AW: Europa unter dem Halbmond oder das Diktat der Toleranz
Da muss es dem "toleranten Gutmenschen" wohl erlaubt sein, zu fragen, welchen Schlüsse die nicht ganz so toleranten Gutmensch-Rufer daraus ziehen. Ziehen wir in den Krieg, oder was ist sonst die Konsequenz daraus? Ich lese aus deinem Post, dass wir alle nicht sicher sind und es keinen Frieden gibt, solange auch nur ein Moslem existiert. Halt, wart mal, das kommt mir irgendwoher bekannt vor...
Eben...
Das bereits bekannte Spielchen kennen wir bereits aus dem 3. Reich, nur dass halt nun Moslems bzw. ihre Religion statt Juden die Zielscheibe bilden...
Nicht der Islam selbst ist das Problem, sondern die Menschen, die ihn missbrauchen. Wir kennen ihn in Österreich großteils als nahezu fundamentalistisch geprägte Religionsausübung mit den unterdrückten Kopftuchfrauen, für die eine knapp bekleidete Frau nix weiter als eine gewöhnliche Hure darstellt, was auch den teilweise ziemlichen ruppigen Umgang der Moslemfrauen mit den Einheimischen erklären dürfte. Klar sie bekommt zu Hause nix anderes als das eingetrichtert. Gleichberechtigung, partnerschaftliche Beziehung, Problemdiskussionen gibts hier wenig. Wenn sie ned spurt, kriegt sie halt eine drauf. So gehts bei den osttürkischen Einwanderern bereits in ihren Heimatdörfern zu, während sich die westlichen für ihre Landsmänner schämen, die ihnen international diesen derart miesen Ruf eingebracht haben. Dort, wo die Reformen Atatürks gegriffen haben, ungefähr mit Grenzziehung Ankaras, erleben ein modernes zivilisiertes westlich orientiertes Land, wo der Glaube ähnliche Bedeutung wie bei uns empfaltet.
Ich selbst hab einige Freunde türkischer Abstammung, deren Eltern bei uns eingewandert sind und die auch österreichische Freundinnen haben, ein Musterbeispiel an Integration, Hilfsbereitschaft, Treue und Brüderlichkeit(da könnten sich die meisten Österreicher eine Scheibe abschneiden). Jedoch auch sie jammern über die schwarzen Schafe aus dem Osten, die ihren Ruf ruinieren. Mutter und Schwester tragen hier kein Kopftuch und gehen meist auch arbeiten(nicht als Putze, sondern in ganz normalen Lehrberufen).
Dies alles bringt mich auf 3 wichtige Punkte:
1. Man darf nicht alle Moslems(zum größten Teil sind dies Türken bei uns) über einen Kamm scheren.
2. Es sind Maßnahmen zu treffen, um der alten Macho- und Tyrannentradition einiger rückständiger muslimischer Einwanderer zu treffen. Hierbei darf der Frau kein Deutschkurs aus Angst, sie könne vielleicht jemanden kennenlernen, der sie anständig behandelt und nicht unterdrückt, verweigert werden. Vielmehr hat sie die Pflicht einen zu besuchen und wenn ihr Mann dies verweigert, dann ist das Weigerung zur Integration und sollte mit seiner Abschiebung bedroht werden, wobei die Frau die Chance bekommt, sich hier zu integrieren und über einen Job sich selbst zu versorgen. Natürlich wäre eine Heirat auch möglich.
3. Es ist vielmehr auf die bereits bestehende Partnerschaft zwischen Muslimen und Christen hinzuweisen. Durch gezielte Bewerbung kann man hier das Zusammenwachsen deutlich fördern. Religion und unterschiedliche Weltanschauung darf niemals einen Grund für Feindschaft und herbe Konflikte darstellen!