Das kann man so nicht sagen, weil ja der Mensch als Ideenspender dem Computer ideenfördernde Algorithmen implementieren kann, so daß der Computer Ideen vermittelt, die er selbst niemals haben kann, wie zum Beispiel die zur Bildverarbeitung eingegebenen Rohdaten der Kamera. Insofern wäre der Computer eine überaus nützliche Ergänzung des Denkorgans zu Zwecken der Ideenverarbeitung, der genau auf die Ideen kommt, die er gemäß eines funktionierenden Algorithmus auch tatsächlich transformiert, sofern zu transformierende Ideen eingegeben wurden.
Selbst ein gewöhnlicher elektronischer Rechenknecht kommt auf Ideen, aber er hat sie nicht, sofern sich der Benutzer darauf versteht, dem Rechenknecht taugliche Eingaben zu machen. Maschinengestütztes Beweisen ist schon mehr als ein halbes Jahrhundert in Gebrauch.