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[FLUCHTPUNKT EUROPA] Aktivitäten, Berichte, Eindrücke, Reaktionen, Zivilcourage ...

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Hier mal im Gegensatz zu der Lügenpresse eine seriöse Berichterstattung und politisch korrekte Berichterstattung. :)

Obwohl die Flüchtlinge Diebstähle, "Schlägereien, rohe Gewalt "Messer an den Hals gehalten",
Mitbewohner krankenhausreif geschlagen, bzw. ihre Mitflüchtlinge durch Schlafenzug gefoltert haben,
nimmt der Leiter des Rechts und OrdnungsamtesChristian Baron, mit folgender Aussage die Flüchtlinge in Schutz.

"Diese Flüchtlinge waren auffällig, aber nicht straffällig" Warum tut er das? Ganz einfach,
alle Flüchtlinge haben mutmaßlich schlimmste Verfolgungen hinter sich und sind daher hochtraumatisiert. :(

D.h. man kann diese armen Flüchtlinge nicht in Eigenverantwortung nehmen, bzw. man muss ihnen die Strafmündigkeit absprechen.

Aber warum Bürgermeister den Flüchtlingen als Belohnung für einen Diebstahl, eine Kiste Äpfel vor ihre Haustür setzte, bleibt mir ein Rätzel? :confused:

:D Böse Zungen werden sagen: Unglaublich und erschreckend, hier werden isolierte Problemzonen geschaffen
und diese Verantwortungslosigkeit wird auch noch "abgefeiert" und als "Erfolg" angepriesen. :eek:

Böse Zungen könnten nun auch bemerken, dass die Maghreb-Länder zu den sicheren Herkunftsländern erklärt wurden
und dass daher diese Nordafrikaner „illegale Migranten“ ohne Asylanspruch wären.

Nun man kann nicht alles pauschalisieren, bzw. man muss genauestens differenzieren, :rolleyes:
denn es könnte obwohl die Anerkennung Quote gegen 0% geht, dennoch um Opfer handeln
die z.B. von der Polizei, von Kriminellen oder vom Geheimdienst verfolgt werden.
D.h. jeder Asylantrag muss genauestens überprüft werden. o_O

http://www.zeit.de/gesellschaft/zei...sau-auffaellige-fluechtlinge?page=17#comments
 
Eintopf mit vielen Zu-Taten ...

Zwei Jahre lang erpresste eine Bande mit Hilfe
tschetschenischer Schläger in Wien Schutzgeld ...

http://diepresse.com/home/panorama/wien/4962617/Im-LuxusMercedes-zur-Schutzgelderpressung

Tschetschenische Jugendbande: „Polizisten fürchten sich vor ihnen“
Sie schlagen ohne Vorwarnung zu, tragen Pistolen und Messer.
Und nennen sich Wölfe.
http://diepresse.com/home/panorama/wien/4962665/Jugendbande_Polizisten-furchten-sich-vor-ihnen
Explosionsartiger Gewaltausbruch
Während der Ermittlungen hat sich herausgestellt, dass hinter den Verdächtigen eine Gruppe von zumindest 20 weiteren Personen im gleichen Alter steht. Allesamt Tschetschenen aus dem Großraum Wien, Asylberechtigte oder Asylwerber, durch die Bank Kampfsportler, Ringer, Boxer und Ausübende von Mixed Martial Arts (MMA). Die Masche mit der Sittenpolizei dient – so der Zwischenstand der Ermittlungen – offenbar nur dazu, ins Gespräch zu kommen, um unmittelbar einen Grund zur Machtausübung zu finden. Widersetzt sich dabei ein Beteiligter, folgen Schläge – oder Schlimmeres.

Tschetschenien https://de.wikipedia.org/wiki/Tschetschenien
Die aus der Tschetscheno-Inguschischen ASSR hervorgegangene Republik war nach der Auflösung der Sowjetunion Schauplatz von zwei Kriegen zwischen teils islamistischen Separatisten und der russischen Zentralregierung, die zu schweren Zerstörungen führten.
 
Probleme mit der Kontingentierung der Flüchtlingskoningente sind ein echtes Kontingenzproblem. Die Nicht-Notwendigkeit alles Bestehenden ändert nichts an der Not der Flüchtlinge, den Verlust der Heimat. Europa als Hort der Zuflucht droht an kleinkariert denkenden Politspinnern zu scheitern, denen keine verschwörungstheoretischer Denkmüll zu schade ist, in den aberwitzigsten Theorien die Machenschaften der USA beschwören und bei der Behandlung des Flüchtlingsproblems gerade das leisten, was bislang keiner noch so finsteren Macht der Welt gelang, die Zerschlagung Europas in provinzpossenfähige Einzelstaaten.
 
