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[FLUCHTPUNKT EUROPA] Aktivitäten, Berichte, Eindrücke, Reaktionen, Zivilcourage ...

Das wurde hier niemals behauptet, die Bezeichnung gibst du dir, aus welchen Gründen auch immer, selbst.
Mein Leben spielt sich nicht nur im Forum ab.....

Die echten Flüchtlinge tun allen hier Leid. Nur echte Flüchtlinge grapschen, vergewaltigen, zerstören, randalieren oder fordern nicht !!!

Genau. Echte Flüchtlinge sind wahre Engeln.

Menschen aus Afrika deren einzige Leistung für ihre Gesellschaften darin besteht sich permant und exponentiell zu vermehren. Menschen die nicht in der Lage sind ihr tausende Jahre altes Stammes/Religions/Kulturverhalten angepasst an die heutige Situation zu verändern.

Und? Haben sie deshalb kein Recht auf Essen und Trinken?

Bitte belüge dich selbst aber nicht andere, denn diese von dir angesprochen Billigprodukte kommen mit ganz wenigen Ausnahmen nur aus ostasiatischen und südamerkanischen Ländern. Gib mir ein Beispiel von einem von uns hier in Europa massenweise konsumiertes Billigprodukt aus Syrien, Irak, Afganistan oder einem andern Land aus denen die Menschen derzeit "flüchten" müssen ? Und wenn es doch ein paar solcher Produkte/Waren geben sollte, dann nur weil die dortigen einheimischen Machthaber und Stammesführer die eigene Bevolkerung ausnützen und bescheißen um mit der westlichen Industie/Wirtschaft zu ihren Vorteil zu packeln.

Du solltest die guten Ratschläge die Du mir gibst auch selbst befolgen. Abgesehen davon habe ich die Hungerflüchtlinge von den Kriegsflüchtlingen unterschieden.

Nein, deine sogenannte/n" Herrenrasse/rechten Natioanlisten " wollen einfach nur dass unsere bestehenden Sozialsysteme nicht durch eine ungehinderte Flut an Wirtschafts/Sozialmigranten zerstört werden. Und um zu Verhindern dass bei uns die sozialen/kulturellen/religiösen Verhältnisse herrschen, die diese "Flüchtlinge" zur Flucht aus ihren Ländern gezwungen haben.

Glaubst Du das wirklich? Dass es den Rechten um die bestehenden Sozialsysteme geht? Dann stehst Du mir im Selbstbelügen um nichts nach

Und du sucht die Schuld nur in den westlichen Industrieländern und deren "NAZI's", beim Normalbürger der arbeiten geht und seine Sozial/Steuerabgaben abführt und dafür verlangt das er einmal mit seiner Pension auskommt und in einem von ihm gewohnten kulturellen Umfeld weiterleben kann.

Ich suche die Schuld nicht, denn sie ist offensichtlich.
Dann sollten sich die "Normalbürger" bei denen beschweren, die ihren sozialen Abstieg zu verantworten haben und die Schuld nicht bei den Flüchtlingen suchen. Denn die soziale Ungleichheit begann schon lange bevor sie kamen
 
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Mach mit deinen Emotionen was du willst. Hab Mitleid mit wem du willst. Hege rassistische Gedenken wie du willst oder unterstelle sie anderen. Mir egal.
Aber glaub nicht, dass sich damit rationale Politik machen lässt. Denn damit lässt sich nur irrationale Politik machen.
Dein Denken in Kategorien von 'Schuld' fügt sich nahtlos in deine Irrationalität.

Es geht einfach nur um Ursachen und Wirkungen und um die angemessene Benennung von Ursachen und Wirkungen. Was sich dann anschließen kann - nicht notwendigerweise muss - ist die Fragestellung von Zielsetzungen im Kontext des Geflechtes von Ursachen und Wirkungen und der Maßnahmen, die der Erreichung gesetzter Ziele dienlich sind.

