interlocutore
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Danke! Schon wieder was gelernt
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EZB-Politik
- Ersteller Joachim Stiller
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Joachim Stiller
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Na toll...
Joachim Stiller
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Wir brauchen eine Revolution in der EZB...
Bernies Sage
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Unsinn! Im Geld-und Währungswesen ist korridorale Beständigkeit gefragt und die Geldkorridorale Bewusstseinsunabhängige Realität (G-BuR) ist längst zu einem verlässlichen Orientierungsfaktor der EZB geworden.
Mit Ihnen und ihrem 'Wir(r)ologischen Brauchtum' könnte man in der Geldwelt materiell keinen Blumentopf gewinnen....
Die EZB tut das einzig Richtige: Sie wartet ab - aber sie watscht nicht ab!
Zuletzt bearbeitet:
Joachim Stiller
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Abwarten ist hier bestimmt nicht das Verkehrteste, aber besser wäre es, wie würde die Zinsen leicht erhöhen...
Joachim Stiller
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Das fäll tmir der Uraltsong von BAP ein: Waschsalon... Im Ernst, aber das ist nun wirklich nur Wischi-Waschi...
Joachim Stiller
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Wir brauchen eine Revolution in der EZB... Und diese Revolution heißt a) Gelchgewichtszins und b) Vollgeld....
interlocutore
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"Revolution in der EZB"?
Was soll das sein?
Endlich einmal, dass sich emotional gesteuerte "Massen-Einsicht" durchsetzt, die nicht fragen lassen möchte, zu was Geld und Währung gut sein soll.
Geld und auch Zinsen sind kein Wert an sich - weder in der Speicherung noch beim Gebrauch. Gold oder anderes Edelmetall könnte schon lange die Aufgaben des Geldes nicht mehr erfüllen.
Geld ist ein Phantom, das aber in bestimmten Kreisläufen nützlich ist.
In Österreich hat man gerade "Schuldenbremse" in die Verfassung geschrieben, weil's "kurz"fristig so gut ausschaut. Dieser Stammtisch Sager von den Schulden, die den Nachkommen vererbt werden, ist auch so ein Propaganda Gag. Wir vererben ein Gesellschafts- und Wirtschaftssystem, welches unsere Nachkommen in Frieden und Wohlstand leben lassen soll.
"Eine Reichsmark hat den Wert einer deutschen Arbeitsstunde" hat ein Finanzminister einmal gesagt und hat damit Produktionskräfte so entfesselt, dass die Deutschen wieder ihrer Lieblingsbeschäftigung nachgehen könnten, nämlich Malochen und Welt erobern.
Wer fragt heute schon nach den Schulden, die Deutschland 1918, 1928, 1933, 1939 bis 45 angesammelt hatte. Vor zwei Jahren hat Österreich die letzte Rate einer Staats-Schuldverschreibung aus dem Jahre 1916 bezahlt. Welchen von uns UrUr-Enkeln hat das gekratzt? Diese Rate hätte jeder Arbeiter bezahlen können. Genauso wurde unlängst auch die letzte Rate der Reparationszahlung aus dem Versailler Vertrag getilgt. Jetzt muss ich einmal fragen, welches Land steht wirtschaftlich und sozial heute besser da? Frankreich, Großbritannien? Oder Deutschland, Österreich?
Was soll das sein?
Endlich einmal, dass sich emotional gesteuerte "Massen-Einsicht" durchsetzt, die nicht fragen lassen möchte, zu was Geld und Währung gut sein soll.
Geld und auch Zinsen sind kein Wert an sich - weder in der Speicherung noch beim Gebrauch. Gold oder anderes Edelmetall könnte schon lange die Aufgaben des Geldes nicht mehr erfüllen.
Geld ist ein Phantom, das aber in bestimmten Kreisläufen nützlich ist.
In Österreich hat man gerade "Schuldenbremse" in die Verfassung geschrieben, weil's "kurz"fristig so gut ausschaut. Dieser Stammtisch Sager von den Schulden, die den Nachkommen vererbt werden, ist auch so ein Propaganda Gag. Wir vererben ein Gesellschafts- und Wirtschaftssystem, welches unsere Nachkommen in Frieden und Wohlstand leben lassen soll.
"Eine Reichsmark hat den Wert einer deutschen Arbeitsstunde" hat ein Finanzminister einmal gesagt und hat damit Produktionskräfte so entfesselt, dass die Deutschen wieder ihrer Lieblingsbeschäftigung nachgehen könnten, nämlich Malochen und Welt erobern.
Wer fragt heute schon nach den Schulden, die Deutschland 1918, 1928, 1933, 1939 bis 45 angesammelt hatte. Vor zwei Jahren hat Österreich die letzte Rate einer Staats-Schuldverschreibung aus dem Jahre 1916 bezahlt. Welchen von uns UrUr-Enkeln hat das gekratzt? Diese Rate hätte jeder Arbeiter bezahlen können. Genauso wurde unlängst auch die letzte Rate der Reparationszahlung aus dem Versailler Vertrag getilgt. Jetzt muss ich einmal fragen, welches Land steht wirtschaftlich und sozial heute besser da? Frankreich, Großbritannien? Oder Deutschland, Österreich?
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interlocutore
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Die Geld- und Zinspolitik der EZB soll der Wirtschaft, dem sozialen Wohlstand und der Realpolitik zum Ausgleich dienen. Die Gesellschaft soll kein Sklave des Geldes werden - auch nicht allein zum Erhalt dessen Wertes auf lange Sicht. Meine Eltern haben 5 Währungen glücklich erlebt und letztendlich die Umstellungen heil überstanden. Gelebt haben sie immer von Arbeit und nicht von Geld.
