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Existiert die Zeit, wenn es keinen Raum gibt?

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»Die allererste dimensionslose Energie nenne ich Information als inhaltliche Aussage über einen (H-)Aushalt.«

(von Bernhard Layer, der Bernies Sage gerade in seinen Märchenwald verbannt hat)
Da liegst Du mit Deinem Denkmodell allerdings zu 100% auf der Linie der modernen Wissenschaft, denn aller Zusammenhang aller Dinge im Universum ist nur Information. Vielleicht ist nur der Haushalt eine Ausnahme, da der auch auf falschen Informationen beruhen kann und Wirklichkeit wird
 
Bernies Sage: Das Nichtwissen über die Nichtinformation steht und wacht über 'alles', ausgenommen über 'nichts'...wegen fehlender Raumhülle in der T-Raumfülle ....
...aller Zusammenhang aller Dinge im Universum ist nur Information.
...< nur Information > ? Eben nicht!

Zusammen mit Bernies Sage 'stehe' ich zu rund 105 % auf der Linie der Ur-Wissenschaft, die Wissen über Wissen in der Überwissenschaft schafft - aus einem Schaft heraus.

Und dieser Schaft, so das Wort, soll - einem Kelch gleich - an einem "vorübergehen" . - Warum wohl? :rolleyes:

Vielleicht gibt die "Katastrophen-Bibel" (Matthäus 26,39) doch "irgendwie anders" auch eine beruhigende Antwort darauf? ;)

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Zuletzt bearbeitet:
......entgegen lappt?
Junger Mann, in unserem Ländle würde man Dir dazu höflichst entgegenhalten: << " Jetz' halt mol dei Lapp, wenn'd schwätsch...">>! :)
Vielleicht können wir deshalb nie wissen was vorm Urknall war.
Kurz vor und kurz nach dem "Knall" ist sich die Wissenschaft ziemlich einig, was sich ja auch ziemt, schon wegen des notwendigen Zusammenhaltes. :) -

Eine "Zeit" kann es im Urknall logischerweise nicht geben, aber ein Streuungsmuster von Ungleichverteilungen könnte ich mir sehr wohl ganz gut vorstellen.

Uneins ist sich die Wissenschaft logischerweise doch nur dort, wo es - real wie bildhaft - "knallt". :)

Im übertragenen wie konkreten Sinne geht es dabei um die doppelt zu klärenden Fragen wie der wissenschaftliche Fortschritt gemeinsamer Wahrnehmung - für den es (noch) keinen Raum gibt - dennoch gemeinsam verantwortet werden kann.

Scheinen dabei etwa "Sprachluftnummern" besonders gefragt zu sein? :rolleyes:

Hierzu haben die durch Umweltorganisationen unter Druck stehenden Forschereliten in diesem Jahr auf der Tagung der Nobelpreisträger in Lindau erneut ihre friedlichen Absichten beteuert, die Welt retten zu wollen und dabei u.a. für die Akzeptanz gentechnisch veränderter Lebensmittel geworben, für welche es zukünftig unbedingt mehr Raum zur Akzeptanz geben soll:

https://www.schwaebische.de/ueberregional/politik_artikel,-nobelpreisträger-wirbt-in-lindau-für-gentechnik-lebensmittel-_arid,10893838.html

Dabei macht derzeit ein neues - eher missverständliches aber doch schockierend ehrliches -Schlagwort die Runde, das einerseits auf Augenscheinbarkeit und Offenkundigkeit setzt, aber andererseits gerade in der Medizin sich auf Aussagen wissenschaftlicher (Begleit-)Studien einer Beweisführungskette stützt, die doch sehr stark vom Auftraggeber abhängt und zwangsläufig dessen Handschrift im Resümmee als Parteigutachten trägt.

Die Rede ist hier von evidenzbasierter Forschung, die in Medizin, Bildung und Pädagogik zunehmend "nachgefragt" scheint und dabei - um es auch mal "frech" zu formulieren, was sonst gar nicht meine Art ist :D, - die gesuchten Experten-Antworten gleich mitliefert, um jede weitere Diskussion zu unterbinden! :mad:

Die eigentliche Tragikkomödie könnte darin gesehen werden, dass diejenigen, welche die Welt retten wollen bereits erkannt haben könnten, dass sie ausgerechnet schon immer von jenen finanziert wurden und in Zukunft finanziert werden sollen, welche die Welt auch zuerst zugrunde gerichtet haben und "deshalb" in der Pflicht stehen...

Meint jemand etwa, dies sei unlogisch? Keineswegs! - Unlogik ist doch eine Strafe und keine Belohnung.

In der praktischen Wissenschaft haben steuerbare ökonomische Marktmachtmechanismen knallhart den Vorrang und die Gesetzestreue könnte dabei schon mal - irrig und ungewollt natürlich - unter die Räder kommen.

Zu aller Beruhigung/Aufregung/Entwarnung: In meiner ultra-neutralen Nichteigenschaft eines genetisch sich selbst nicht stetig verändernden (also als sprachquantenstabil erkennbaren) Spaßvogelgrippevirusentdeckers würde ich selbstverständlich auch nicht niemals eine *Deutsch-österreichische Schlaffwiener-Stifung* (mit und ohne "ff") gegründet haben können!

:)

Mein Fazit:

Zeit ohne Wahrnehmung vermag in keinem Raum zu existieren,
aber von Falschnehmung war im Schöpfungsraum ja auch nie die Rede!

:)

Bernies Sage (Bernhard Layer)​
 
Zuletzt bearbeitet:
Kurz vor und kurz nach dem "Knall" ist sich die Wissenschaft ziemlich einig, was sich ja auch ziemt, schon wegen des notwendigen Zusammenhaltes. :) - Eine "Zeit" kann es im Urknall logischerweise nicht geben, aber ein Streuungsmuster von Ungleichverteilungen könnte ich mir sehr wohl ganz gut vorstellen
Hier kommen wieder meine heißgeliebten Zwischenräume ins Spiel.
Was ist vor dem Universum? Ist es etwa eine Sekunde davor? Was passiert aber zwischen der Sekunde und dem Start? Das wäre auch davor. Sollen wir die Sekunde zu einer Nanosekunde machen ist ja auch noch was dazwischen.
 
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Irgendwie hab ich von euch Kerlen ( Placid und Bernie ) den Eindruck ihr meint Philosophie sei ein Sodoku Spiel. Wenn ein Feld ausgefüllt ist, lehnt ihr euch zurück und meint der Tee ist getrunken ! Aber so funktioniert Philsophie im Regelfall nicht und schon gar nicht, wenn die Zahlen nicht stimmen !

Der eine meint anstatt Zahlen lustige Symbole in die Kästchen einzuschmieren zu müssen um so das Spiel zu gewinnen ! Und den anderen kitzelt einfach die Neugierde und malt übers Spielbrett und freut sich stereotyp darüber, dass es größere Zahlen als 9 gibt !
 
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