Rationalität ist halt nun mal zielorientierte Vernunft und hat mit Emotionen, Mitleid oder Schuld nichts zu tun.

Bei der Bekämpfung unerwünschter Wirkungen gilt es immer zu unterscheiden zwischen akuten unerwünschten Wirkungen und anderen weniger akuten unerwünschten Wirkungen.
Weil Deinesgleichen emotionale Probleme mit den Maßnahmen gegen akute unerwünschte Wirkungen hat, argumentiert ihr immer gegen diese Maßnahmen unter Verweis auf die Ursachen unerwünschter Wirkungen, die weniger akut sind, und ignoriert dabei, dass ihr dagegen nur vorgehen könnt, wenn ihr zunächst Maßnahmen gegen akute unerwünschte Wirkungen trefft.
Die Aufrechterhaltung oder Wiederherstellung von Recht und Ordnung in den europäischen Gesellschaften ist Voraussetzung dafür, dass gegen die Ursachen der globalen Flüchtlingsströme effizient vorgegangen werden kann. Wenn Recht und Ordnung in den europäischen Gesellschaften durch Massenzuwanderung in eine Schieflage geraten, dann kann nicht mehr gegen die Ursachen der globalen Flüchtlingsströme effizient vorgegangen werden. Deswegen steht an erster Stelle die Unterbrechung der Zuwanderungsströme.

Ich wünsche Dir, dass Du niemals auf Hilfe, Emotionen oder Mitleid angewiesen bist. Dass Du niemals nur mehr als "Kostenfaktor" gesehen wirst und "rational" behandelt wirst.
Eigentlich sollte ich Dir wünschen, dass Du es am eigenen Leib erfährst wie sich das anfühlt. Dann würdest Du vielleicht erkennen, dass Emotionen und Empathie doch nicht das Schlechteste sind. Aber da es dann wahrscheinlich für Dich zu spät.....
 
Und? Haben sie deshalb kein Recht auf Essen und Trinken?

Schon, aber nicht unbedingt ein Recht auf UNSER Essen und Trinken.
Und hier ist der Punkt, den es zu überdenken gibt. Es gebietet die Menschlichkeit, Menschen in akuter Not zu helfen. Einem Verhungernden hat man einen Teil seines Brotes zu geben, sofern das einen nicht selbst in Lebensgefahr bringt. Wer das nicht tut, handelt unmenschlich. Aber: mit dem Brotteilen ist eventuell eine akute Notsituation überstanden, nicht aber das Problem gelöst - und wenn die akute Not wieder entsteht, sobald man sein Brot nicht teilt, löst man überhaupt nichts, sondern verzögert nur.
Also: die Hungersnot ist nicht das grundlegende Problem, sondern ein Symptom. Das Symptom zu behandeln beseitigt das Problem nicht. In der Tat kann die Symptombehandlung das zu Grund liegende Problem noch verschärfen wenn gilt:
Gibt man dem Hungernden Brot wird mittelfristig daraus nicht ein Wohlgenährter, sondern zwei Hungernde.

Moralisch schwierig wird es, weil die Schuldigen (die Generation, die die Überbevölkerung verursacht hat) nicht die sind, die die Folgen tragen (die nachfolgenden Generationen). Das heißt, die, die "zu viel" sind können selbst nichts dafür - sind also selbst an der aktuellen Misere ebenso unschuldig wie Europäer, die das Problem letzten Endes laut Menschlichkeitsgebot lösen bzw auf sich nehmen sollten.

Der Lösungsansatz kann also nur darin liegen, dass die, die die Überbevölkerung jetzt und in naher Zukunft noch weiter steigern könnten, davon ablassen. Und dazu bedarf es nicht weniger als eines kulturellen Wandels. Es ist in manchen Gegenden so tief verwurzelt, dass es gut ist bzw dass man stolz darauf ist, wenn man 8 Kinder oder mehr hat. Und genau davon müssen die jenigen (ja, die und nicht wir) wegkommen. Ansonsten könnten wir ihnen Europa auch schenken - nach ein paar Generationen wäre auch das heillos überbevölkert.

