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[FLUCHTPUNKT EUROPA] Aktivitäten, Berichte, Eindrücke, Reaktionen, Zivilcourage ...

Naiv wäre zu glauben, Verträge müßten nicht eingehalten werden. Zur politischen Wirklichkeit gehört folgender Grundsatz.

»Pacta sunt servanda (lat.; dt. Verträge sind einzuhalten) ist das Prinzip der Vertragstreue im öffentlichen und privaten Recht(https://de.wikipedia.org/wiki/Pacta_sunt_servanda)

Natürlich und selbstverständlich können politische Parteien versuchen, Stimmung gegen bereits abgeschlossene Verträge zu machen, jedoch wird die um eine Abänderung ersuchende Partei etwas anbieten müssen, damit eine Änderung ermöglicht wird. Vertragsbruch zahlt sich in der Regel nicht aus.


Ausnahmen bestätigen die Regel: https://www.tagesschau.de/inland/graulich-nsa-bericht-101.html

Es kommt halt immer darauf an, WER den Vertrag bricht!
 
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Khol glaubt nicht an große EU-Integration:
“An Grenzen gestoßen”

http://www.vienna.at/khol-glaubt-nicht-an-grosse-eu-integration-an-grenzen-gestossen/4695483
“Ich glaube, dass der Ehrgeiz, die Union zu erweitern und zu vertiefen, an seine Grenzen gestoßen ist”, sagte Khol am Dienstagabend vor Publikum im Wiener Haus der EU.W
Der langjährige ÖVP-Politiker und frühere Parlamentspräsident verwies auf die mangelnde Zustimmung bei Referenden, etwa zum EU-Verfassungsvertrag in Frankreich und den Niederlanden 2005, sowie späteren Volksentscheiden zu EU-Themen. “Ohne Volksabstimmungen wird man nicht erweitern können, und die derzeitige Problemlage ist so, dass man Volksabstimmungen nicht gewinnt”, sagte Khol.
Umgang mit Roma-Minderheit
Auch habe man die Aufnahme von zwölf neuen Mitgliedsstaaten seit 2004 wirtschaftlich und juristisch noch nicht verdaut, wie etwa die Korruptionsbekämpfung, fehlender Wohlstand und der Umgang mit der Roma-Minderheit zeige. Man müsse “konsolidieren, bevor man erweitert”. Dies könne noch “ungefähr” zehn bis 20 Jahre dauern.
 
Bezüglich des Fluchtpunktes Europa muß an dieser Stelle auf die herausragenden Leistungen der Türkei in Flüchtlingsangelegenheiten hingewiesen werden.

Das stimmt es leben dort ca. 1,6 Millionen Flüchtlinge die zum Teil schon recht gut integriert sind.

Der Fluchtpunkt Europa, bzw. Deutschland könnte nun bald für die syrischen Kriegsflüchtlinge
der Vergangenheit angehören, denn mit der Türkei Visa-Freiheit können nun auch alle
hochqualifizierten Syrer mit einem türkischen Pass ganz legal bei uns arbeiten. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Die niedrig qualifizierten Arbeitskräfte natürlich auch.

Das macht doch nichts, denn nicht alle haben das Talent Forscher, Chefarzt, Professor, Wissenschaftler usw. zu werden.

Außerdem brauchen wir auch noch Arbeitskräfte die noch niedrige Arbeiten verrichten,
z.B. Putzen, Müll entsorgen, den Senilen den Arsch abwischen oder so, nicht wahr?

Eine andere Frage ist, ob Erdogan auch die höchstqualifizierten Spezialisten mit Pässen,
bzw. mit den Visa-Freiheiten nach Deutschland ziehen lässt!?
Denke da an seine heißbegehrten Kurden und so. :rolleyes:
 
21-Jährige von drei Jugendlichen auf Praterstern-Toilette vergewaltigt
22. April 2016
http://www.vienna.at/21-jaehrige-von-drei-jugendlichen-auf-praterstern-toilette-vergewaltigt/4698161

Die junge Frau war gemeinsam mit einer 30 Jahre alten Freundin in der Stadt unterwegs gewesen. Kurz vor 1:00 Uhr machten sich die beiden auf den Heimweg. Während die 30-Jährige am Bahnhof Praterstern den Bankomat aufsuchte, um Geld zu beheben, ging die 21-Jährige, die nach Polizeiangaben nicht alkoholisiert war, auf das öffentliche WC. Dabei wurde sie offenbar bereits von den drei afghanischen Asylwerbern im Alter von 16 und 17 Jahren verfolgt.

Vergewaltigung am Praterstern: Täter äußerst brutal ...
Sexuelle Übergriffe in Prater-Nähe
Der Praterstern gilt in Wien als ein sozialer Brennpunkt. Die Polizei erhöhte zuletzt ihre Präsenz. “Täglich sind mehr als 100 Polizisten am und rund um den Praterstern im Einsatz”, sagte Hahslinger. Immer wieder kam es in den vergangenen Monaten im Umfeld des Pratersterns zu brutalen Übergriffen. Erst im Jänner wurde eine 18-Jährige in der Praterhauptallee von einem Afghanen vergewaltigt. Mitarbeiter einer Security-Firma halfen damals der Frau und hielten einen 21-jährigen Verdächtigen bis zum Eintreffen der Polizei fest.

Im März wollte ein 16-jähriger Asylwerber aus Libyen in einem Kellerabteil in der Leopoldstadt zwei junge Frauen vergewaltigen. Ein Opfer konnte davonlaufen und die Polizei verständigen, die Beamten schritten rechtzeitig ein.

Die Zahl der angezeigten Vergewaltigungen sei in Wien jedoch “nicht gestiegen”, betonte Hahslinger. “Die Zahlen sind genauso hoch wie im ersten Quartal im Vorjahr.”
 
»Die Zahl der angezeigten Vergewaltigungen sei in Wien jedoch “nicht gestiegen”, betonte Hahslinger. “Die Zahlen sind genauso hoch wie im ersten Quartal im Vorjahr.”«

Wozu also die ganze Aufregung?
 
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