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Feindbilderverbot und Verantwortung

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den Volker von der CDU etwa?

Mitnichten! Der Volker kaudert nicht und wird es wohl auch nicht dürfen, aber nennen darf er sich so.

Was ich die ganze Zeit aber sagen will: Feindbilder sind ein elementares politisches Werkzeug, ohne das die (Ver)führer unseres derzeitigen Systems nicht auskommen. Sie pflegen sie pausenlos.

Ja das tun Sie, werter scriberius, Sie pflegen fast pausenlos Feindbilder, aber nur selten das, was Sie eigentlich sagen wollten. Da bleiben Irritationen Ihrerseits nicht aus und so gilt Ihr verzweifelter Kampf auch schon mal Windmühlenflügeln.

Wenn nun ausgerechnet wir sie genau aus diesem Grund nicht als Feind benennen dürfen, dann sind wir nicht in der Lage, ihnen irgend etwas entgegen zu setzen.

I wo, Sie verwenden doch immer noch die Bilder, nur eben nicht als Feinde, sondern als Freunde im Kampf gegen die Andersmeinenden.

Genau das ist nämlich unser Grundproblem.

Mitnichten. Ich benötige keine Feindbilder sondern einfach nur dummes Geschwätz, welches ich, wie man hier nachlesen kann, begierig aufzugreifen pflege. Mir geht es nicht darum, Sie zu verfolgen oder gar um Ihre Person. Mir geht es um den Inhalt Ihrer Beiträge und da bedienen Sie mich bestens. Mehr kann ich von mir gänzlich unbekannten Personen nun wirklich nicht verlangen. Feindbilder, Verschwörungstheorien, Edelmetallhandel, hysterische Schwarz-Weiß-Malerei fast ohne Unterbrechung, ja was zum Teufel will ein kritikgeiler Typ meines Schlages denn mehr?

Während der einen Seite alle Mittel z.V. stehen,

Das sind die Bösen und dafür steht 'Schwarz'.

bleiben uns, für die sich viele ihrer Mittel tatsächlich verbieten, noch nicht einmal die Möglichkeit, die Schuldigen zu benennen.

Wir sind die Guten und dafür steht 'Weiß'.

Damit schmutzige Wäsche weiß gewaschen werden kann, muß man sich eben der schmutzigen Wäsche bedienen und schmutzige Wäsche waschen und so kommt es, daß die Guten eben genau das dürfen, was die Bösen noch nie durften.

Die Waffengleichheit wird damit noch mehr zerstört, schon im Denken und Sprechen eingeschränkt.

Die Guten sind eben immer das Opfer der Bösen, ansonsten fehlte doch die Berechtigung zur Gegenwehr, nicht wahr?

Die deutungshoheitlichen Idologen errichten so Schutzreservate für sich.

D.h., so naiv, wie Sie sich geben, sind Sie nicht. Sie wissen genau, wie Sie rhetorisch vorgehen müssen, um Ihre Dummerchen zu finden, aber der Onkel Joseph aus Rheydt konnte das viel besser und steht deswegen bei mir höher im Kurs. Zudem hatte der ja auch noch eine diffuse Vorstellung von dem, was mit 'sozial' gemeint.

Salam!
 
richtig! Wir brauchen eigentlich keine. Was ich die ganze Zeit aber sagen will: Feindbilder sind ein elementares politisches Werkzeug, ohne das die (Ver)führer unseres derzeitigen Systems nicht auskommen. Sie pflegen sie pausenlos. Wenn nun ausgerechnet wir sie genau aus diesem Grund nicht als Feind benennen dürfen, dann sind wir nicht in der Lage, ihnen irgend etwas entgegen zu setzen. Genau das ist nämlich unser Grundproblem. Während der einen Seite alle Mittel z.V. stehen, bleiben uns, für die sich viele ihrer Mittel tatsächlich verbieten, noch nicht einmal die Möglichkeit, die Schuldigen zu benennen. Die Waffengleichheit wird damit noch mehr zerstört, schon im Denken und Sprechen eingeschränkt. Die deutungshoheitlichen Idologen errichten so Schutzreservate für sich. Ist das so schwer zu verstehen?

