• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Existiert Zeit?

Werbung:
Subjektives Zeitgefühl ist als 'Zweitgefühl' absolut und bedarf relativierender Parallelbegleitung zur Selbsterfahrung von Ordnung und ORTNUNG...
Frage an meine lehrer hier. Wie entsteht im menschen das subjektive zeitgefühl, was geht da genau ab?
Einfach gesagt: Je genauer Du etwas über Zeit wissen möchtest, desto mehr Unordnung und Unsinn bringt sie "im Gepäck als Gebäck" mit.

Kein Wunder also, dass da deine Lehrer nicht mitmachen wollen, es sei denn sie unterichten im (fiktiven) Lernfach "Kreativität", was aber die ernste Gefahr heraufbeschwören könnte, dass die Kinder damit urplötzlich weit mehr Wissen anhäufen könnten, als ihrer jeweiligen pubertären Entwicklungsphase gut tut und sich weitere offene Fragen daran unmittelbar anschließen....

Denn die Zeit ist und bleibt gerade also dort immer ein Geheimnis, wo sie sich der Selbstwahrnehmung durch ur-geistig unmerkliche Versetzung dem Augenblick entzieht ohne es in diesem selben Augenblick sofort zu merken.

Ein Zeitverzug entspricht einem Wahrnehmungsverzug, der aber auch negativ sein könnte.
Das Verständnis für negative Materie verursacht aber erst einmal "logisches" Kopfschütteln.

Am wenigsten macht man falsch, wenn man versucht, der Zeit eine Wahrnehmungsform von auto-organisch lernbarer Kreativität in zweckmäßig stablilen Bezugssystemen zuzuweisen, subjektiv, objektiv und biotiv jeweils einerseits getrennt und doch in einer 'Dreikleinigkeit' integrierbar bleibend, die ich *WELLTCHEN* (Kunstwort aus Welle und Teilchen) als ein geringstes ER-Kenntnismodul "Bewusstsein im Bewusstein" nenne...
Der Wille in Bernies *Organischen Weltbild* gilt einer Selbstfindung von *WELLTCHEN* (= Kunstwort aus Welle- und Teilchenharmonien) seines dazugehörigen Raumes in einer dazugehörigen Zeit und einer dazugehörigen Portion Kreativität. "Kreativität bedeutet die lernbare Fähigkeit, Orte als nützliche Merkmale in Gegenüberstellungen gedanklicher Begleitung von Sprache, Raum und Zeit einer Autokommunikation zuzuführen."(von Bernhard Layer)
 
Zuletzt bearbeitet:
Subjektives Zeitgefühl ist als 'Zweitgefühl' absolut und bedarf relativierender Parallelbegleitung zur Selbsterfahrung von Ordnung und ORTNUNG...

Einfach gesagt: Je genauer Du etwas über Zeit wissen möchtest, desto mehr Unordnung und Unsinn bringt sie "im Gepäck als Gebäck" mit.

Kein Wunder also, dass da deine Lehrer nicht mitmachen wollen, es sei denn sie unterichten im (fiktiven) Lernfach "Kreativität", was aber die ernste Gefahr heraufbeschwören könnte, dass die Kinder damit urplötzlich weit mehr Wissen anhäufen könnten, als ihrer jeweiligen pubertären Entwicklungsphase gut tut und sich weitere offene Fragen daran unmittelbar anschließen....

Denn die Zeit ist und bleibt gerade also dort immer ein Geheimnis, wo sie sich der Selbstwahrnehmung durch ur-geistig unmerkliche Versetzung dem Augenblick entzieht ohne es in diesem selben Augenblick sofort zu merken.

Ein Zeitverzug entspricht einem Wahrnehmungsverzug, der aber auch negativ sein könnte.
Das Verständnis für negative Materie verursacht aber erst einmal "logisches" Kopfschütteln.

Am wenigsten macht man falsch, wenn man versucht, der Zeit eine Wahrnehmungsform von auto-organisch lernbarer Kreativität in zweckmäßig stablilen Bezugssystemen zuzuweisen, subjektiv, objektiv und biotiv jeweils einerseits getrennt und doch in einer 'Dreikleinigkeit' integrierbar bleibend, die ich *WELLTCHEN* (Kunstwort aus Welle und Teilchen) als ein geringstes ER-Kenntnismodul "Bewusstsein im Bewusstein" nenne...
Da ich bei dir und zu dir nicht alles lese,allein bei dem was v e r l a n g t wird:schritt:
Das Schütteln kann auch als Nicken gedeutet werden:lachen:
 
Alles hat seine Zeit, alles braucht seine Zeit und alles ist im Lot der Zeit im Kernsäure-Basen-Gleichgewicht.

Einer wahren PH-Wertphilosophie des Lebens über Chemie und Physik mittels einer besonderen Einführung in die Quantenphilosophie von Ur und Uhr bedürfte es nicht einmal zwingend logisch.
Bleibt die Uhr stehen, bleibt dann auch die Zeit stehen?
Wenn die Zeit stehen bleibt, dann ist sie absolut. Und die Zeit ist absolut, wenn sie der Nichtwahrnehmung dient.

Dient die Zeit aktiv der Nichtwahrnehmung, dann vermag eine bestimmte Absicht Dritter dahinter zu stecken.

Dies muss aber nicht zwangsläufig so sein.

Wird aber die Situation zwangsläufig alternativlos so dargestellt, müssen auch einfühlsame Nachfragen zur Zeit gegenüber offenbar sich völlig überfordert fühlenden Personen erlaubt sein, die an einer "vernünftig erklärbaren Zwangsvorstellung an aktuellem Nichtwissen zur Zeit" ganz besonders in diesen Corona-Zeiten besonders schwer leiden, da sie nicht gelernt haben, Entscheidungen unter Unsicherheit zu treffen.

Existiert der Corina-Virus in seiner Stoffwechselfreiheit in der Zeit oder außerhalb der Zeit?

Eines steht ohne Verschwörungstheorie in der Verschwörungspraxis bereits jetzt fest:

Existiert 'Corona', dann musste es zuvor als Begrifflichkeit explizit sehr genau - in der Zeit stehend - benannt worden sein, um danach - ganz gemach - im Überträgerfeindbild Mensch zuweisungsfähig zu sein.

In der Politik, so werden spätere Zeitzeugen möglicherweise 'gar nicht richtig' berichtet haben können, hätte auch die beharrliche 'Vison einer Nichtwahnnehmung kurz davor' sozusagen - über politisch echt instrumentalisierte 'Corona-Hattentäter' - alle gedankenschwanger 'dafür sprechende Begleiter als Pro-Sistierende' überzeugen können, um gegen 'später rückwirkendes Ex-sistieren' eines gefährlichen Virus ganz elegant exkulpiert zu sein, dank der Stabilität und Selbstsicherheit ausstrahlenden Sprachfloskeln, die in etwa auch von einem Franz-Josef-Strauß hätten stammen können: "Ich habe ja schon immer gesagt,...... ;)

Dient die Zeit passiv der Nichtwahrnehmung, dann wäre noch nach Zustandspassiv und Vorgangspassiv in der Risikoabwägung zu unterscheiden, was aber selten bis nie in eine Überlegung des Gesetzgebers bislang eingeflossen ist und dabei sogar (in Deutschland zumindest) sozialgesetzliche Verwerfungen wissentlich - zum Vorteil eines sich selbst krank machenden Systems - billigend in Kauf genommen werden, was aber in der Zukunft "mit Sicherheit" so nicht mehr undifferenziert möglich sein wird.

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Zuletzt bearbeitet:
Werbung:
Zurück
Oben