keinen Schutz für die vorherrschende Art gibt, und auch kein Denkverbot für die Minderheit. Nur, Logik ist eine andere Sache.

Menschen, die dergestalt denken, haben gar keine andere Wahl, als jeden Menschen, der nur irgendwie anders zu denken scheint, zu vernichten. Denn selbst, wenn der Andersdenkende sich demütigst unterwirft, ist es nie genug, weil der Andersdenkende aus Angst wieder nur heuchelt, es nicht ernst meint. William James meinte schon vor 100 Jahren: "Viele Menschen glauben sie denken, dabei ordnen sie nur ihre Vorurteile neu!" Darum sind auch jene bei uns lebenden Orientalen, die noch an Allah glauben, absolut negativ zu sehen, weil ja nicht ihr Tun, sondern ihr falscher Glauben zählt.
 
180°

Na gut, mavahos Hasstiraden kennen wir schon, sie werden auch nicht wahr, selbst wenn sie durch permanente Wiederholung in den Mythenschatz des deutschen Volkes eingegangen ist.

Wenn ich da an die Bibel der Christen mit den Büchern Josua oder die geheime Offenbarung denke, na ja, da ist der Koran alleweil noch ein Lercherl dagegen! Auch in Moses I-V ist schon einiges, das problemlos mithalten kann.

Es ist schon eine unglaubliche Androhung von Gewalt, Kopftuchträgerinnen mitzuteilen, dass sie "ES SICH GEFALLEN LASSEN MÜSSEN" (lass Dir das mal genüsslich auf der Zunge zergehen, und Du weißt, wes Geistes Kind er ist!!!) als der ideelle Nähboden für Gewalt angesehen zu werden. So weit ist die "abendländische Demokratie bereits, dass sie die "Unschuldsvermutung" nicht einmal mehr dann gelten lässt, wenn keine Schuld nachweisbar ist. NA; WEIT HAMMAS BRACHT!
 
mavaho schrieb:
..Der Koran ruft an vielen Stellen in überdeutlicher Form zu Intoleranz, Hass und physischer Vernichtung Anders - bzw. ungläubiger auf. Juden, Christen und Atheisten werden dabei namentlich genannt. Der Religionsgründer Mohammed selbst hat dies auch zeitlebens beispielhaft vorgelebt. Dies stellt den ideologischen Hintergrund des islamischen Terrorismus dar.
aha - kennst du diese stellen im koran persönlich??
Kopftuchträger müssen sich den Verdacht gefallen lassen, dass sie den Koran wörtlich also unkritisch 1 zu 1 in die heutige Zeit übertragen und damit selbst der ideelle Nährboden für diesen Terrorismus sind. Wenn Du mit diesen Leuten über den Koran diskutierst, wirst Du kein Wort der Kritik an irgendeiner dieser Koranstellen hören, das ist meine Erfahrungen. Jede auch nur kleinste Kritik wird von diesem Leuten als Beleidigung ihrer Religion empfunden, ein offenes Gespräch ist kaum möglich.
das mag sein - ich weiß aber wieder von normalen mohammedanern, dass es eine sehr friedliche, tolerante religion sei laut koran;
es wird wie in der bibel und im alten testament sein (die vor brutalen hasserfüllten gewalttaten nur so strotzt, wie auch der 'auge um auge, zahn um zahn'-ideologie):
wer sie mißbrauchen will WIRD sie mißbrauchen!
Eine Freiwilligkeit dieser Frauen unabhängig von ihrem Mann und dem Druck des Familienclans ist ein Widerspruch in sich selbst. Für den Abfall vom islamischen Glauben schreibt der Koran zwingend die Todesstrafe vor genauso wie das Verbot, Ungläubige zu heiraten oder mit ihnen auch nur befreundet zu sein.
wo steht das?
Die Probleme für die jungen Töchter sind bekannt: Kein Schwimmunterricht, kein Biologieunterricht, keine Teilnahme an Klassenausflügen usw.
Es ist der Weg, eine Gesellschaft zu spalten, die Einführung von Pararellgesellschaften und grundrechtsfreien Räumen. Ich möchte eine solche Entwicklung in meinem Land nicht zulassen.
so etwas hatten wir früher ebenfalls - die kopftuch-betweiber der christen, die daheim am herd zu sein hatten und 'dem manne untertan' waren - nix besonderes also.
kreuzzüge im namen des christentums gegen den islam waren ebenso - noch früher - an der tagesordnung.

warum sich also mit kriminellen extremisten aufhalten und alle anderen über den einen kamm scheren, die nix damit zu tun haben (wie ehdem in der nazizeit, wo dieses gleichmacherische 'denken' zu massenmord und hexenjagden gegen juden, zeugen jehovas, zigeuner und anderes 'unwertes leben' geführt hatten - ausgehend von wo?? genau..
klingelts da gar nicht bei dir???), wo die normale religionsausübung nichts anderes als ein geregeltes, übereingestimmtes zusammenleben für die weniger denkenwollenden bedeutet?
 
diethelm schrieb:
Demokratie lebt wirklich nicht von Rede und Gegenrede! Sonst bräuchten wir weder Wahlen, noch Verfassungen. Demokratie lebt vom versuch der Menschen, einen Konsens zu finden, in der Art einer säkularisierten "Staatsreligion" (Michael Fray) auch wenn es gysi überhaupt nicht passt. Menschliche Werte sind von ihrer Natur her immer metaphysisch und sind logisch nicht aus sich heraus ableitbar und nicht begründbar, wohl aber durch Überlegenheitsdünkel. Nur sind diese, auch wenn Steuern gezahlt werden, nicht akzeptabel.

