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Flüchtlinge an europäischen Grenzen

Borchert zu FreniIshtar:

Und hier nun kriegst du einen hysterischen Anfall, wenn jemand beschreibt, was passiert, wenn diese Leute dort an der Grenze von Weißrußland zu Polen ihr Ziel - nämlich Deutschland - erreichen. Das hat sehr wohl mit dem Thema zu tun.

FreniIhstar ist ein absolutes Musterbeispiel für das suizidale Helfersyndrom. Er wird auch dann noch die ganze Welt nach Europa einladen, wenn hier schon längst alles im Chaos und im Bürgerkrieg versunken ist. Und das nur um die scheinbare moralische Überlegenheit zu behalten. Aber er ist damit nicht allein. Das ist der kollektive Dachschaden der Linken, mit wenigen Ausnahmen, wie Sahra Wagenknecht. Diese Leute machen es sich so leicht mit ihrer bedingungslosen Hilfe für alle, während die negativen Folgen komplett ausgeblendet werden, sogar die direkt mit der Masseneinwanderung zusammenhängenden...

T O D E S F Ä L L E

... die mittlerweile schon zur Gewohnheit geworden sind. Aber da die Opfer hier meistens weiße Europäer und vor allem Europäerinnen sind, kann man darüber hinweg sehen. Denn, wie Plotin uns ja beizubringen versucht, sind die weißen Europäer der Abschaum der Geschichte und fahren jetzt die Ernte ihrer Missetaten ein. Zumindest spricht er aber diesen Gedanken offen aus und versteckt ihn nicht hinter Plattitüden wie "Wir schaffen das".
 
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Diese Leute machen es sich so leicht mit ihrer bedingungslosen Hilfe für alle, während die negativen Folgen komplett ausgeblendet werden, sogar die direkt mit der Masseneinwanderung zusammenhängenden...
Ich glaube nicht, daß sie sie ausblenden. Die wissen ganz genau, was passiert. Aber - und davon bin ich überzeugt - die wollen das. Die wollen Europa und vor allem die weißen Menschen vernichten. Das Helfersyndrom schieben die nur vor, denn ums Helfen geht es denen gar nicht.
 
FreniIhstar ist ein absolutes Musterbeispiel für das suizidale Helfersyndrom. Er wird auch dann noch die ganze Welt nach Europa einladen, wenn hier schon längst alles im Chaos und im Bürgerkrieg versunken ist. Und das nur um die scheinbare moralische Überlegenheit zu behalten. Aber er ist damit nicht allein. Das ist der kollektive Dachschaden der Linken, mit wenigen Ausnahmen, wie Sahra Wagenknecht. Diese Leute machen es sich so leicht mit ihrer bedingungslosen Hilfe für alle, während die negativen Folgen komplett ausgeblendet werden, sogar die direkt mit der Masseneinwanderung zusammenhängenden...
Moment mal! Suizidale Neigungen hast bekennender Weise du hier. Aus deiner depressiven Stimmung heraus siehst du dann natürlich auch den Untergang Deutschlands wegen ein paar Tausend Flüchtlingen, aber das ist nur deine Sicht, gepaart mit deinem Weltbild. Sei doch froh, dass es Menschen mit bedingungsloser Hilfe in Deutschland gibt, denn du bist am meisten auf solche angewiesen. Gönne es also auch anderen!!!
 
.............Wir schieben ab sofort niemanden mehr ab, nehmen aber bis auf weiteres auch keine Neuen mehr auf..................

Könnte mir gefallen; leider ist es nicht - so - einfach.
Wenn die "Loipen" einmal gespurt sind, sind sie da. Die Flüchtlingssituation ist Realität und mit ihr muss umgegangen werden. Das theatralische Gejaule ob von rechts oder links bringt gar nichts. Es muss Ordnung in den Laden.
Nach dem Motto: ˋWer auch immer kommt, ist hier herzlich willkommenˋ kann es nicht laufen, denn das spaltet das Land.
Wenn es auch allen zu gönnen wäre, nach den Strapazen der Flucht, die erlösende Auskunft zu bekommen, ´Hier ist euer neues zu Hause´, wird das nur begrenzt möglich sein. Wer vor Krieg und Terror auf der Flucht ist, dem muss geholfen werden.
Wer wegen eines sorgenfreieren Lebens hier anklopft, dem kann, bei allem Verständnis, nicht entgegengekommen werden.
Das immer auseinanderzuhalten ist mit Sicherheit nicht einfach und die Gerechtigkeit kommt da auch an ihre Grenzen.
Wenn die Menschen erst einmal im Land sind, wird es schwierig, die Kontrolle zu behalten, deshalb müssen europäische Lösungen her, die alle Länder verpflichten, ihren Anteil zu leisten.
LG * Helmfried
 
....................Wenn ich zwei Semmeln habe zum Frühstück und dem Fremden eine abgebe, dann habe ich für mich nur noch eine aber ich wohne hier schon länger, ich weiß, wo der Bäcker ist.................

