Junger Mann, in unserem Ländle würde man Dir dazu höflichst entgegenhalten:
<< " Jetz' halt mol dei Lapp, wenn'd schwätsch...">>!
Vielleicht können wir deshalb nie wissen was vorm Urknall war.
Kurz vor und
kurz nach dem "Knall" ist sich die Wissenschaft ziemlich einig, was sich ja auch ziemt, schon wegen des notwendigen Zusammenhaltes.
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Eine "Zeit" kann es im Urknall logischerweise nicht geben, aber ein Streuungsmuster von Ungleichverteilungen könnte ich mir sehr wohl ganz gut vorstellen.
Uneins ist sich die Wissenschaft logischerweise doch nur dort, wo es - real wie bildhaft - "knallt".
Im übertragenen wie konkreten Sinne geht es dabei um die doppelt zu klärenden Fragen wie der wissenschaftliche Fortschritt
gemeinsamer Wahrnehmung -
für den es (noch) keinen Raum gibt - dennoch
gemeinsam verantwortet werden kann.
Scheinen dabei etwa "Sprachluftnummern" besonders gefragt zu sein?
Hierzu haben die durch Umweltorganisationen unter Druck stehenden Forschereliten in diesem Jahr auf der
Tagung der Nobelpreisträger in Lindau erneut ihre friedlichen Absichten beteuert, die Welt retten zu wollen und dabei u.a. für die Akzeptanz gentechnisch veränderter Lebensmittel geworben, für welche es zukünftig unbedingt mehr Raum zur Akzeptanz geben soll:
https://www.schwaebische.de/ueberregional/politik_artikel,-nobelpreisträger-wirbt-in-lindau-für-gentechnik-lebensmittel-_arid,10893838.html
Dabei macht derzeit ein neues - eher missverständliches aber doch schockierend ehrliches -Schlagwort die Runde, das einerseits auf Augenscheinbarkeit und Offenkundigkeit setzt, aber andererseits gerade in der Medizin sich auf Aussagen wissenschaftlicher (Begleit-)Studien einer Beweisführungskette stützt, die doch sehr stark vom Auftraggeber abhängt und zwangsläufig dessen Handschrift im Resümmee als Parteigutachten trägt.
Die Rede ist hier von
evidenzbasierter Forschung, die in Medizin, Bildung und Pädagogik zunehmend "nachgefragt" scheint und dabei - um es auch mal "frech" zu formulieren, was sonst gar nicht meine Art ist
, - die gesuchten Experten-Antworten gleich mitliefert, um jede weitere Diskussion zu unterbinden!
Die eigentliche Tragikkomödie könnte darin gesehen werden, dass diejenigen, welche die Welt retten wollen bereits erkannt haben könnten, dass sie ausgerechnet schon immer von jenen finanziert wurden und in Zukunft finanziert werden sollen, welche die Welt auch zuerst zugrunde gerichtet haben und "deshalb" in der Pflicht stehen...
Meint jemand etwa, dies sei unlogisch? Keineswegs! - Unlogik ist doch eine Strafe und keine Belohnung.
In der praktischen Wissenschaft haben steuerbare
ökonomische Marktmachtmechanismen knallhart den Vorrang und die
Gesetzestreue könnte dabei schon mal - irrig und ungewollt natürlich - unter die Räder kommen.
Zu aller Beruhigung/Aufregung/Entwarnung: In meiner ultra-neutralen Nichteigenschaft eines genetisch sich selbst nicht stetig verändernden (
also als sprachquantenstabil erkennbaren)
Spaßvogelgrippevirusentdeckers würde ich selbstverständlich auch nicht niemals eine
*Deutsch-österreichische Schlaffwiener-Stifung* (mit und ohne "
ff") gegründet haben können!
Mein Fazit:
Zeit ohne Wahrnehmung vermag in keinem Raum zu existieren,
aber von Falschnehmung war im Schöpfungsraum ja auch nie die Rede!
Bernies Sage (Bernhard Layer)