RupertHuebelbau
Member
- Registriert
- 17. August 2008
- Beiträge
- 479
Feindbilder und Vorurteile!
Wir sollten immer wieder mithelfen – klischeehafte Vorurteile und Feindbilder
abzubauen, welche ja große Hindernisse sind – auf unserem kollektiven Weg –
in eine friedlichere Zukunft!
Was sind Feindbilder?
Feindbilder sind: Ganze Nationen, Ausländer, Inländer, Politiker, Rechte, Linke,
Religionsgemeinschaften, Polizei, Militär, Frauen, Männer, Arbeitslose, Wirtschaft,
Gewerkschaften, Wissenschaft, im Winter die Schneeräumung – wenn sie nicht
sofort und überall gleichzeitig funktioniert, und und und............
Alle Menschen haben oder hatten – zumindest zeitweise – Feindbilder!
Manche weniger – manche mehr!
Als Verkäufer und auch als Taxifahrer ist mir mit der Zeit immer öfters aufgefallen,
dass wir, quer durch alle Gesellschaftsschichten, viel zu viel qualitätslos kritisieren!
Ich versuche dann immer zu beschwichtigen, wie beispielsweise bei den Ausländern:
„Es gibt überall Solche und Solche“! Bei übler Nachrede, ob berechtigt oder nicht,
argumentiere ich: „Man kann von den Ausländern doch nicht erwarten, dass sie
besser sind – als wir selber. Das wäre ja noch schöner! Oder“?
Manchmal sage ich auch: „Wir haben – wissenschaftlich gesehen – ohnehin unseren
Ursprung in Afrika. Das heißt, wir ehemaligen Afrikaner sind früher oder später alle
hier in Europa – wie auch sonst überall auf der Welt – eingewandert“! Usw. usf.!
Bei den Arbeitslosen – Arbeitsscheuen, wie auch immer genannt, sage ich in etwa:
Keiner kann ausschließen, dass ihm nicht auch – ein oder mehrere Schicksalsschläge
hintereinander treffen! Ob verschuldet oder unverschuldet, unsere Gesellschaft muss
freilich – allein schon wegen der unschuldigen Kinder – gut genug sein, um hier
ein soziales Auffangnetz zu finanzieren. Der angenehme Nebeneffekt dabei ist, dass
bei uns die Kriminalitätsrate etwas niedriger ist, als dort, wo noch viel schlechtere,
oder dort, wo überhaupt noch keine sozialen Netze aufgebaut wurden“. Usw. usf.!
Bei Politikern, dem größten Feindbild unserer Gesellschaft, sage ich immer wieder:
„Man kann doch nicht alle in einen Topf werfen“! Oder: „Wenn man sich selbst
Fehler zugesteht, dann muss man, gerechterweise, dies auch Politikern zugestehen“!
Oder, wenn manche Politiker sich Vorteile verschaffen, dann sage ich: „Der größte
Teil der Bevölkerung – ist ja auch nicht besser! Weil, was man mehr oder weniger im
Kleinen praktiziert, pflegt man im Großen ganz genauso“. Man hört ja immer wieder
den Satz: „Dem Staat schenk ma nix“, womit man – sozusagen – viele viele schwarze
Ungereimtheiten rechtfertigen tut. Und, weil es angeblich ja ohnehin alle tun, ist man
heimlich in viiielen Bereichen – nur allzu gern bereit, sich einen sicher scheinenden
Vorteil nicht – entgehen zu lassen! Die Kleinen genauso – wie die Großen!!!
Und die meisten von ihnen wissen ganz genau – wie weit sie gehen dürfen. Allein
schon wegen der Blamage will man sich doch, eh klar, keinesfalls erwischen lassen.
Ja ja, so sind wir, die ganz Braven – keineswegs Heuchlerischen – Unbescholtenen!
Zum Schluss sage ich oft noch: „Reformiert und verbessert gehört natürlich noch
Vieles! Aber trotzdem, wir sind auf einem gar nicht so schlechten Weg, selbst wenn
es manchmal Rückschritte gibt“.