... Not der Flüchtlinge ... Europa als Hort der Zuflucht ...

Wie gut, dass die Medien vorerst darauf verzichten, täglich über das gesamte und weltweite Ausmaß menschlicher Not zu berichten, sonst würden Sie noch auf die Idee kommen, dass Europa Hort der Zuflucht für die halbe Erdbevölkerung sein müsste.

... in den aberwitzigsten Theorien die Machenschaften der USA beschwören

So viel Theorie ist dafür nicht nötig. Sind es nicht vor allem die USA nebst ihren Nato-Vasallen und auch Russland, welche den nahen Osten bewaffnen und bombardieren, weil sie dort mit kleinen und großen Diktatoren gegeneinander Monopoly spielen und so für Not und Verzweiflung unter Zivilisten sorgen?

... die Zerschlagung Europas in provinzpossenfähige Einzelstaaten.

Es gibt einfach kein politisch einheitliches Europa. Die auf diesem Territorium beheimateten Menschen fühlen sich ganz offensichtlich vielen einzelnen Sprach- und Kulturkreisen zugehörig, die hartnäckig kein großes Ganzes bilden wollen und das ist gut so. Zerschlagen werden könnte höchstens die Illusion, die sich nährt aus der gemeinsamen Währung, dem gemeinsamen konsumieren der Werbesendungen und der ehemaligen Reisefreiheit.
 
sonst würden Sie noch auf die Idee kommen, dass Europa Hort der Zuflucht für die halbe Erdbevölkerung sein müsste.

Ein guter Gedanke!

Sind es nicht vor allem die USA nebst ihren Nato-Vasallen und auch Russland, welche den nahen Osten bewaffnen und bombardieren, weil sie dort mit kleinen und großen Diktatoren gegeneinander Monopoly spielen und so für Not und Verzweiflung unter Zivilisten sorgen?

Die Belieferung der Kundschaft mit wehrtechnischem Gerät ist von der Verwendung desselben getrennt zu betrachten.

Es gibt einfach kein politisch einheitliches Europa.

Doch, die EU.

»Die Europäische Union wurde mit dem Ziel gegründet, den häufigen und blutigen Kriegen zwischen Nachbarn ein Ende zu bereiten, die ihren Höhepunkt im Zweiten Weltkrieg gefunden hatten. Ab 1950 begann die Europäische Gemeinschaft für Kohle und Stahl, die Länder Europas wirtschaftlich und politisch zu vereinen, um einen dauerhaften Frieden zu gewährleisten. Die Gründungsmitglieder waren Belgien, Deutschland, Frankreich, Italien, Luxemburg und die Niederlande.«

(http://europa.eu/about-eu/eu-history/index_de.htm)

»Mit dem Zusammenbruch des Kommunismus in Mittel- und Osteuropa werden die Europäer zu engeren Nachbarn. 1993 wird der Binnenmarkt durch die „vier Freiheiten“ vollendet – den freien Verkehr von Waren, Dienstleistungen, Personen und Kapital. Prägend für die 90er Jahre sind auch zwei Verträge – 1993 der Vertrag von Maastricht über die Europäische Union und 1999 der Vertrag von Amsterdam.«

(http://europa.eu/about-eu/eu-history/index_de.htm)

Die auf diesem Territorium beheimateten Menschen fühlen sich ganz offensichtlich vielen einzelnen Sprach- und Kulturkreisen zugehörig

Ja das ist doch völlig normal und wird durch die EU auch nicht aufgehoben, ganz im Gegenteil. So gibt es zum Beispiel keine 'amtliche Einheitssprache' der EU.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich hier mit Keksen, Decken und meinem heißen Tee durch die Reihen gehe, muss ich aber ganzschön aufpassen, dass ich nichts verschwappe.

 
Ein guter Gedanke!



Die Belieferung der Kundschaft mit wehrtechnischem Gerät ist von der Verwendung desselben getrennt zu betrachten.



Doch, die EU.