Glaubst Du das wirklich? Dass es den Rechten um die bestehenden Sozialsysteme geht? Dann stehst Du mir im Selbstbelügen um nichts nach

Ja - die Rechten kolportieren in der Regel nicht das, was sie wirklich wollen. Anstatt ihren Sadismus und Aus- und Abgrenzungsneigung offen einzugestehen geben sie vor nur ihre Kinder und Frauen vor Übergriffen beschützen zu wollen. Anstatt zu ihrer Gier zu stehen geben sie vor, nur das Sozialsystem beschützen zu wollen.

Ich suche die Schuld nicht, denn sie ist offensichtlich.
Dann sollten sich die "Normalbürger" bei denen beschweren, die ihren sozialen Abstieg zu verantworten haben und die Schuld nicht bei den Flüchtlingen suchen. Denn die soziale Ungleichheit begann schon lange bevor sie kamen

Das eine schließt das Andere nicht aus. Ich verstehe durchaus den Ärger jener, deren Sozialleistungen oder Renten aus Einsparungsgründern gekürzt wurden, andererseits aber jene Sozialleistungen Flüchtlingen und großem Umfang bereitgestellt werden - und diese zusätzlichen Ausgaben die Einsparungen zuvor durchaus weit übertreffen.
Dazu ist es aber notwendig, dass man die wirklichen Umstände kennt. Rechtspopulisten verzerren die Wahrheit gerne, und wenn beispielsweise eine einzelne Flüchtlingsfamilie auf Grund spezieller Umstände mehrere Tausend € Sozialgeld monatlich erhält, dann stellen die Rechten es gerne dar, als ob alle Flüchtlinge so viel bekämen, wenn sie nur einmal da sind. Also picken sich gezielt das Extremum heraus und stellen es so dar, als ob es repräsentativ sei. Zu dem Zwecke, dass der Hass auf die Flüchtlinge geschürt wird. Und das ist das, was man hier den Rechtspopulisten vorwerfen kann, ja vorwerfen muss.
 
Ich wünsche Dir, dass Du niemals auf Hilfe, Emotionen oder Mitleid angewiesen bist. Dass Du niemals nur mehr als "Kostenfaktor" gesehen wirst und "rational" behandelt wirst.
Eigentlich sollte ich Dir wünschen, dass Du es am eigenen Leib erfährst wie sich das anfühlt. Dann würdest Du vielleicht erkennen, dass Emotionen und Empathie doch nicht das Schlechteste sind. Aber da es dann wahrscheinlich für Dich zu spät.....
Na ja, ich habe nicht erwartet, dass du den Unterschied zwischen Politik und Religion verstehst.
 
Na ja, ich habe nicht erwartet, dass du den Unterschied zwischen Politik und Religion verstehst.
Nach deinen bisherigen Ausführungen, scheint dein menschliches Vorbild ein Geschöpf zu sein, das über die kognitive Intelligenz und Rationalität eines Humanoiden verfügt und über die emotionale Intelligenz einer Ratte.:D
 
Genau. Echte Flüchtlinge sind wahre Engeln.

Ja von den echten Flüchtlingen hört man nichts, die sind froh dass sie Unterkunft, Nahrung und Bekleidung haben, die haben kein Bedürfniss zu grapschen, vergewaltigen, zerstören, randalieren oder zu fordern.

Und die anderen “Kriegsflüchtlinge” werfen Böller und schießen mit Raketen z.B. vor dem Kölner Dom.

