AW: Existiert Zeit?
Scheinbar herrscht aber immer noch die Meinung, daß "Natur" etwas hervorbringt.
Trotz Möbius-Band...
Ja, Minni, im radikalen Minimalismus der 'Natur' schlummert auch '(m)eine' große Entdeckung einer
'quasi wahrnehmungsfest stehenden Zeit', das aber will und werde ich Dir hier und heute informativ als geistige Grundlage einer ewig 'geh heim' orientierten *
Informativitättheorie* natürlich nicht explizit verraten!
Dennoch soviel sei gesagt: Zum selbsttätigen Aufrollen und Abrollen von sich umkehrenden Bändern (als gedankliche Assoziation zum Jo-Jo-Spiel) wird eine behutsam gezielte (Zeitlupen-)Drehbewegung zur Schaffung von Potentialumkehr benötigt, wie sie natürlich durch Verwirbelung einer Eigendrehbewegung immerhin 'karusellartig' vorstellbar scheint.
Der richtige Dreh im Entgegendreh ist dabei das eigentliche Geheimnis, das in der Naturheilkunde (zum Beispiel durch die Übung der fünf Tibeter) aber längst kein Geheimnis mehr ist.
Möglichst einfach auszudrücken versucht: Das Hervorbringen 'an sich' (Proferieren und Präferieren) stellt eine generelle Selbstbevorzugung von Leben dar, die ich - als *
Lichtbogen-
Erkenntnis-
Bezogene-
Einheits-
Norm* (neu) definiert habe, also mir darunter - im Lichte besehen - eine Art 'Übersprunghandlung' vorzustellen erlaube, die ein heuristisches Heureka-Erlebnis - gerade beim Empfänger - hervorzubringen vermag. - So manche Heiler (und manche Teufel
) nutzen diese Erkenntnis längst.
Wer die Natur zu verstehen sich anschickt, der vermag auch das Leben an sich in der ER-GÄNZE (einer 'vollkommenen' Drittbezogenheit) zu verstehen, um aus dieser ER-KENNTNIS der Beschaffenheit (Qualia) eine Verbesserung (Qualität) erfahren zu dürfen, aber eben alles seiner Zeit und seiner Wahrnehmungsgeschwindigkeit behutsam angepasst.
Unsere weltweilt noch immer vorrangig auf 'zeitige' Ausbeutung von Rohstoffen und 'rohen' (ungeformten) Menschen angelegten Industriegesellschaft geht dies natürlich in der Entwicklung meist immer viel zu langsam, seltsam nur, dass es bei der Entwicklung von Methoden zur Verbesserung von offensystemischer Energieeffizienznutzung für alle global players strukturpolitisch oftmals nicht langsam genug gehen kann.
So gesehen vermag sich die Natur eigentlich langfristig weit besser durch eine natürliche VOR-SICHT-WEISE zu beherrschen als der auf kurzfristige Ökonomie NACH-SICHT-WEISE gewinnfixierte Mensch.
Unter natürlicher Bevorzugung verstehe ich eine sich selbst organisierende Aktivität, die aus einer 'Übergänze' des einhüllenden Überraumes kommt, der naturgesetzlich und mathematisch exakt nachvollziehbar, quantenlogisch in der 11. Dimension 'überbestimmt' ist.
Überbestimmtheit bedeutet, dass es praktisch weit mehr 'gesetzlich gesetzte' Möglichkeiten gibt, als uns allen lieb sein kann, weshalb es vernünftig sein sollte, bewusst die Grenzen der Wahrnehmung über den Nichtzusammenhang zu schützen: selbstreferentiell und autopoietisch, - also nach innen emergent (emporkommend) wie nach außen selbsterschaffend stringent (fadenscheinig).
Humberto Maturana, einem BIOS-KYBERNETIKER PAR EXCELLENCE ist es (zusammen mit Anderen) zu verdanken, dass der Geist als Prozess (Santiago-Theorie) interdisziplinär bereits auf eine sehr hohe Erkenntnisstufe gebracht werden konnte.
Doch zum 'Umsetzen' - ohne alles durcheinanderzubringen - sollte es noch eine elegantere Methode geben als jene, welche ich alljährlich im Herbst beim Umsetzen meines Misthaufens praktiziere. - Ich arbeite noch daran.
Zwischenzeitlich erlaube ich mir ausnahmsweise < PHILOSOPHIE JETZT - Notizen zum neuen Weltbild > - zu empfehlen.
Bernies Sage