»Die Europäische Union wurde mit dem Ziel gegründet, den häufigen und blutigen Kriegen zwischen Nachbarn ein Ende zu bereiten, die ihren Höhepunkt im Zweiten Weltkrieg gefunden hatten. Ab 1950 begann die Europäische Gemeinschaft für Kohle und Stahl, die Länder Europas wirtschaftlich und politisch zu vereinen, um einen dauerhaften Frieden zu gewährleisten. Die Gründungsmitglieder waren Belgien, Deutschland, Frankreich, Italien, Luxemburg und die Niederlande.«

(http://europa.eu/about-eu/eu-history/index_de.htm)

»Mit dem Zusammenbruch des Kommunismus in Mittel- und Osteuropa werden die Europäer zu engeren Nachbarn. 1993 wird der Binnenmarkt durch die „vier Freiheiten“ vollendet – den freien Verkehr von Waren, Dienstleistungen, Personen und Kapital. Prägend für die 90er Jahre sind auch zwei Verträge – 1993 der Vertrag von Maastricht über die Europäische Union und 1999 der Vertrag von Amsterdam.«

(http://europa.eu/about-eu/eu-history/index_de.htm)

:nein: Kein guter Gedanke.

"Die Belieferung der Kundschaft mit wehrtechnischem Gerät ist von der Verwendung desselben getrennt zu betrachten."

Können Sie die Absicht, politischen und wirtschaftlichen Einfluss zu erlangen, indem bewaffnete Konflikte zwischen Interessensgruppen geschürt und unterstützt werden, auch von der Wirkung trennen, dass dadurch obdachlose Menschen verzweifelt nach Sicherheit suchen?

Es gibt noch die EU, als Vertragswerk zwischen politischen Führungskräften verschiedener Staaten, die alle mehr oder weniger den Kontakt zu ihren Arbeitgebern, den Bevölkerungen, verloren haben. Es gibt aber kein Europa in dem Sinne, dass Ungarn mit Deutschen oder Franzosen mit Engländern sich eins fühlten.
 
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Wie gut, dass die Medien vorerst darauf verzichten, täglich über das gesamte und weltweite Ausmaß menschlicher Not zu berichten, sonst würden Sie noch auf die Idee kommen, dass Europa Hort der Zuflucht für die halbe Erdbevölkerung sein müsste.
So viel Theorie ist dafür nicht nötig. Sind es nicht vor allem die USA nebst ihren Nato-Vasallen und auch Russland, welche den nahen Osten bewaffnen und bombardieren, weil sie dort mit kleinen und großen Diktatoren gegeneinander Monopoly spielen und so für Not und Verzweiflung unter Zivilisten sorgen?
Es gibt einfach kein politisch einheitliches Europa. Die auf diesem Territorium beheimateten Menschen fühlen sich ganz offensichtlich vielen einzelnen Sprach- und Kulturkreisen zugehörig, die hartnäckig kein großes Ganzes bilden wollen und das ist gut so. Zerschlagen werden könnte höchstens die Illusion, die sich nährt aus der gemeinsamen Währung, dem gemeinsamen konsumieren der Werbesendungen und der ehemaligen Reisefreiheit.
Dann seien wir doch froh, dass wir in einer Region leben dürfen, die von der halben Welt so begehrt wird. Es wird wohl u.a. daran liegen, dass diese Region seit Mitte des letzten Jahrhunderts Frieden bewahren konnte und die Menschen sich dadurch einen Wohlstand aufbauen konnten, den es in der halben Welt nicht gibt. Wäre es dann nicht vernünftig, die Gegebenheiten, die dazu geführt haben, weiterhin zu pflegen und zu verbessern, anstatt alles wieder auf den Stand von vor 1950 zurückzufahren? Die Kleinstaaterei in Europa hat doch oft genug in ihrer Geschichte dafür gesorgt, dass unzählige Europäer genau in der gleichen Situation waren, wie die heutigen Flüchtlinge. Versuch mal dir vorzustellen, der nahe und mittlere Osten hätten sich vor 50 oder 60 Jahren dazu überwunden ein ähnliches Gebilde, wie die EU, zustande zu bringen. Was glaubst du wie die Region heute aussehen würde? Und stell dir weiterhin vor, Europa wäre heute noch so zerstritten, wie nach dem zweiten Weltkrieg, was glaubst du, wer heute die Flüchtlinge wären? Was glaubst du, was die USA, Russland und China für ein leichtes Spiel hätten mit einem Europa, das aus zerstrittenen Zwergstaaten besteht, die man nur gegeneinander zu hetzen braucht und schon kann man Unmengen Waffen verkaufen?
 
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