Ach ja, noch was erwähne ich öfters: „Niemals hat es in der menschlichen
Vergangenheit eine Zeit gegeben, wo politisch – und vor allem auch sozial –
alles viel besser gewesen wäre – als heute“! Nicht wenige der Alten, die die
Zwischenkriegszeit, den Krieg und die Nachkriegszeit – also wirklich schlimme
Hungerszeiten – erleben mussten, haben das immer recht gut verstanden!
In diesem Sinne kann man schon ein wenig Vorurteile abbauen, wobei sich dann
Feindbilder von selbst auflösen, oder aber, zumindest vorerst einmal, ein wenig in
den Hintergrund treten. Das ist nicht leicht und mitunter sehr mühsam. Aber auf
respektvolle Art, mit Geduld und viel Zuneigung zu den Menschen – ist einiges
möglich. Des Öfteren aber auch nicht. Manchmal kann man sich zeitweilig sogar
Feinde damit machen. Dann ist es besser, wenn man sich zurückhält, trotzdem
freundlich bleibt, und den Respekt – wesentlicher Teilaspekt der Feindesliebe – nicht
verliert! So es gelingt, denn Gleichmut zu bewahren – ist nicht immer sehr einfach!
Wir Menschen sind gelegentlich im Denken und Verhalten sehr unterschiedlich!
Ich habe ja Leute kennengelernt, die z.B., wenn sie einen Polizisten oder einen
Ausländer auf der anderen Straßenseite gesehen haben, richtige Aggressionen
bekamen. Und dies, obwohl sie ihn gar nicht persönlich kannten – und auch sonst
nichts wussten über diesen bösen Kiewara, Kümmeltürken – oder wem auch immer.
Mit oder ohne Aggressionen klischeehaft verurteilen – verächtlich vorverurteilen,
passiert, oft auch unbewusst, immer wieder – über Monate – Jahre – und Jahrzehnte.
Bei einer negativen Sache wird immer gleich pauschalierend verallgemeinert –
und alles auf ganze Berufsgruppen – Glaubensgemeinschaften – ja sogar auf ganze
Nationen projiziert, anstatt bei der Sache zu bleiben – und diese, falls nötig, im
rechten Maße bekämpft, wenn man sich schon – dazu berufen fühlt!
Es kommt aber auch vor, dass diese einerseits rückständigen Hornochsen, durch ihre
Hilfsbereitschaft andererseits – auch sehr fortschrittlich sein können. Zum Wohle der
Gesellschaft unterstützen manche von ihnen – z.B. das Rote Kreuz oder/und auch
andere Hilfsorganisationen. Weitere gute Charaktereigenschaften sind mitunter
ebenfalls erkennbar. Ja ja, es ist halt nicht so einfach – mit den Vorverurteilern!
Ich selbst bin da auch nicht perfekt, weil ich ja genauso Vorurteile und Feindbilder
gepflegt habe! Verurteilen – bin ja kein Richter – und verachten – will ich daher
nicht mehr, weil es ja – auch meine eigenen Fehler waren – und manchmal vielleicht
noch sein werden, falls ich nicht aufmerksam genug bin. Außerdem, wenn man
aufrichtig einen eigenen Fehler erkannt hat, dann kann man, wenn man in sich –
auch nur einen Funken Gerechtigkeitssinn entwickelt hat – nicht mehr so einfach
drauflos verurteilen. Warum wohl? Nun, wenn man – vielleicht sehr schmerzlich –
eine eigene Dümmlichkeit endlich erkannt hat, und so, diese dann sich selbst
wirklich nachsehen kann, dann muss man – tolerant und gerechterweise –
solche Lernprozesse jeden anderen Mitmenschen ebenfalls zugestehen.
Ganz egal, ob man diejenigen als sympathisch empfindet – oder nicht, und, auch
wenn man schon siebenmal – auf ein und denselben Irrtum hingewiesen hat.
