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Es kommt näher: München

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Athineos hat mit mir nichts zu tun.

Aber darum ging es doch gar nicht :D:D:D.

Er ist sogar ein blutreiner Deutscher, um bei deinem Vokabular zu bleiben. Du kannst ihn im Augsburger Forum suchen. Dort hab ich ihn zuletzt entdeckt.

Hm, blutrein, was für ein häßliches Wort. Ist auch nicht mein Vokabular.

Meine Liebe, du urteilst zu schnell und vor allem vorver. Anhand deiner Antworten kann man klar erkennen, dass du mich so sehen willst. Fakten wirst du schuldig bleiben müssen.

Aber ich befürchte, das kannst du nicht erkennen. Dafür steckst du zu sehr drin. In dir selber.
 
Ich verachte niemanden, 5Zeichen und mit diesem Totschlagargument kannst du mich nicht abspeisen.
Meine Wahrnehmung ist es, daß Du schon ganz gerne Gegner identifizierst und dann versuchst, sie abzuwerten. Das ist ein unsympathischer Zug, wie ich finde. Wenn es offen und übertrieben, gegen alles und jeden betrieben wird, kann ich es dagegen als Satire sehen und lustig finden. Mit dieser meiner subjektiven Wahrnehmung und Wertung will ich Dich weder totschlagen noch abspeisen sondern will damit eigentlich garnichts, außer sie zu äußern. :)

Ich hebe nur hervor das Bedrohungsszenario durch Migranten, das ihr aufzubauen versucht, weil ich es für lächerlich halte.

Es kommt vor, dass sich jemand bedroht fühlt, während andere sich vorerst sicher fühlen und ich finde nicht, dass es eine gute Reaktion ist, diejenigen lächerlich zu finden bzw. zu machen oder anzufeinden.


In Deutschland gibt es monatlich rund 300 Verkehrstote. Die Zahl der Todesfälle durch Unfälle im Haushalt liegt sogar höher. In deutschen Krankenhäusern gibt es laut einer Studie von der AOK ca. 19000 Tote jährlich infolge von Behandlungsfehlern in den Krankenhäusern. Trotzdem steigt jeder tagtäglich ohne Panikattacken in sein Auto ein und fährt los. Trotzdem geht man ins Krankenhaus, sobald der Hausarzt eine Überweisung ausstellt.

Dieses Argument sagt: "Das Leben ist voller Gefahren, also kommt es auf eine mehr oder weniger nicht an."
Außerdem verkürzt es die Sorge von Leuten, die sich um ihr Heimatland sorgen nur darauf, selbst getötet zu werden und berücksichtigt nicht die Sorge um eine vollumfänglich zurückgehende Lebensqualität.

Für Stimmungsmacher fehlt jedoch nur ein Faktor dabei: das Feindbild. Die Gefahr durch Anschläge und sonstige kriminelle Taten von Migranten zu schaden zu kommen ist bei diesem Vergleich verschwindend klein, aber damit kann man Stimmung machen und, wie man sieht.

Und dagegen machst nun Du Stimmung und erzeugst ein Gegen-Feinbild, nämlich den bösen Rechtsradikalen.


@Babbel, dein Versuch meine Reaktion ins lächerliche zu ziehen, empfand ich als unterhalb deines Niveaus.

Ja, das trifft es: Ich empfinde es auch als unterhalb Deines Niveaus, User lächerlich zu machen oder anzufeinden, deren Meinung Dir nicht behagt.
Bei anderen habe ich dieses Empfinden nicht so. ;)
 
München ist längst nicht mehr das Thema, auch nicht die Befürchtungsmärchen des scriberius, nur noch Gerede.
Das Thema, der Zeitpunkt der Eröffnung, der Titel und der Grund, warum es eröffnet wurde, waren es von Anfang an nicht wert, sich damit zu befassen. Also darf es für anderes Sinnloses missbraucht werden.:)
 