( Meine Tochter ist Polizistin in einer Kriminalabteilung in Niederösterreich und nebenbei freiwillig bei der so genannten “Einsatzeinheit”. Zu Silvester 2015/1016 hatte sie EE.Dienst im Bereich der Wiener Innenstadt. Die Polizei verhaftete in dieser Nacht 137 Personen wegen des Einsatzes von illegalen Feuerwerks und Knallkörpern, mehr als 90 Prozent davon waren deine “traumatisierten Hunger und Kriegsflüchtlinge”. )

Und? Haben sie deshalb kein Recht auf Essen und Trinken?

Wer nimmt ihnen das Recht auf essen und trinken ? Wie haben das Menschen vor ca. 1000 Jahren gemacht, wie haben die überlebt ? Da gab es kein UNHCR, UNICEF, Caritas, Rotes Kreuz oder ein “reiches” Europa ?

Du solltest die guten Ratschläge die Du mir gibst auch selbst befolgen. Abgesehen davon habe ich die Hungerflüchtlinge von den Kriegsflüchtlingen unterschieden.

Aha, jetzt kommen auch schon Hungerflüchtlinge nach Europa ?

Glaubst Du das wirklich? Dass es den Rechten um die bestehenden Sozialsysteme geht?

Welche “Rechte” meinst du ?

Ich suche die Schuld nicht, denn sie ist offensichtlich.

Wer ist offensichtlich Schuld, der "Normalbürger" ?

Dann sollten sich die "Normalbürger" bei denen beschweren, die ihren sozialen Abstieg zu verantworten haben und die Schuld nicht bei den Flüchtlingen suchen. Denn die soziale Ungleichheit begann schon lange bevor sie kamen

Das tun viele bereits, sich beschweren. Sie beschweren sich indem sie nicht mehr die etablierten Parteien unterstützen sondern andere, und ob die heilbringen sind, ist natürlich ungewiss.

Ok, du konntest es nicht erkennen, aber ich habe deine Wörter “Herrenrasse/rechten Nationalisten” in Anführungszeichen gesetzt. Ich habe von denen gesprochen die von dir auch als “Herrenrasse/rechten Nationalisten” bezeichnet werden, die "Normalbürger", Menschen also die Arbeiten gehen, Steuer und Sozialversicherungabgaben bezahlen und dafür eine sichere und ausreichende Pension und ein ihnen angenehmes Lebensumfeld erwarten.

Und je mehr man Leute in ein Land holt die von der bestehenden Bevolkerung versorgt werden muss, um so weniger Mittel werden für ausreichende Pensionen und anderen Sozialleistungen zur Verfügung stehen. Und wenn diese dann diese Daueralimentierten auch noch aus einem sehr anderartigen Kulturkreis kommen sind Konflikte vorprogrammiert.

Also, wenn wir in Europa weiterhin ungefiltert und unbegrenzt “Flüchtlinge” hereinlassen, werden irgendwann deine echten Rassisten und Nazis sicher nicht mehr ein unbedeutende Minderheit sein und es wird scheppern, und dass es so weit kommen kann wird dir die Zukunft beweisen und nicht ich.


Und eine letzte Frage an dich, warum flüchten deine Flüchtlinge nicht nach Saudi Arabien, sehr reich, kein Krieg, Islamisch und nur 160km von Syrien entfernt ?
 
Und Denunziation, Verleumdung, Vorteilnahme, usw. sind nur typische Eigenheiten des "nationalistischen Mobs" ???
Nein, das 'wohl sicher' nicht, leider. Aber das hier, ""der nationalistische Mob frisst zuallererst alles fremde, um dann, mangels Feindbild, seinesgleichen zu fressen"!.....", ganz sicher!
Und, gerade "der nationalistische ...." ist es doch, der just 'auf Menschenfang geht', indem der 'insbesondere' verspricht, all solches "rigoros und rücksichtslos ein für alle Mal auszumerzen". Um 'es in noch ziemlich zurückhaltender' Version wiedergegeben zu haben.
 