Manche Menschen sind halt sehr sehr stur – und noch uneinsichtig. Aber es ist halt
so: „Zum gescheiter werden – hat jedermann/frau – seine eigene Zeit“!!!
Früher oder später. Viele viele Menschen! Aber gewiss – nicht alle!
Wenn man nicht - dem Hass verfallen ist, und so – das alles irgendwie – irgendwann –
verstehen kann, dann hat man es nicht mehr – soo sehr notwendig, lästernd und
verächtlich machend, die eigenen Ungereimtheiten jedweder Art, anderen Leuten
oder Gemeinschaften – in niedrig-gehässiger Weise – immer wieder vorzuwerfen –
oder nachzusagen! Nicht einmal unbewusst. Warum wohl wieder? Weil man bewusst
– durch wirkliche Einsicht und Aufrichtigkeit zu sich selbst – letztendlich – als
Unheiliger doch was verstanden haben sollte!!! Ist doch verständlich. Oder?
Konstruktive Kritik in der Sache selbst – muss aber immer erlaubt sein! Auch dann,
wenn sie vielleicht durch Jähzorn oder unschöne Formulierung nicht so konstruktiv –
also eher qualitätslos erscheint! Besser eine nicht so respektvolle Kritik – als gar
keine! Manchmal – kann man auch einer pöbelhaften Kritik einen gewissen
Wahrheitsgehalt nicht absprechen!
Ich denke, die meisten Menschen sind gar nicht so dumm,
weil sie für logische und wahrheitliche Argumente –
früher oder später – schon zugänglich sind!
ps. Im Kritisieren sind wir ja – dank demokratischer Verhältnisse – weltmeisterlich,
nur in der Selbstkritik sind wir manchmal doch noch – ein wenig jämmerlich!
pps. Die über ein ganzes Leben lang perfekten und unfehlbar Heiligen brauchen sich
von solchen Gedanken – natürlich überhaupt nicht angesprochen zu fühlen.
Das versteht sich doch von selbst. Oder?
Wir sollten immer wieder mithelfen – klischeehafte Vorurteile und Feindbilder
abzubauen, welche ja große Hindernisse sind – auf unserem kollektiven Weg –
in eine friedlichere Zukunft!
Was sind Feindbilder?
Feindbilder sind: Ganze Nationen, Ausländer, Inländer, Politiker, Rechte, Linke,
Religionsgemeinschaften, Polizei, Militär, Frauen, Männer, Arbeitslose, Wirtschaft,
Gewerkschaften, Wissenschaft, im Winter die Schneeräumung – wenn sie nicht
sofort und überall gleichzeitig funktioniert, und und und............
Alle Menschen haben oder hatten – zumindest zeitweise – Feindbilder!
Manche weniger – manche mehr!
Als Verkäufer und auch als Taxifahrer ist mir mit der Zeit immer öfters aufgefallen,
dass wir, quer durch alle Gesellschaftsschichten, viel zu viel qualitätslos kritisieren!
Ich versuche dann immer zu beschwichtigen, wie beispielsweise bei den Ausländern:
„Es gibt überall Solche und Solche“! Bei übler Nachrede, ob berechtigt oder nicht,
argumentiere ich: „Man kann von den Ausländern doch nicht erwarten, dass sie
besser sind – als wir selber. Das wäre ja noch schöner! Oder“?
Manchmal sage ich auch: „Wir haben – wissenschaftlich gesehen – ohnehin unseren
Ursprung in Afrika. Das heißt, wir ehemaligen Afrikaner sind früher oder später alle
hier in Europa – wie auch sonst überall auf der Welt – eingewandert“! Usw. usf.!
