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Europa unter dem Halbmond oder das Diktat der Toleranz

AW: Europa unter dem Halbmond oder das Diktat der Toleranz

sondern um die mediale Repräsentation von Sachverhalten,
welche ein Stimmung erzeugen, welche mir missfällt.

S.g. Aktivfreidenker.

Schöne Umschreibung.

Also Klartext, man sollte gewisse Tatsachen nicht veröffentlichen, damit sich Menschen keine Meinung darüber bilden können, die deinem Weltbild widersprechen könnte ?

L.G. Belair57

P.S. Schönen Gruß vom Mike Godwin, er lässt sich für Beitrag # 425 schön bedanken !
 
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AW: Europa unter dem Halbmond oder das Diktat der Toleranz

S.g. Aktivfreidenker.

Schöne Umschreibung.

Also Klartext, man sollte gewisse Tatsachen nicht veröffentlichen, damit sich Menschen keine Meinung darüber bilden können, die deinem Weltbild widersprechen könnte ?

L.G. Belair57

P.S. Schönen Gruß vom Mike Godwin, er lässt sich für Beitrag # 425 schön bedanken !

Wo steht das denn?

Ich schrieb Re_Präsentation und die Stimmung missfällt mir, nicht die Präsentation an sich.
 
AW: Europa unter dem Halbmond oder das Diktat der Toleranz

Hallo Fritz,
weißt Du vielleicht auch etwas über Folgendes?

Ich habe jetzt all diese Seiten:

http://de.wikipedia.org/wiki/Allah
http://www.religionsforum-wogeheichhin.de/t2103f24-Vorislamisches-Arabien.html
http://www.politische-bildung-brandenburg.de/islam/index.htm
http://idw-online.de/de/news334855
http://www.al-islam.com/ger/
http://www.al-islam.com/maknazlatin/Hits.asp?l=ger&p=0-3-0-&subjno=9&pathCount=2
http://www.bibelkreis.ch/benedikt/Islambi.htm
http://www.efg-hohenstaufenstr.de/downloads/texte/is01_arabien.html#

durchgesehen und nichts über ein Matriarchat in Arabien zur Zeit Mohammeds gefunden. Es gab einmal eine Feministinnenzeit, da wurden Matriarchate in jedem Winkel der Welt entdeckt und jedes weibliche Idol war eine matriarchale Muttergottheit.

Hier ist eine Kurzfassung der Vorgeschichte:


Das vorislamische Arabien

Beschreibung: Politische Situation. Geographische Situation. Religion.
Autor: Toralf Zemlin
Das vorislamische Arabien
Geographische Situation
3 Mio. km² große Halbinsel, vorwiegend Wüste, Halbwüste und Steppe , wenig Ackerfläche; z.B.: im Süden : Jemen, im Westen : Küste zum Roten Meer, Wasser ist äußerst knapp
Bevölkerung
vor allem Beduinen (Nomaden), Händler, Handwerker, Bauern, Sklaven, die Herrscher waren die Scheiche
Struktur
Stadtstaaten (Kaufleute, Handwerker), auf dem Land lebten die Beduinen in stadtartigen Einheiten (ca. 600 Personen)
Wirtschaft
Güteraustausch →Handel im und außerhalb des Landes (Karawanen), geringes wirtschaftliches Niveau ohne große Reserven

Mekka
Stadtstaat, Handelszentrum
“Gottesfriede” →4 Monate keine Kriege oder Blutrache
religiöses Zeichen →schwarzer Stein

Religion
Götter- und Heiligenverehrung, allmähliche Ausbreitung des Christentums und Judentums, heilige Symbole für die Araber waren Steine, Priesterschaft war jedoch nicht vorhanden


Aus einer anderen Quelle:

Die Religion im alten Arabien war vornehmlich ein Kult der Himmelskörper. Es dominierten die Verehrung von Sonne und Mond, die Kaaba in Mekka soll ein Heiligtum des Saturn (Hubal) gewesen sein. Die Göttin al-Uzza entsprach der Venus. Weitere Göttinen waren al-Lat und al-Manat. Bestimmte Quellen, Bäume und Steine galten als verehrungswürdige Orte, ebenso „einäugige“ Stelen.