Zu den Zeiten der Inquisition zählte nicht die "Tat" eines Menschen als das Verwerfliche oder das "Lobenswerte", sondern jene Motivation, die ihm die Inquisitorenen unterlegten, und die er nicht widerlegen konnte. Es ist daher auch relativ egal, wenn sich Muslime in unseren Staaten peinlichst an unsere Gesetze halten, weil sie es ja nicht aus aufrechten und "edlen Motiven" tun, sondern aus Angst, Hinterhältigkeit, "Schläfertum".

Der Satz:"Artenschutz und Denkverbote gibt es nicht in einer Demokratie" ist eine Meisterleiostung orwellschen Zwiedenkens. Logisch zu Ende gedacht aber hieße das aber auch, dass es keinen Schutz für die vorherrschende Art gibt, und auch kein Denkverbot für die Minderheit. Nur, Logik ist eine andere Sache.

Menschen, die dergestalt denken, haben gar keine andere Wahl, als jeden Menschen, der nur irgendwie anders zu denken scheint, zu vernichten. Denn selbst, wenn der Andersdenkende sich demütigst unterwirft, ist es nie genug, weil der Andersdenkende aus Angst wieder nur heuchelt, es nicht ernst meint. William James meinte schon vor 100 Jahren: "Viele Menschen glauben sie denken, dabei ordnen sie nur ihre Vorurteile neu!" Darum sind auch jene bei uns lebenden Orientalen, die noch an Allah glauben, absolut negativ zu sehen, weil ja nicht ihr Tun, sondern ihr falscher Glauben zählt.

ich würde sagen, es gibt einen großen unterschied, ob ich als fremder in einem anderen kulturkreis lebe, mich deshalb an dessen regeln zu halten habe und dasauch freiwillig tue, andererseits aber dennoch meine eigene kultur nicht aufgeben und für mich selbst und meine verwandten und freunde weiterpraktizieren möchte, weil das eben mein denken ist, ohne jedoch den mir fremden kulturkreis zu beeinträchtigen(!),
oder ob jemand sich aus ANGST sich den herrschenden regeln unterwirft!!

große angst konnte ich bei unseren gästen noch nie entdecken!

der spruch von william james gefällt mir*gg*
 
diethelm schrieb:
Na gut, mavahos Hasstiraden kennen wir schon, sie werden auch nicht wahr, selbst wenn sie durch permanente Wiederholung in den Mythenschatz des deutschen Volkes eingegangen ist.

Wenn ich da an die Bibel der Christen mit den Büchern Josua oder die geheime Offenbarung denke, na ja, da ist der Koran alleweil noch ein Lercherl dagegen! Auch in Moses I-V ist schon einiges, das problemlos mithalten kann.

Es ist schon eine unglaubliche Androhung von Gewalt, Kopftuchträgerinnen mitzuteilen, dass sie "ES SICH GEFALLEN LASSEN MÜSSEN" (lass Dir das mal genüsslich auf der Zunge zergehen, und Du weißt, wes Geistes Kind er ist!!!) als der ideelle Nähboden für Gewalt angesehen zu werden. So weit ist die "abendländische Demokratie bereits, dass sie die "Unschuldsvermutung" nicht einmal mehr dann gelten lässt, wenn keine Schuld nachweisbar ist. NA; WEIT HAMMAS BRACHT!
BINGO!!!

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*hahahaha* :weihnacht
 
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Da hat sich Diethelm wieder einmal in gewohnt islamistischem Kurvengang um eine klare Aussage gedrückt. Soll man nun gleichgeschlechtliche Beziehungen oder "Unzucht" bestrafen oder nicht? Der Koran schreibt dies vor. Ich erwarte ein einfaches ja oder nein. Nach europäischem Verständnis hat der Staat in den Betten seiner Bürger nichts zu suchen, und das ist gut so.
Natürlich lebt die Demokratie von Rede und Gegenrede. Deshalb ist im Parlament eine starke Opposition genauso wichtig wie die Regierung.
Der Drang eines jeden Menschen, frei sein soziales Umfeld zu bestimmen oder zumindest mitzubestimmen, wie es in einer Demokratie üblich ist, hat nichts metaphysisches und ist auch keine Ersatzreligion, es ist das Grundbedürfnis jedes Menschen. Religionen jeder Art, wenn sie fundamental verstanden werden, versklaven die Menschen
Dass Islamisten sich an die Grundwerte unserer Verfassung halten, ist ein Widerspruch in sich selbst, es kann für diese schon aus Gründen unterschiedlicher Ordnungsvorstellungen nur das eine oder das andere geben. Nach den Vorgaben des Koran zu leben, heisst, unsere Grundwerte abzulehnen. Eine klare Aussage, für welches alternative Gesellschaftmodell nun Diethelm wirklich ist, fehlt mir immer noch.
Zumindest in Deutschland hat der Kopftuchstreit ein glückliches Ende gefunden. Das Bundesverwaltungsgericht hat in letzter Instanz entschieden, dass das Verbot des Landes Baden-Würthenberg, Kopftücher im öffentlichen Dienst zu tragen, verfassungskonfrom ist. Geklagt hatte eine Referendarin, die trotz Kopftuch in den öffentlichen Dienst als Lehrerin eingestellt werden wollte. Lehrer, die nicht in der Lage sind, unseren Kindern ein Weltbild zu vermitteln, das sich an unseren Grundwerten orientiert, haben in der Schule nichts zu suchen. Das gilt für Links-Rechts- und Islamfundis gleichermassen.
 
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