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EU-Wahl in Österreich 2019

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Vorwurf zu Kreisky: "Wiesenthal"
Nur kurz dazu: Ich habe nie verstanden, daß Wiesenthal (ein "ÖVPler" mit Beziehungen zum Mossad)) anl. der Minderheitenregierung an Peter nichts gefunden hat und seine berechtigten SS- Vorwürfe erst nach der Wahl 1975 veröffentlichte und dem Kreisky - wie man sagt - nachträglich das Hackl ins Kreuz gehaut hat.
 
Interview im Kurir von 2018. Ihc finde da kann an ein wenig von senerr Intention sehen.

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Weltfrieden.


Über die Schmerzgrenze meint er darin:
Es gibt ein paar unangenehme Themen, die ich persönlich nicht lustig finde. Die größte Schmerzgrenze ist eigentlich die Beantwortung der Frage nach der Schmerzgrenze. Sobald ich darüber nachdenke, fangen die Schmerzen an und deswegen würde ich ungern mit der Beantwortung dieser Frage weitermachen.

...womit er wohl meint, dass die Frage wo die Freiheit, sich wie auch immer zu äußern, gefährlich ist. Meiner Meinung nach, spielt er deswegen bewusst damit, wie so eine Art Aufzeigen der Messlatte der Meinungsfreiheit. Um klar zu machen, dass es gefährlich ist, den Pegel ( der gewährleisteten Meinugsfreiheit) herab zu setzen.
 
Nur kurz dazu: Ich habe nie verstanden, daß Wiesenthal (ein "ÖVPler" mit Beziehungen zum Mossad)) anl. der Minderheitenregierung an Peter nichts gefunden hat und seine berechtigten SS- Vorwürfe erst nach der Wahl 1975 veröffentlichte und dem Kreisky - wie man sagt - nachträglich das Hackl ins Kreuz gehaut hat.

Meine Überlegung dazu ist ca so:
Ungerechtigkeiten erfährt vermutlich jeder Mensch im Laufe
seines Lebens.
Ob er diese verkraften kann?
Rational -eventuell- schon -
emotional aber kaum!

Und wenn es in den 80er Jahren, oder eben heute noch immer
Leute gibt, welche mit ihrem "Nicht schon wieder" versuchen,
zu kontern, dann sollten uns Ängste-Vorwürfe oder Warnungen
durch Menschen wie
*Arik Brauer - Thomas Bernhard oder Michael Köhlmeier*
nicht nach wie vor berühren - aufrütteln?
 
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