Politische Situation
kein einheitliches Arabisches Reich, selbständige Stadtstaaten im losen Verband, byzantinisches Reich und Persien hatten politisches Interesse an Arabien (jedoch keine Annektion)

Mohammed
570 in Mekka geboren
Vater war Kaufmann, nach dem Tode des Vaters wächst Mohammed in der Familie des Onkels auf (arbeitet als Schaf- und Ziegenhirte), später tritt er in den Dienst de reichen Kaufmannswitwe “Chadidscha”, mit 25 Jahren heiratet er die 40jährige Witwe (sind 25 Jahre verheiratet; 7 Kinder), als religiöser Mensch suchte Mohammed regelmäßig den Berg Hira auf und vertiefte sich in religiöse Gedanken
610 hat Mohammed bei einer solchen Medition eine Vision von seiner Rolle als “Prophet der Araber”
→es gibt nur einen Gott (Allah), und Mohammed ist sein Prophet, anfangs glaubten nur seine Familie und einige Freunde an ihn, die Mekkaner wollten ihm nicht glauben
→es kommt zu Spannungen, daraufhin schickt Mohammed einen Großteil seiner Anhänger nach Abesinien (615), Mohammed und seine Familie bleiben in Mekka (Schutz durch die Sippe)
619 sterben Mohammeds Frau und Onkel →Schutz der Sippe ging verloren, Mohammed verhandelt mit den Bewohnern von Jathrib, Jathrib = Nachbarstadt (ca. 250 km entfernt) von Mekka
→suchten einen “starken Mann”, der Ruhe und Sicherheit garantiert, Mohammed entscheidet sich nach Jathrib zu gehen
622 verläßt Mohammed seine Heimatstadt Mekka (Beginn der islamischen Zeitrechnung)
→Jathrib ändert seinen Namen in Medina (“Stadt des Propheten”), Mohammed wird Stadtoberhaupt (darf öffentlich predigen), Mohammed heiratet ein zweites Mal (A’ischa - 10jährige Tochter seines Freundes Abu Baki), um die Wirtschaft von Medina zu stärken werden Karawanen überfallen
→Krieg zwischen Medina und Mekka
→Sieg für Medina (obwohl diese zahlenmäßig unterlegen waren), 625 greift Mekka Medina an und kann siegen
→zwischen Mekka und Medina bleibt die Situation angespannt, 628 möchte Mohammed eine Pilgerfahrt nach Mekka unternehmen, →jedoch Abbruch der Reise, weil Mekka Einspruch erhebt, →Zustimmung für das nächste Jahr
629 erneute Pilgerfahrt →Stadt darf betreten werden →freundliche Aufnahme von Mohammed →er darf sogar in Mekka predigen →neue Anhänger
630 zieht Mohammed mit einem Heer erneut nach Mekka, →Mekka ergibt sich kampflos, →Mekka wird Bestandteil der muslimischen Gesellschaft
632 (8. Juni) stirbt Mohammed in Medina →Beisetzung, Wallfahrtsmoschee


Mehr hab ich nicht. Tout malade!

Gruß und Eulenkuss!
Fritz
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Europa unter dem Halbmond oder das Diktat der Toleranz

In der Schweiz rührt sich Widerstand gegen das Minarettverbot.

Es gibt zwei Beschwerden beim Verfassungsgericht und eine Privatinitiative sammelt Stimmen für einen erneuten Volksentscheid.

Eben im Radio gehört.
 
AW: Europa unter dem Halbmond oder das Diktat der Toleranz

Am interessantesten sind die Leserreaktionen in Rendsburg. Hier ein Auszug, der alles sagt, was ich empfinde (nix Neues, aber was soll's!)

Alle kennen den islamischen Auftrag zur Welteroberung und alle setzen sich mit all ihrer Kraft dafür ein.
Nur westliche Gutmenschen und Multikulti-Träumer weigern sich bis heute beharrlich, vom islamischen Streben nach Weltherrschaft überhaupt Kenntnis zu nehmen gemäß dem Weltmotto aller Gutgläubigen und Gutmeinenden, demzufolge nicht sein darf, was nicht sein kann. Doch all jenen Realitätsverweigerern sei gesagt: dem Islam ist vollkommen egal, was Nicht-Muslime über ihn denken. Westliche Vorstellungen von Moral oder sonstigen Werten kümmern den Islam – um es derb zu formulieren – einen Dreck.

