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Ebenfalls am Rande eines ereignishorizontalen Lochmusters sei vermerkt, dass ich es als einer der größten Nichtdenker des vor-und nachsokratischen Nichtwissens der noch unvergangen und unberührt zwischen uns liegende Jahrhunderte doch ganz entzückend fände, Wittgensteins Welt in *Anti-Evidenzien* (in der Einsichtslosigkeit) 'zu Fall' gebracht haben zu dürfen, ohne ihn dabei evident 'zu Fall' gebracht haben zu müssen..... Zufall?
Evidenz ist, wenn man sagen kann: Zufall ist alles was zufällt und Abfall ist alles, was abfällt.
Anti-Evidenz ist, wenn man nicht sagen kann, was nicht existiert.
Ich kann nicht sagen, dass ich nicht existiere, aber ich kann sagen, dass ich nicht der bin, der ich nicht bin!
Hauptsache alle Welt funktioniert, wenn die Funktion der Fall ist - und der Fall lustig oder gar phallustig ist.
Sollten dieses *Blue Brain Projekt* tatsächlich zu einem 'Erfolg' gelangen, dann wäre 'Schluss mit lustig für den menschlichen Geist' und das Computerbewusstsein würde den Gott aus der Maschine (deus ex machina) wiederauferstehen lassen und somit als neuronal optimiertes Orakel von Delphi sich zu fremdbestimmten - außerirdischen - Zwecken missbrauchen lassen!
Sollten dieses *Blue Brain Projekt* tatsächlich zu einem 'Erfolg' gelangen, dann wäre 'Schluss mit lustig für den menschlichen Geist' und das Computerbewusstsein würde den Gott aus der Maschine (deus ex machina) wiederauferstehen lassen und somit als neuronal optimiertes Orakel von Delphi sich zu fremdbestimmten - außerirdischen - Zwecken missbrauchen lassen!
Als ich meine Sorge einmal kundtat belächelte man mich hier über meine Ansicht. Aber ich denke man wird nicht viel erkennen, ansonsten würde ja das ganze philosophische Denken wie ein Kartenhaus einstürzen. Und die großen Denker haben eine Funktion davon bin ich fest überzeugt.
Sollten dieses *Blue Brain Projekt* tatsächlich zu einem 'Erfolg' gelangen, dann wäre 'Schluss mit lustig für den menschlichen Geist' und das Computerbewusstsein würde den Gott aus der Maschine (deus ex machina) wiederauferstehen lassen und somit als neuronal optimiertes Orakel von Delphi sich zu fremdbestimmten - außerirdischen - Zwecken missbrauchen lassen!
Ich nehme an, da brauchst du dir keine Sorgen zu machen.
Ein Gehirn ist ja von Haus aus keine eigenständige Entität, sondern darauf angelegt, im Verbund mit all den anderen Zellen und Organen eines Körpers zu funktionieren.
Gesetzt den Fall, es würde tatsächlich Bewusstsein entwickeln, täte es mir selbiges sehr leid.
Es wäre total isoliert, hätte keinerlei Erfahrungen gemacht, die mit unseren vergleichbar wären, könnte keine Sprache lernen, um mit uns zu kommunizieren usw.
Als ich meine Sorge einmal kundtat belächelte man mich hier über meine Ansicht. Aber ich denke man wird nicht viel erkennen, ansonsten würde ja das ganze philosophische Denken wie ein Kartenhaus einstürzen. Und die großen Denker haben eine Funktion davon bin ich fest überzeugt.
So ist es! Was Du sagst, Ellemaus, das erinnert mich an die Befürchtung des großen Philosophen *Wilhelm Weischedel*, der diese auch deine Befürchtung in seinem vor allem für Einsteiger der Philosophie sehr zu empfehlenden Taschenbuch *Die philosophische Hintertreppe* schon andeutungsweise zum Ausdruck brachte, weshalb er diesen Ludwig Wittgenstein auch ganz am Ende seiner Darstellung der Persönlichkeitsprofile aufführte und dabei durchaus sorgenvoll anklingen ließ, dass hierbei die 'Weisheit im freien Fall ' - bildlich und real - unter die Räder kommen könnte, weil 'mit ihrem Fall' praktisch auch ein maschinelles Getriebe zur Berechenbarkeit der Welt entstehen könnte, was ich aber hier mit meinen eigenen Worten doch hoffentlich der Intention nach einigermaßen sinnlich korrekt vermittelt gesehen haben möchte!
Mal ganz abgesehen vom 'nachgebauten Gehirn' - es gibt bereits Fälle, bei denen die 'Denkleistung' des Menschen nicht ausreicht um sie zu entscheiden,
und die von Computern gelöst wurden - hier ein Beispiel...
Tom Hayes, der die Sache durchgezogen hat, wurde gefragt, wozu denn dann Menschen in der Mathematik noch nötig wären. Er antwortete grinsend
"Die sind notwendig, um den Computer zu konstruieren und zu bauen..."
Tom Hayes, der die Sache durchgezogen hat, wurde gefragt, wozu denn dann Menschen in der Mathematik noch nötig wären. Er antwortete grinsend
"Die sind notwendig, um den Computer zu konstruieren und zu bauen..."
Mal ganz abgesehen vom 'nachgebauten Gehirn' - es gibt bereits Fälle, bei denen die 'Denkleistung' des Menschen nicht ausreicht um sie zu entscheiden, und die von Computern gelöst wurden..........
Und es wird auch Fälle gegeben haben von einem 'nicht nachgebauten Gehirn', bei dem die Denkleistung des Menschen in informationsenergetisch minimalisierter Unschlagbarkeit schneller als das (von der Masse abgelenkten) Lichtes gewesen sein wird - und dadurch dieses Hirn einen ganz entscheidenen Zeitvorsprung gegenüber jedem hochmodernen Neurocomputer verbuchen konnte.
Denn das menschliche Gehirn muss sich gar nicht auf die Parallelverarbeitung in der Mitführung von nahezu unendlich vielen Gleichwahrscheinlichkeitseintrittsereignissen wie ein "binär binärisch dumm" verarbeitender Computer konzentrieren, weil das ideale Hirn andere Möglichkeiten eines gedanklichen Ur-Quantenteleportationsvergleiches - im Ausschluss von beschränkten und verschränkt unbedeutenden Anti-Evidenzien - 'locker in der Vorwirksamkeit' so erkannt haben wird, dass Kontrollsysteme gerade noch rechtzeitig einzugreifen vermögen - oder eben auch nicht.
Eine vollkommene Fehlerfreiheit für ein Mensch-Maschine-System anzustreben, dies ergäbe ja nun wirklich auch keinen Sinn und müsste jede Kreativität abwürgen, welche auf das Spiel mit dem Fehler dringend angewiesen ist.
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