Mag sein, das die "Verführer" ohne Feindbilder nicht auskommen kann. Aber muss ich sie zu meinen machen? Und muss der, der Feindbilder erzeugt automatisch mein Feind sein?
Ja, für mich ist es schwer zu verstehen, denn für mich ist niemand "Feind". Nicht einmal dann, wenn er eine vollkommen andere Sichtweise hat. Wenn ein Dialog möglich ist, setze ich mich mit ihm und seinen "Ideologien" auseinander. Aber selbst wenn wir auf keinen "grünen Zweig" kommen, ist dieser Mensch noch lange nicht mein Feind.
 
No geeeh Belair57:
Keine Kriege mehr - wenigstens nicht mehr
zwischen den Mitgliedsländern!

Wie viele Kriege oder Beinahe Kriege gab es zwischen europäischen Ländern
zwischen 1945 und 1992 ?

Im Gegenteil, die Beziehungen zwischen einigen europäischen Ländern haben sich in den letzten verschlechtert.
 
Man braucht doch nur die letzten Jahrtausende in Europa zu betrachten und sie mit der Zeit nach den römischen Verträgen zu vergleichen und schon hat man die Antwort. Man muss blind sein, um nicht zu sehen, dass Friede und Freiheit keine Naturgesetze sind.

Und die EU macht Friede und Freiheit plötzlich zu einem Naturgesetz ?!?!

Wie schnell Regionalisierung zu Kriegen führen kann, hat man ziemlich schnell nach den Zerfall der Sowjetunion gesehen.

Du brauchst deine Vorliebe für zentralistische links-faschistische Großreiche in denen alle Menschen mit Gewalt gleich gemacht werden nicht immer erwähnen.
 
Und die EU macht Friede und Freiheit plötzlich zu einem Naturgesetz ?!?!
Das ist wieder typisch für dich: Die Aussage auf den Kopf zu stellen und damit versuchen gegenzuargumentieren. Obwohl Friede und Freiheit keine Naturgesetze sind, hat die EU dafür gesorgt, dass ihre Mitgliedsstaaten über Jahrzehnte hinweg in Friede und Freiheit leben. Das gab es in den letzten Jahrtausenden noch nie in dieser Region.
Du brauchst deine Vorliebe für zentralistische links-faschistische Großreiche in denen alle Menschen mit Gewalt gleich gemacht werden nicht immer erwähnen.
Hier versuchst du wieder meine Aussage zu verdrehen. Also nochmal zum Mitschreiben: Ich habe kein Wort über die Zustände, die vorher in der Sowjetunion herrschten verloren. Die Sowjetunion war ein Nachfolger des Zarenreichs, das aus 28 Nationen bestand. Nach der Auflösung der Sowjetunion, haben diese neu entstandenen Staaten ziemlich bald angefangen sich gegenseitig zu bekriegen. Man hätte meinen können, dass sie sich über die vielen Jahrzehnte an der friedlichen Koexistenz gewöhnt hätten. Dem war eben nicht so. Ähnliches ist für die EU-Mitgliedsstaaten zu befürchten, wenn die EU zusammenbrechen sollte.
 
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Das ist wieder typisch für dich: Die Aussage auf den Kopf zu stellen und damit versuchen gegenzuargumentieren. Obwohl Friede und Freiheit keine Naturgesetze sind, hat die EU dafür gesorgt, dass ihre Mitgliedsstaaten über Jahrzehnte hinweg in Friede und Freiheit leben. Das gab es in den letzten Jahrtausenden noch nie in dieser Region.

Hier versuchst du wieder meine Aussage zu verdrehen. Also nochmal zum Mitschreiben: Ich habe kein Wort über die Zustände, die vorher in der Sowjetunion herrschten verloren. Die Sowjetunion war ein Nachfolger des Zarenreichs, das aus 28 Nationen bestand. Nach der Auflösung der Sowjetunion, haben diese neu entstandenen Staaten ziemlich bald angefangen sich gegenseitig zu bekriegen. Man hätte meinen können, dass sie sich über die vielen Jahrzehnte an der friedlichen Koexistenz gewöhnt hätten. Dem war eben nicht so. Ähnliches ist für die EU-Mitgliedsstaaten zu befürchten, wenn die EU zusammenbrechen sollte.

Wie viele Kriege oder Beinahe Kriege gab es zwischen europäischen Ländern
zwischen 1945 und 1992 ?

Du kannst dich mit dieser primitiven EU Propaganda selbst verarschen aber nicht mich, nach 1945 haben allen europäischen Länder ohne EU 47 Jahre friedlich nebeneinander existiert und würden es auch ohne der EU weiter tun.

Du wünscht dir die Union der Europäischen Sozial Republiken !
 
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