Und da kommt nun eine 100 Mitglieder Moscheegemeinde und verlangt von der Mehrheitsgesellschaft sie soll sich den Muezzinruf ihrer politisch-religiösen Gewaltideologie anhören. Dreister gehts wohl nicht mehr!


Die grinsen doch schon lange über uns!
Ich habe im Fernsehen Mullas gesehen, die zugegeben haben, sich Deutschland gezielt als Aufenthaltsort ausgesucht zu haben, weil wir hier so "tolerant" sind.
Sie sagten es zynisch!
Der dumme deutsche Michel...
Er glaubt immer noch, seine Toleranz würde von der Gegenseite ihrerseits mit Respekt und Toleranz honoriert!
Er merkt nicht, wie er verarscht und ausgetrickst wird.
Es gibt kein fair play!
Es kann passieren, dass er eines Tages aufwacht und merkt, dass er ganz elegant durch die Salamitaktik einkassiert wurde.
Hier ein Minarett und da eins, dann kommen folgerichtig die Muezzins und beschallen die Ungläubigen penetrant von früh bis spät.
"Tolerante" Gutmenschen in einer anderen Stadt haben den Einheimischen empfohlen, wenn ihnen das nicht passe, könnten sie ja wegziehen.
Gut, nicht?
Wohin?
Am besten in die Türkei, denn die haben Laizismus, den es bei uns, falls es so weiter geht, bald nicht mehr geben wird!
Hoffentlich erlebe ich das nicht mehr...
Allah sei mir gnädig!
 
AW: Europa unter dem Halbmond oder das Diktat der Toleranz

Am interessantesten sind die Leserreaktionen in Rendsburg. Hier ein Auszug, der alles sagt, was ich empfinde (nix Neues, aber was soll's!)

Alle kennen den islamischen Auftrag zur Welteroberung und alle setzen sich mit all ihrer Kraft dafür ein.
Nur westliche Gutmenschen und Multikulti-Träumer weigern sich bis heute beharrlich, vom islamischen Streben nach Weltherrschaft überhaupt Kenntnis zu nehmen gemäß dem Weltmotto aller Gutgläubigen und Gutmeinenden, demzufolge nicht sein darf, was nicht sein kann. Doch all jenen Realitätsverweigerern sei gesagt: dem Islam ist vollkommen egal, was Nicht-Muslime über ihn denken. Westliche Vorstellungen von Moral oder sonstigen Werten kümmern den Islam – um es derb zu formulieren – einen Dreck.

Und da kommt nun eine 100 Mitglieder Moscheegemeinde und verlangt von der Mehrheitsgesellschaft sie soll sich den Muezzinruf ihrer politisch-religiösen Gewaltideologie anhören. Dreister gehts wohl nicht mehr!


Die grinsen doch schon lange über uns!
Ich habe im Fernsehen Mullas gesehen, die zugegeben haben, sich Deutschland gezielt als Aufenthaltsort ausgesucht zu haben, weil wir hier so "tolerant" sind.
Sie sagten es zynisch!
Der dumme deutsche Michel...
Er glaubt immer noch, seine Toleranz würde von der Gegenseite ihrerseits mit Respekt und Toleranz honoriert!
Er merkt nicht, wie er verarscht und ausgetrickst wird.
Es gibt kein fair play!
Es kann passieren, dass er eines Tages aufwacht und merkt, dass er ganz elegant durch die Salamitaktik einkassiert wurde.
Hier ein Minarett und da eins, dann kommen folgerichtig die Muezzins und beschallen die Ungläubigen penetrant von früh bis spät.
"Tolerante" Gutmenschen in einer anderen Stadt haben den Einheimischen empfohlen, wenn ihnen das nicht passe, könnten sie ja wegziehen.
Gut, nicht?
Wohin?
Am besten in die Türkei, denn die haben Laizismus, den es bei uns, falls es so weiter geht, bald nicht mehr geben wird!
Hoffentlich erlebe ich das nicht mehr...
Allah sei mir gnädig!

