- Registriert
- 10. Dezember 2005
- Beiträge
- 8.213
AW: Europa unter dem Halbmond oder das Diktat der Toleranz
Hallo Belair57!
Doch, traut sie sich. Zumindest in unserer muslimischen Gemeinde. Denn zum Glück sind bei uns (noch) keine Islamisten. Davor haben sie wirklich die meiste Angst.
Und das Schönste ist, daß unsere Muslime hoffen, daß wir "Eingeborenen" dafür sorgen, daß sie wieder verschwinden. Allen voran der kath.Pfarrer.
Der hat schon vor Jahren das Jugendheim für alle Konfessionen geöffnet und hat so mehr für die Integration und Verständnis füreinander getan als alle Integrationsbeauftragten zusammen.
Ich bin ja selbst eine "Zugereiste" und habe manchmal das Gefühl, daß in dieser Stadt die Uhren irgendwie anders gehen. Genau genommen ist's ja eigentlich kabarettreif.
Der Imam ist mit dem Pfarrer befreundet, der wiederum entgegen der "Normalität" ein roter Parteigenosse ist.
Wenn meine Freundin das nächste Mal kommt, werde ich ihr Eure Antworten vorlesen. Denn sie wuchs in Anatolien auf und hat nie eine Schule besucht. Sie ist Analphatin. Aber weiser als so mancher "G'studierte".
Wie ich sie kenne, wird sie wahrscheinlich sagen: "Was sog i immer? Tiakisches Mann muß heren auf Frau. Aber tiakisch Mann is bled Mann. Tuata net!"
lg.eule
S.g. Eule58.
Diese Dame steht im wirklichen Leben und kennt sich aus, ihre Aussagen sind meiner Meinung nach die Wahrheit. Solche Moslem, wie diese Dame, sollten mehr Gehör und Einfluss bekommen.
Nur bezweifle ich ob sie sich traut solche Aussagen innerhalb ihres moslemischen Umfelds zu tätigen.
L.G. Belair57
Hallo Belair57!
Doch, traut sie sich. Zumindest in unserer muslimischen Gemeinde. Denn zum Glück sind bei uns (noch) keine Islamisten. Davor haben sie wirklich die meiste Angst.
Und das Schönste ist, daß unsere Muslime hoffen, daß wir "Eingeborenen" dafür sorgen, daß sie wieder verschwinden. Allen voran der kath.Pfarrer.
Der hat schon vor Jahren das Jugendheim für alle Konfessionen geöffnet und hat so mehr für die Integration und Verständnis füreinander getan als alle Integrationsbeauftragten zusammen.
Ich bin ja selbst eine "Zugereiste" und habe manchmal das Gefühl, daß in dieser Stadt die Uhren irgendwie anders gehen. Genau genommen ist's ja eigentlich kabarettreif.
Der Imam ist mit dem Pfarrer befreundet, der wiederum entgegen der "Normalität" ein roter Parteigenosse ist.
Wenn meine Freundin das nächste Mal kommt, werde ich ihr Eure Antworten vorlesen. Denn sie wuchs in Anatolien auf und hat nie eine Schule besucht. Sie ist Analphatin. Aber weiser als so mancher "G'studierte".
Wie ich sie kenne, wird sie wahrscheinlich sagen: "Was sog i immer? Tiakisches Mann muß heren auf Frau. Aber tiakisch Mann is bled Mann. Tuata net!"
lg.eule