Bei den Arbeitslosen – Arbeitsscheuen, wie auch immer genannt, sage ich in etwa:
Keiner kann ausschließen, dass ihm nicht auch – ein oder mehrere Schicksalsschläge
hintereinander treffen! Ob verschuldet oder unverschuldet, unsere Gesellschaft muss
freilich – allein schon wegen der unschuldigen Kinder – gut genug sein, um hier
ein soziales Auffangnetz zu finanzieren. Der angenehme Nebeneffekt dabei ist, dass
bei uns die Kriminalitätsrate etwas niedriger ist, als dort, wo noch viel schlechtere,
oder dort, wo überhaupt noch keine sozialen Netze aufgebaut wurden“. Usw. usf.!
Bei Politikern, dem größten Feindbild unserer Gesellschaft, sage ich immer wieder:
„Man kann doch nicht alle in einen Topf werfen“! Oder: „Wenn man sich selbst
Fehler zugesteht, dann muss man, gerechterweise, dies auch Politikern zugestehen“!
Oder, wenn manche Politiker sich Vorteile verschaffen, dann sage ich: „Der größte
Teil der Bevölkerung – ist ja auch nicht besser! Weil, was man mehr oder weniger im
Kleinen praktiziert, pflegt man im Großen ganz genauso“. Man hört ja immer wieder
den Satz: „Dem Staat schenk ma nix“, womit man – sozusagen – viele viele schwarze
Ungereimtheiten rechtfertigen tut. Und, weil es angeblich ja ohnehin alle tun, ist man
heimlich in viiielen Bereichen – nur allzu gern bereit, sich einen sicher scheinenden
Vorteil nicht – entgehen zu lassen! Die Kleinen genauso – wie die Großen!!!
Und die meisten von ihnen wissen ganz genau – wie weit sie gehen dürfen. Allein
schon wegen der Blamage will man sich doch, eh klar, keinesfalls erwischen lassen.
Ja ja, so sind wir, die ganz Braven – keineswegs Heuchlerischen – Unbescholtenen!
Zum Schluss sage ich oft noch: „Reformiert und verbessert gehört natürlich noch
Vieles! Aber trotzdem, wir sind auf einem gar nicht so schlechten Weg, selbst wenn
es manchmal Rückschritte gibt“.
Ach ja, noch was erwähne ich öfters: „Niemals hat es in der menschlichen
Vergangenheit eine Zeit gegeben, wo politisch – und vor allem auch sozial –
alles viel besser gewesen wäre – als heute“! Nicht wenige der Alten, die die
Zwischenkriegszeit, den Krieg und die Nachkriegszeit – also wirklich schlimme
Hungerszeiten – erleben mussten, haben das immer recht gut verstanden!
In diesem Sinne kann man schon ein wenig Vorurteile abbauen, wobei sich dann
Feindbilder von selbst auflösen, oder aber, zumindest vorerst einmal, ein wenig in
den Hintergrund treten. Das ist nicht leicht und mitunter sehr mühsam. Aber auf
respektvolle Art, mit Geduld und viel Zuneigung zu den Menschen – ist einiges
möglich. Des Öfteren aber auch nicht. Manchmal kann man sich zeitweilig sogar
Feinde damit machen. Dann ist es besser, wenn man sich zurückhält, trotzdem
freundlich bleibt, und den Respekt – wesentlicher Teilaspekt der Feindesliebe – nicht
verliert! So es gelingt, denn Gleichmut zu bewahren – ist nicht immer sehr einfach!
Wir Menschen sind gelegentlich im Denken und Verhalten sehr unterschiedlich!
Ich habe ja Leute kennengelernt, die z.B., wenn sie einen Polizisten oder einen
Ausländer auf der anderen Straßenseite gesehen haben, richtige Aggressionen
bekamen. Und dies, obwohl sie ihn gar nicht persönlich kannten – und auch sonst
nichts wussten über diesen bösen Kiewara, Kümmeltürken – oder wem auch immer.
Mit oder ohne Aggressionen klischeehaft verurteilen – verächtlich vorverurteilen,
passiert, oft auch unbewusst, immer wieder – über Monate – Jahre – und Jahrzehnte.