Was bitteschöÖön soll denn ein Gutmensch sein?
Ist dies etwa ein Ausdruck eines Schlechtmenschen?
Oder ist es zynischer Ausdruck für einen Menschen, welcher das Gute im Anderen erkennt, aber nicht anerkennt und er diesen damit mindert?

Warum gibt es kein fair play?
Ahhh ~ die anderen sind natürlich schuld.

Sorry Cosima,
aber wenn dies Deine Meinung ist, dann hast Du noch einen langen Weg vor Dir, welcher mit Steinen und Hindernissen zu überwinden ist.

Statt sich über die Steine, welche im Weg liegen aufzuregen, sollte man eher damit etwas schöÖönes bauen ~ für sich selbst und für alle anderen. :zauberer2

meint
Axl
der Schlechtmensch :haare:
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Europa unter dem Halbmond oder das Diktat der Toleranz

Am interessantesten sind die Leserreaktionen in Rendsburg. Hier ein Auszug, der alles sagt, was ich empfinde (nix Neues, aber was soll's!)

Alle kennen den islamischen Auftrag zur Welteroberung und alle setzen sich mit all ihrer Kraft dafür ein.
Nur westliche Gutmenschen und Multikulti-Träumer weigern sich bis heute beharrlich, vom islamischen Streben nach Weltherrschaft überhaupt Kenntnis zu nehmen gemäß dem Weltmotto aller Gutgläubigen und Gutmeinenden, demzufolge nicht sein darf, was nicht sein kann. Doch all jenen Realitätsverweigerern sei gesagt: dem Islam ist vollkommen egal, was Nicht-Muslime über ihn denken. Westliche Vorstellungen von Moral oder sonstigen Werten kümmern den Islam – um es derb zu formulieren – einen Dreck.

Und da kommt nun eine 100 Mitglieder Moscheegemeinde und verlangt von der Mehrheitsgesellschaft sie soll sich den Muezzinruf ihrer politisch-religiösen Gewaltideologie anhören. Dreister gehts wohl nicht mehr!


Die grinsen doch schon lange über uns!
Ich habe im Fernsehen Mullas gesehen, die zugegeben haben, sich Deutschland gezielt als Aufenthaltsort ausgesucht zu haben, weil wir hier so "tolerant" sind.
Sie sagten es zynisch!
Der dumme deutsche Michel...
Er glaubt immer noch, seine Toleranz würde von der Gegenseite ihrerseits mit Respekt und Toleranz honoriert!
Er merkt nicht, wie er verarscht und ausgetrickst wird.
Es gibt kein fair play!
Es kann passieren, dass er eines Tages aufwacht und merkt, dass er ganz elegant durch die Salamitaktik einkassiert wurde.
Hier ein Minarett und da eins, dann kommen folgerichtig die Muezzins und beschallen die Ungläubigen penetrant von früh bis spät.
"Tolerante" Gutmenschen in einer anderen Stadt haben den Einheimischen empfohlen, wenn ihnen das nicht passe, könnten sie ja wegziehen.
Gut, nicht?
Wohin?
Am besten in die Türkei, denn die haben Laizismus, den es bei uns, falls es so weiter geht, bald nicht mehr geben wird!
Hoffentlich erlebe ich das nicht mehr...
Allah sei mir gnädig!

Da muss es dem "toleranten Gutmenschen" wohl erlaubt sein, zu fragen, welchen Schlüsse die nicht ganz so toleranten Gutmensch-Rufer daraus ziehen. Ziehen wir in den Krieg, oder was ist sonst die Konsequenz daraus? Ich lese aus deinem Post, dass wir alle nicht sicher sind und es keinen Frieden gibt, solange auch nur ein Moslem existiert. Halt, wart mal, das kommt mir irgendwoher bekannt vor...
 
