PlacidHysteria
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Feigen sind gut!
Verschluck dich nichtDeine Sabotagen an deiner eigenen Forenidentät sind köstlich !
Ich brauch jetzt en Maß Bier !
Verschluck dich nicht
Ob die Welt ihn interessiertWenn Bier bei jemandem aus der Nase fließt, fliehen die sündhaften Gedanken ! Ein gutes Mittel um sich die Begierde abzutrainieren ist die Vorstellung, wie ein Wasserfall mit Floßen aus der Nase kommt. Dazu brauchts Milch und irgendeine Sabotage ! Dem Placid ist sowas bestimmt schon mal passiert ! Deshalb auch seine Logik , ...durch den Schock ist wohl sein deduktives Schlussfolgern über die Welt in Mitleidenschaft gezogen worden !
In unserem Denken, Erfassen und Rechnen sind wir auf Dimensionen angewiesen - so auch auf die Zeit. Die Frage hier ist aber, was ist "Sein" bzw. worin liegt die eigentliche Existenz? Es erscheint uns nicht anders begreifbar als dass die Dimension "Zeit" eine Existenz in den Drei vorangehenden Dimensionen (Linie als String, Fläche als Brane, Raum zu Körper) nur haben kann, wobei es gerade umgekehrt sein könnte, also alle Dimensionen können nur auf der Basis von Zeit definiert bzw. beschrieben werden. Wenn man im LHC bis auf die Millionstel Sekunde des Urknalls Materie zurückführen möchte, dann müsste man eigentlich einmal sagen, was jeweils in den diversen Stadien der Inflation eine Sekunde eigentlich war. Laut Einstein dehnt sich die Zeit mit zunehmender Geschwindigkeit in Relation zu einer Wirkgröße - sag' ich halt einmal. War vielleicht die Dauer der ersten Sekunde gar unendlich? Eines ist sicher: damit das Standardmodell logisch funktioniert, dürfen Elemente wie Lichtgeschwindigkeit sich nicht ändern oder anders gedacht werden.Vielleicht können wir deshalb nie wissen was vorm Urknall war.
Ist die Zeit überhaupt eine Dimension?
Praktisch existiert die Zeit ohne Wahrnehmung nicht, weshalb wir ein (freundliches) philo-technosophisches Begriffsverständnis für eine "Null-Dimension als fehlende Dimension" benötigen und dabei die existenzphilosophische Jokerfrage beantworten sollen, ob wir nun das Fehlende als zur Existenz zugehörig oder nicht dazu gehörig betrachten wollen....In unserem Denken, Erfassen und Rechnen sind wir auf Dimensionen angewiesen - so auch auf die Zeit.
Wäre möglich.Die Frage hier ist aber, was ist "Sein" bzw. worin liegt die eigentliche Existenz? Es erscheint uns nicht anders begreifbar als dass die Dimension "Zeit" eine Existenz in den Drei vorangehenden Dimensionen (Linie als String, Fläche als Brane, Raum zu Körper) nur haben kann, wobei es gerade umgekehrt sein könnte, also alle Dimensionen können nur auf der Basis von Zeit definiert bzw. beschrieben werden.
Die Wahrnehmung von Licht schwankt aber geringfügig und durchdringt dabei Medien, die selbst widerstandsbehaftet sein können und das Licht dabei zu beschleunigen oder abzubremsen vermag - oder gar (eine bestimmte Materie) die Lichtmauer wie eine Schallmauer dabei durchbrechen könnte..???Wenn man im LHC bis auf die Millionstel Sekunde des Urknalls Materie zurückführen möchte, dann müsste man eigentlich einmal sagen, was jeweils in den diversen Stadien der Inflation eine Sekunde eigentlich war. Laut Einstein dehnt sich die Zeit mit zunehmender Geschwindigkeit in Relation zu einer Wirkgröße - sag' ich halt einmal. War vielleicht die Dauer der ersten Sekunde gar unendlich? Eines ist sicher: damit das Standardmodell logisch funktioniert, dürfen Elemente wie Lichtgeschwindigkeit sich nicht ändern oder anders gedacht werden.
Hier schweigt des Sängers Höflichkeit.....?
Der Letzte macht das Licht ausSollen wir jetzt an dieser Stelle einen Pfeiffenbläser des Geistes zu Wort kommen lassen, der den Mund besonders voll nimmt und einen auf Dicke Hose macht?
............ich bin dann mal weg.....
Auf den Gedanken brachte mich das bekannte Beispiel des Baumes in der geräuschunaufnehmbaren Wüste.
Wenn ein Baum in einer Wüste, wo es keinen Menschen oder eine Tonaufzeichnung gibt, umfällt, macht er dann ein Geräusch?
Projizieren wir das auf Raum und Zeit kam ich dazu zu behaupten: Wenn es keinen Raum gibt, wo Zeit feststellbar wäre, gibt es dann Zeit? Umgekehrt geht es: Es kann einen zeitlosen Raum geben. Nur wäre der auf immer und ewig in unseren menschlichen Dimensionen leer, da sich nie irgendetwas bewegen würde.
Im Schreiben fiel mir gerade etwas auf:
Sollte man auf die Ideen-Dimension bei Existenz und Zeitfragen achten? Beispielsweise nehmen wir einen Raum. Zeitlos. Dort dürfte nicht sein, nichts erschaffen werden. Wenn wir allerdings über genau diesen Raum nachdenken und uns vorstellen wie dieser langsam mit Wasser befüllt wird, bewegt sich der Raum dann auf der Ideen-Ebene?