Ok, du bist ein feiner Kerl; das haben wir alle nun mitgekriegt. Du weißt aber auch, dass diese Herangehensweise das Problem nicht lösen wird. Wenn ich jedes Einzelschicksal eine Flüchtlings betrachte (was unter anderen Umständen sicher auch angebracht wäre), komme ich bei jedem zur Erkenntnis, dass er einiges hinter sich hat und dass es eigentlich unmenschlich wäre, ihn abzuweisen oder gar abzuschieben.
Du merkst aber auch, allein an der Diskussion zu diesem Thema - hier im Forum - dass es auch ganze andere Auffassungen gibt.
Unterm Strich bleibt, Lösungen (wie auch immer sie aussehen mögen), müssen hergeben, dass sie eine breite (re) Akzeptanz finden.
Niemand wird wollen, dass größtmögliche Humanität mit dem Gummiknüppel durchgesetzt werden muss.
LG * Helmfried
 
................Aber es fällt mir immer schwerer, diese Gefühle nicht zuzulassen.
Was für eine Welt................

Ich kann dich schon verstehen, nur hat es auch wenig Sinn, mit der Realität auf Kriegsfuß zu stehen.
Die Realität ist selten so, wie ich sie möchte.
Die Realität ist oft voller Ungerechtigkeit, Gefühlllosigkeit und Grausamkeit.
Nur, um bei mir bleiben zu können, muss ich sie akzeptieren (das hat nichts mit gutheißen zu tun).
Wenn ich an der Realität etwas ändern will, muss ich sie erst einmal annehmen, sonst baue ich Luftschlösser.
Die Realität ist nicht mein Feind, sie ist die Wirklichkeit, sie ist die Basis aller sinnvollen Pläne.
LG * Helmfried
 
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Es geht mir nicht um das "schaffen", sondern um das "wir". Denn das "wir" besteht nicht aus der Ober- oder Mittelschicht, sondern aus der Unterschicht. Denn sie haben sich im Alltag mit diesen Menschen auseinanderzusetzen, auf der Straße, am Arbeitsplatz. Und sie konkurrieren mit ihnen um dieselben, knappen Ressourcen - wie z.B. bezahlbarer Wohnraum.

Genau das ist das Problem. Die Regierenden laden die ganze Welt nach Europa ein, kriegen aber in ihrer privilegierten Lebenswelt rein gar nichts von den realen Umständen "an der Front" mit. Ihre Kinder schicken sie auf Privatschulen und so bekommen auch die nichts davon mit, dass der demographische Wandel in der jüngsten Generation in Großstädten wie Berlin bereits vollzogen ist (da muss man nichts mehr heraufbeschwören, es ist schon Fakt, Mohammed war vor einigen Jahren der am häufigsten gewählte Jungenname in Berlin). Die allerschlimmsten Leute sind die Clownwelt-Helden wie Böhmermann, die im sicheren Gefühl der moralischen Überlegenheit alle in diesem Punkt anders denkenden diffamieren und fertig machen, und dabei als der gerechte Strahlemann dastehen und sich noch dumm und dämlich verdienen dabei.

Ich glaube nicht, daß sie sie ausblenden. Die wissen ganz genau, was passiert. Aber - und davon bin ich überzeugt - die wollen das. Die wollen Europa und vor allem die weißen Menschen vernichten. Das Helfersyndrom schieben die nur vor, denn ums Helfen geht es denen gar nicht.

Man kann es nicht so pauschal sagen. Es gibt solche und solche. Die Klientel Böhmermann und co. will uns vermutlich wirklich vernichten, aber ich glaube nicht, dass zum Beispiel eine Merkel solche Absichten hat. Sie meint es wirklich gut und weiß es einfach nicht besser oder es ist ihr einfach egal. Sie hat ja selber keine Kinder und kümmert sich vielleicht nicht darum, wie es hier in 20 bis 30 Jahren aussehen wird.

Moment mal! Suizidale Neigungen hast bekennender Weise du hier.

Aber ich bleibe dabei bei meiner Person. Die Linken begehen aus Selbsthass einen erweiterten Suizid und nehmen ganz Europa mit ins Grab.

Die Flüchtlingssituation ist Realität und mit ihr muss umgegangen werden. Das theatralische Gejaule ob von rechts oder links bringt gar nichts. Es muss Ordnung in den Laden.

Und du glaubst, dass unsere verweichlichten Politiker dazu fähig sind, Ordnung in den Laden zu bringen? Die haben doch das Problem überhaupt erst verursacht! Man kann es nicht genug betonen: Nicht die Migranten sind das Problem, sondern die Push-und-Pull-Faktoren, und die sind menschengemacht. Glaubst du denn, es ist ein Naturgesetz, dass die ganze Welt nach Europa will? Nein, es sind menschengemachte Anreize, die die Leute auf den Weg schicken. Wenn jeder wüsste, dass man sich hier zu benehmen hat und für seinen eigenen Lebensunterhalt sorgen muss, dann würde vielleicht noch ein Viertel der Leute kommen, wenn überhaupt. Solange aber klar ist, dass man hier tun und lassen kann, was man will, man bekommt den Lebensunterhalt trotzdem gesichert für den Rest des Lebens, kommen die Massen. Das ist doch wirklich gar nicht schwer zu verstehen, oder? Trotzdem tun die Politiker so, als könne man da halt nix machen, es ist alles in Stein gemeißelt...
 
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