Bei einer negativen Sache wird immer gleich pauschalierend verallgemeinert –
und alles auf ganze Berufsgruppen – Glaubensgemeinschaften – ja sogar auf ganze
Nationen projiziert, anstatt bei der Sache zu bleiben – und diese, falls nötig, im
rechten Maße bekämpft, wenn man sich schon – dazu berufen fühlt!
Es kommt aber auch vor, dass diese einerseits rückständigen Hornochsen, durch ihre
Hilfsbereitschaft andererseits – auch sehr fortschrittlich sein können. Zum Wohle der
Gesellschaft unterstützen manche von ihnen – z.B. das Rote Kreuz oder/und auch
andere Hilfsorganisationen. Weitere gute Charaktereigenschaften sind mitunter
ebenfalls erkennbar. Ja ja, es ist halt nicht so einfach – mit den Vorverurteilern!
Ich selbst bin da auch nicht perfekt, weil ich ja genauso Vorurteile und Feindbilder
gepflegt habe! Verurteilen – bin ja kein Richter – und verachten – will ich daher
nicht mehr, weil es ja – auch meine eigenen Fehler waren – und manchmal vielleicht
noch sein werden, falls ich nicht aufmerksam genug bin. Außerdem, wenn man
aufrichtig einen eigenen Fehler erkannt hat, dann kann man, wenn man in sich –
auch nur einen Funken Gerechtigkeitssinn entwickelt hat – nicht mehr so einfach
drauflos verurteilen. Warum wohl? Nun, wenn man – vielleicht sehr schmerzlich –
eine eigene Dümmlichkeit endlich erkannt hat, und so, diese dann sich selbst
wirklich nachsehen kann, dann muss man – tolerant und gerechterweise –
solche Lernprozesse jeden anderen Mitmenschen ebenfalls zugestehen.
Ganz egal, ob man diejenigen als sympathisch empfindet – oder nicht, und, auch
wenn man schon siebenmal – auf ein und denselben Irrtum hingewiesen hat.
Manche Menschen sind halt sehr sehr stur – und noch uneinsichtig. Aber es ist halt
so: „Zum gescheiter werden – hat jedermann/frau – seine eigene Zeit“!!!
Früher oder später. Viele viele Menschen! Aber gewiss – nicht alle!
Wenn man nicht - dem Hass verfallen ist, und so – das alles irgendwie – irgendwann –
verstehen kann, dann hat man es nicht mehr – soo sehr notwendig, lästernd und
verächtlich machend, die eigenen Ungereimtheiten jedweder Art, anderen Leuten
oder Gemeinschaften – in niedrig-gehässiger Weise – immer wieder vorzuwerfen –
oder nachzusagen! Nicht einmal unbewusst. Warum wohl wieder? Weil man bewusst
– durch wirkliche Einsicht und Aufrichtigkeit zu sich selbst – letztendlich – als
Unheiliger doch was verstanden haben sollte!!! Ist doch verständlich. Oder?
Konstruktive Kritik in der Sache selbst – muss aber immer erlaubt sein! Auch dann,
wenn sie vielleicht durch Jähzorn oder unschöne Formulierung nicht so konstruktiv –
also eher qualitätslos erscheint! Besser eine nicht so respektvolle Kritik – als gar
keine! Manchmal – kann man auch einer pöbelhaften Kritik einen gewissen
Wahrheitsgehalt nicht absprechen!
Ich denke, die meisten Menschen sind gar nicht so dumm,
weil sie für logische und wahrheitliche Argumente –
früher oder später – schon zugänglich sind!
Rupert Hübelbauer 2007
ps. Im Kritisieren sind wir ja – dank demokratischer Verhältnisse – weltmeisterlich,
nur in der Selbstkritik sind wir manchmal doch noch – ein wenig jämmerlich!
pps. Die über ein ganzes Leben lang perfekten und unfehlbar Heiligen brauchen sich
von solchen Gedanken – natürlich überhaupt nicht angesprochen zu fühlen.
Das versteht sich doch von selbst. Oder?