AW: Europa unter dem Halbmond oder das Diktat der Toleranz

Da muss es dem "toleranten Gutmenschen" wohl erlaubt sein, zu fragen, welchen Schlüsse die nicht ganz so toleranten Gutmensch-Rufer daraus ziehen. Ziehen wir in den Krieg, oder was ist sonst die Konsequenz daraus? Ich lese aus deinem Post, dass wir alle nicht sicher sind und es keinen Frieden gibt, solange auch nur ein Moslem existiert. Halt, wart mal, das kommt mir irgendwoher bekannt vor...

Eben...
Das bereits bekannte Spielchen kennen wir bereits aus dem 3. Reich, nur dass halt nun Moslems bzw. ihre Religion statt Juden die Zielscheibe bilden...
Nicht der Islam selbst ist das Problem, sondern die Menschen, die ihn missbrauchen. Wir kennen ihn in Österreich großteils als nahezu fundamentalistisch geprägte Religionsausübung mit den unterdrückten Kopftuchfrauen, für die eine knapp bekleidete Frau nix weiter als eine gewöhnliche Hure darstellt, was auch den teilweise ziemlichen ruppigen Umgang der Moslemfrauen mit den Einheimischen erklären dürfte. Klar sie bekommt zu Hause nix anderes als das eingetrichtert. Gleichberechtigung, partnerschaftliche Beziehung, Problemdiskussionen gibts hier wenig. Wenn sie ned spurt, kriegt sie halt eine drauf. So gehts bei den osttürkischen Einwanderern bereits in ihren Heimatdörfern zu, während sich die westlichen für ihre Landsmänner schämen, die ihnen international diesen derart miesen Ruf eingebracht haben. Dort, wo die Reformen Atatürks gegriffen haben, ungefähr mit Grenzziehung Ankaras, erleben ein modernes zivilisiertes westlich orientiertes Land, wo der Glaube ähnliche Bedeutung wie bei uns empfaltet.
Ich selbst hab einige Freunde türkischer Abstammung, deren Eltern bei uns eingewandert sind und die auch österreichische Freundinnen haben, ein Musterbeispiel an Integration, Hilfsbereitschaft, Treue und Brüderlichkeit(da könnten sich die meisten Österreicher eine Scheibe abschneiden). Jedoch auch sie jammern über die schwarzen Schafe aus dem Osten, die ihren Ruf ruinieren. Mutter und Schwester tragen hier kein Kopftuch und gehen meist auch arbeiten(nicht als Putze, sondern in ganz normalen Lehrberufen).

Dies alles bringt mich auf 3 wichtige Punkte:

1. Man darf nicht alle Moslems(zum größten Teil sind dies Türken bei uns) über einen Kamm scheren.
2. Es sind Maßnahmen zu treffen, um der alten Macho- und Tyrannentradition einiger rückständiger muslimischer Einwanderer zu treffen. Hierbei darf der Frau kein Deutschkurs aus Angst, sie könne vielleicht jemanden kennenlernen, der sie anständig behandelt und nicht unterdrückt, verweigert werden. Vielmehr hat sie die Pflicht einen zu besuchen und wenn ihr Mann dies verweigert, dann ist das Weigerung zur Integration und sollte mit seiner Abschiebung bedroht werden, wobei die Frau die Chance bekommt, sich hier zu integrieren und über einen Job sich selbst zu versorgen. Natürlich wäre eine Heirat auch möglich.
3. Es ist vielmehr auf die bereits bestehende Partnerschaft zwischen Muslimen und Christen hinzuweisen. Durch gezielte Bewerbung kann man hier das Zusammenwachsen deutlich fördern. Religion und unterschiedliche Weltanschauung darf niemals einen Grund für Feindschaft und herbe Konflikte darstellen!
 
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Seufz... schon wieder werden all die ollen Kamellen hervorgekramt!
Ich hab keinen Bock mehr! Hier dreht sich alles nur noch im Kreis.
Das Endlosgerede nervt, die Fronten sind verhärtet, und das alles führt zu nichts. Keiner der hier Schreibenden hat irgendeinen Einfluss!
Nehmt's mir net übel, liebe Leut :kuss1: ! .
Ich habe meine Meinung kundgetan und gut is! Weiter diskutieren will ich einfach nicht.
Wohin das alles führt, werden wir ja sehen!

LG
Cosima :blume1:
 
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