Bernies These: Die Wahrnehmungszeit des Glaubens existiert auch, wenn es keinen unmittelbaren Raum dafür gibt.
(Marco22 Bunga-These bzw. autistische Bunker-These im Vorbeitrag steht seiner vorgedachten
Sündengeilheit nicht entgegen
)
Ja, Erscheinungen machen mich an. Sogar der Windhauch Gottes hat mich einmal angemacht.
Um den Beweis für deine Erscheinungen brauchst du dich gar nicht sorgen.
Ich glaube nicht, dass Du das beurteilen kannst. Mit meinem mesosokratischen Nicchtwissen verbinde ich jedenfalls eine Verantwortung, gerade auch als scharfsinniger Analyst von zwischenzeitlich immer deutlicher erkennbarer Futuralismen des auf uns alle Zukommenden........
Kommt darauf an, was Du darunter verstehst. Jedenfalls bin ich vom
Wortstamm des re-ligio stark beieindruckt.
Der Gottesbegriff darf in meiner Lebensanschauung dabei auch
außerhalb des Universums "fest stehen".
Meine gedankliche Verankerung widme ich nicht nur einem
Re-ligio (
...als einer Rückbindung im Glauben) sondern auch einem
Pro-ligio (
... als Vorbindung einer Selbstverpflichtung im Glauben, Verstärker von Wissen durch Ausschlussmöglichkeit von exaktem Nichtwissen.....übrigens nach einem von mir entwickelten, aber selbstverständlich unveröffentlichten (muliti-)funktionssprachlichen Bezugssystem.
Ich bevorzuge dabei das *Pan
-Ent-theistische Weltbild*, welches dieser ganz besonderen Art von Vorstellung - als Dienst am Nächsten - sich selbst "reizend dazwischen" kommen würde....denn...
» Gott und Natur sind absolut uneins, also mindestens zwei. «
Bernies Sage (Bernhard Layer)
Mein Fazit: Religion und Proligion ergänzen sich in unterschiedlicher Deutung der Prolongation (=Verlängerung) von Inertialsystemen, (=geradlinig konstante Bewegung des masselosen Geistes),
siehe hierzu auch mein Beitrag Nr. 16 in:
https://www.denkforum.at/threads/gott-ist-nicht-gott.18335/page-2