rotegraefin
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- Registriert
- 28. März 2009
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AW: Europa unter dem Halbmond oder das Diktat der Toleranz
clabus,
dies ist ein ganz wichtiger Hinweis. Zur Ergänzung möchte ich nur hinzufügen, dass die Menschen in den Ghettos (von denen ich nicht wirklich weiß warum diese entstanden sind) nicht heraus durften und von außen mit Nahrungsmitteln versorgt wurden. Sie wurden also wie Tiere in einem Stall gehalten. Eine solche Behandlung nimmt dem Menschen jede Würde und es entsteht massive Wut. Mit diesem Ergebnis haben wir uns heute herum zu schlagen. Das ist nur sehr schwer zu reparieren was da an massiven Ängsten und Traumata entstanden ist.
Deswegen plädiere ich ganz einfach nur für die Liebe zu sich selbst und zu dem Nächsten. Denn wer sich das ganze Ausmass an Ungerechtigkeit anschaut und woher es kommt, ist in der großen Gefahr, einfach nur vor Angst, verrückt zu werden.
rg
die UNO hat (völkerrechtswidrig?)den Juden einen Teil des ehemaligen britischen Kolonialgebietes (das vorher osmanisches Kolonialgebiet war) als eigenen Staat zugesprochen.
ein Teil der dort ansässigen Araber sind geflohen (die "vertriebenen Palästinenser") und bei ihren arabischen Brüdern in den Nachbarländern untergekommen,
aber statt sich dort zu integrieren
(so wie die (völkerrechstwiderig?) vertriebenen Deutschen aus den geraubten Ostgebieten sich im restlichen Deutschland integriert haben)
sind sie in Ghettos geblieben und fordern ein Rückkehrrecht,
obwohl kaum einer von den ehemals im jetzigen Israel seßhaften Palästinensern noch lebt,
deren Nachkommen sich aber stark vermehrt haben und heute allein durch ihre enorme Zahl den Staat Israel sprengen würden....
clabus,
dies ist ein ganz wichtiger Hinweis. Zur Ergänzung möchte ich nur hinzufügen, dass die Menschen in den Ghettos (von denen ich nicht wirklich weiß warum diese entstanden sind) nicht heraus durften und von außen mit Nahrungsmitteln versorgt wurden. Sie wurden also wie Tiere in einem Stall gehalten. Eine solche Behandlung nimmt dem Menschen jede Würde und es entsteht massive Wut. Mit diesem Ergebnis haben wir uns heute herum zu schlagen. Das ist nur sehr schwer zu reparieren was da an massiven Ängsten und Traumata entstanden ist.
Deswegen plädiere ich ganz einfach nur für die Liebe zu sich selbst und zu dem Nächsten. Denn wer sich das ganze Ausmass an Ungerechtigkeit anschaut und woher es kommt, ist in der großen Gefahr, einfach nur vor Angst, verrückt zu werden.
rg