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Schon, aber nicht unbedingt ein Recht auf UNSER Essen und Trinken.
Und hier ist der Punkt, den es zu überdenken gibt. Es gebietet die Menschlichkeit, Menschen in akuter Not zu helfen. Einem Verhungernden hat man einen Teil seines Brotes zu geben, sofern das einen nicht selbst in Lebensgefahr bringt. Wer das nicht tut, handelt unmenschlich. Aber: mit dem Brotteilen ist eventuell eine akute Notsituation überstanden, nicht aber das Problem gelöst - und wenn die akute Not wieder entsteht, sobald man sein Brot nicht teilt, löst man überhaupt nichts, sondern verzögert nur.
Also: die Hungersnot ist nicht das grundlegende Problem, sondern ein Symptom. Das Symptom zu behandeln beseitigt das Problem nicht. In der Tat kann die Symptombehandlung das zu Grund liegende Problem noch verschärfen wenn gilt:
Gibt man dem Hungernden Brot wird mittelfristig daraus nicht ein Wohlgenährter, sondern zwei Hungernde.

Moralisch schwierig wird es, weil die Schuldigen (die Generation, die die Überbevölkerung verursacht hat) nicht die sind, die die Folgen tragen (die nachfolgenden Generationen). Das heißt, die, die "zu viel" sind können selbst nichts dafür - sind also selbst an der aktuellen Misere ebenso unschuldig wie Europäer, die das Problem letzten Endes laut Menschlichkeitsgebot lösen bzw auf sich nehmen sollten.

Der Lösungsansatz kann also nur darin liegen, dass die, die die Überbevölkerung jetzt und in naher Zukunft noch weiter steigern könnten, davon ablassen. Und dazu bedarf es nicht weniger als eines kulturellen Wandels. Es ist in manchen Gegenden so tief verwurzelt, dass es gut ist bzw dass man stolz darauf ist, wenn man 8 Kinder oder mehr hat. Und genau davon müssen die jenigen (ja, die und nicht wir) wegkommen. Ansonsten könnten wir ihnen Europa auch schenken - nach ein paar Generationen wäre auch das heillos überbevölkert.

Ja - die Rechten kolportieren in der Regel nicht das, was sie wirklich wollen. Anstatt ihren Sadismus und Aus- und Abgrenzungsneigung offen einzugestehen geben sie vor nur ihre Kinder und Frauen vor Übergriffen beschützen zu wollen. Anstatt zu ihrer Gier zu stehen geben sie vor, nur das Sozialsystem beschützen zu wollen.

Das eine schließt das Andere nicht aus. Ich verstehe durchaus den Ärger jener, deren Sozialleistungen oder Renten aus Einsparungsgründern gekürzt wurden, andererseits aber jene Sozialleistungen Flüchtlingen und großem Umfang bereitgestellt werden - und diese zusätzlichen Ausgaben die Einsparungen zuvor durchaus weit übertreffen.
Dazu ist es aber notwendig, dass man die wirklichen Umstände kennt. Rechtspopulisten verzerren die Wahrheit gerne, und wenn beispielsweise eine einzelne Flüchtlingsfamilie auf Grund spezieller Umstände mehrere Tausend € Sozialgeld monatlich erhält, dann stellen die Rechten es gerne dar, als ob alle Flüchtlinge so viel bekämen, wenn sie nur einmal da sind. Also picken sich gezielt das Extremum heraus und stellen es so dar, als ob es repräsentativ sei. Zu dem Zwecke, dass der Hass auf die Flüchtlinge geschürt wird. Und das ist das, was man hier den Rechtspopulisten vorwerfen kann, ja vorwerfen muss.
Ja, sicher 'zumindest generell, formal' (wie ja auch fast immer bei Dir) 'zustimmungspflichtig'.
Kann, will mir hier aber auch nicht 'verkneifen': Wo bleibt, ist da eigentlich 'Deine' "biologische Evolution"?
 
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