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[FLUCHTPUNKT EUROPA] Aktivitäten, Berichte, Eindrücke, Reaktionen, Zivilcourage ...

Wie kann sich eine Population der jegliche Möglichkeit zum Leben fehlt so stark vermehren ???
Weil der Deutsche und der Österreicher erst mal bis Mitte 20 studieren will und anschließend Karriere machen will, zwischendurch will man natürlich auch „feiern“ – die neue Bedeutung dieses Begriffs habe ich erst von meinen Kindern gelernt – und natürlich auch ausgiebig reisen will. Wenn dann noch Zeit übrig bleibt und das Thema Heirat und Kinder nicht allzu sehr im Weg stet, wird mit Mitte 30 auch dieser Schritt gewagt. Dann wird natürlich nur ein Kind in die Welt gesetzt oder höchstens zwei, weil man ihnen die gleichen Erfolgsmöglichkeiten anbieten will und Kinder hier viel Zeit und Geld kosten. All diese Möglichkeiten fehlen in diesen Regionen, die du ansprichst. Bildung genießen die Wenigsten und die ungebildeten und Armen glauben in ihrer Perspektivlosigkeit, dass viele Kinder ab einem gewissen Alter – etwa ab 8 Jahren - Hilfskräfte zum Überleben sein könnten, weil sie in der Landwirtschaft mithelfen oder in den Städten, durch den Verkauf von irgendwelchen Kleinigkeiten an Touristen, etwas Geld verdienen. Traditionen spielen natürlich auch eine maßgebliche Rolle dabei. Du kannst und musst nicht ihre Denkweise nachvollziehen, weil du von den Gegebenheiten hier ausgehst. Eine einfache Erklärung wäre, dass in Deutschland und vermutlich auch in Österreich, die Geburtenrate gerade bei bildungsfremden und ärmeren Bevölkerungsschichten weit höher ist als beispielsweise bei Akademikerfamilien.
 
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Ich glaub, das wissen sie auch, scriberius.
'Pfff... Also was ich jedenfalls "weiß", ist, dass ich keine Sekunde meiner Zeit für und mit Eure/n primitiven, hinterwäldlerischen... Absonderungen hier, die man gönnerhaft just noch als sowas wie 'Konzept Nord-Korea' überhaupt titulieren könnte, verplempern würde, wäre die Sache, just aktuell, nicht so wichtig!
Es geht hier m.E nur darum, etwas zu stänkern und dich zu ärgern.
Im größeren Rahmen, den Streit der Leute gegeneinander anzuheizen
O, da muss ich ja direkt nochmal Pfff... machen: Wer hier wohl tatsächlich was "gegeneinander anzuheizen" versucht?! 'Ha ha - ...'
und die Stoßrichtung der Bewußtwerdung vom eigentlichen Gegner abzulenken. Wie der Spiegel, wenn man die Grinsegesichter anschaut, sieht man die Absicht ja schon. Manchmal frage ich mich, ob sie noch eine zweite Erde in der Hinterhand haben, auf der sie selber wohnen können, wenn das eintritt, was sie so gekonnt "natürlich nicht" wollen.
Also falls Ihr mit Eurem 'Konzept' 'durchkommen' solltet, dann jedenfalls werden sich 'sehr viele' nach 'ner "zweiten" sehnen müssen.
 
Von jemanden der sich selbst hasst, kann man auch nicht verlangen dass er seine eigene Volksgruppen respektiert.

Ja, ich finde die alteingesesse Volksgruppe derer ich angehöre für Wertvoll, zumindest so wertvoll wie alle anderen, und daher sehe ich keine Notwendigkeit diese von anderen verdrängen zu lassen.
Man sollte seine Wurzeln nicht verleugnen. Die Wurzeln sind der Stamm und das Land und also das Blut und der Boden.
 
es ist es zwar eigentlich nicht wert, auf eine so blöde Aussage zu antworten, aber für den Fall, dass ein weniger informierter Leser diese hämische Suggestivfrage ernst nimmt: Weil man mehrere verblödete Gruppen braucht, um sie gegen einander hetzen zu können.
Jou, wie aber sollte das denn noch 'besser gehen' als 'per' "Nationen", hä'?
Aber ja, mit "es ist es zwar eigentlich nicht wert, auf eine so blöde Aussage zu antworten", damit hast'e dann doch, eigentlich, tatsächlich recht.
 
Weil der Deutsche und der Österreicher erst mal bis Mitte 20 studieren will und anschließend Karriere machen will, zwischendurch will man natürlich auch „feiern“ – die neue Bedeutung dieses Begriffs habe ich erst von meinen Kindern gelernt – und natürlich auch ausgiebig reisen will. Wenn dann noch Zeit übrig bleibt und das Thema Heirat und Kinder nicht allzu sehr im Weg stet, wird mit Mitte 30 auch dieser Schritt gewagt. Dann wird natürlich nur ein Kind in die Welt gesetzt oder höchstens zwei, weil man ihnen die gleichen Erfolgsmöglichkeiten anbieten will und Kinder hier viel Zeit und Geld kosten. All diese Möglichkeiten fehlen in diesen Regionen, die du ansprichst. Bildung genießen die Wenigsten und die ungebildeten und Armen glauben in ihrer Perspektivlosigkeit, dass viele Kinder ab einem gewissen Alter – etwa ab 8 Jahren - Hilfskräfte zum Überleben sein könnten, weil sie in der Landwirtschaft mithelfen oder in den Städten, durch den Verkauf von irgendwelchen Kleinigkeiten an Touristen, etwas Geld verdienen. Traditionen spielen natürlich auch eine maßgebliche Rolle dabei. Du kannst und musst nicht ihre Denkweise nachvollziehen, weil du von den Gegebenheiten hier ausgehst. Eine einfache Erklärung wäre, dass in Deutschland und vermutlich auch in Österreich, die Geburtenrate gerade bei bildungsfremden und ärmeren Bevölkerungsschichten weit höher ist als beispielsweise bei Akademikerfamilien.

Ja, alles richtig, Quantität verdrängt Qualität !!!
 
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