Meine Wahrnehmung ist es, daß Du schon ganz gerne Gegner identifizierst und dann versuchst, sie abzuwerten. Das ist ein unsympathischer Zug, wie ich finde. Wenn es offen und übertrieben, gegen alles und jeden betrieben wird, kann ich es dagegen als Satire sehen und lustig finden. Mit dieser meiner subjektiven Wahrnehmung und Wertung will ich Dich weder totschlagen noch abspeisen sondern will damit eigentlich garnichts, außer sie zu äußern. :)
Und warum veröffentlichst du deine Wahrnehmung? Suchst du Fürsprecher? Ihr wart doch gestern zu viert sobald ich einen Satz geschrieben habe. Und es gibt ein paar mehr, die gestern nicht aktiv waren.
Es kommt vor, dass sich jemand bedroht fühlt, während andere sich vorerst sicher fühlen und ich finde nicht, dass es eine gute Reaktion ist, diejenigen lächerlich zu finden bzw. zu machen oder anzufeinden.
Wenn man sich bedroht fühlt, dann ist es weil man ein Bedrohungspotenzial sieht, ob begründet oder nicht. Wenn man ein Bedrohungsszenario aufbaut, dann verfolgt man ein Ziel. Das ist ein gravierender Unterschied und es ist selbstverständlich, dass diejenigen, die ich dafür kritisiere, es als Anfeindung empfinden.
Dieses Argument sagt: "Das Leben ist voller Gefahren, also kommt es auf eine mehr oder weniger nicht an."
Außerdem verkürzt es die Sorge von Leuten, die sich um ihr Heimatland sorgen nur darauf, selbst getötet zu werden und berücksichtigt nicht die Sorge um eine vollumfänglich zurückgehende Lebensqualität.
Nein, dieses Argument sagt nicht, das was du angibst, sondern dass ein vergleichsweise geringes Gefährdungspotenzial von bestimmten Interessengruppen aufgebauscht wird, um bestimmte Ziele zu verfolgen, die man nur mit den Ängsten der Menschen erreichen kann.
Und dagegen machst nun Du Stimmung und erzeugst ein Gegen-Feinbild, nämlich den bösen Rechtsradikalen.
Es tut mir leid, ich kann mich nicht dazu überwinden, die Rechtsradikalen zu lieben. Wie steht’s bei dir?
Ja, das trifft es: Ich empfinde es auch als unterhalb Deines Niveaus, User lächerlich zu machen oder anzufeinden, deren Meinung Dir nicht behagt.
Bei anderen habe ich dieses Empfinden nicht so. ;)
Ich habe es bereits an anderer Stelle gesagt: mein Niveau passt sich jeweils meinem Gegenüber an. Man muss schließlich die gleiche Sprache sprechen, um einander zu verstehen.
 
Was hat das Datum mit dem Fakt daß da Menschen unkontrolliert in ein Staatsgebiet eingedrungen sind zu tun.
'Mensch', zu der Zeit wurde noch überhaupt nicht "kontrolliert"! Und die Menschen hatten die Information, auf diesem Weg weiter zukommen, sie wollten also gar nicht in 'Deinem' "Staatsgebiet" bleiben, sondern durchreisen, wie 'übrigens' viele vor ihnen, denen man selbiges gewährt hatte. Aber dann stellt man ihnen 'auf einmal' Gitterzäune in den Weg, versucht sie also quasi gewaltsam aufzuhalten... - und das alles nach dem, was sie da bereits hinter sich hatten. Ohne Zweifel viele von ihnen 'gerade noch dem Tode entronnen'... Das war da "Realität"!

Aber warum versuche ich überhaupt, Dir das zu 'verklickern'? Scheinst Du doch entweder gar nicht in der Lage oder gar nicht Willens zu sein, aus welchen Gründen nun tatsächlich auch immer, dies überhaupt zu verstehen, geschweige zu akzeptieren.
Wer stellte die Frage: Ohje... wer "lässt" denn wo tatsächlich "UNKONTROLLIERT herein"? Und das Video war die Antwort.
"Lässt"! Also Gegenwartsform. Noch nie was von gehört? Jedenfalls, was soll also das Video jetzt überhaupt aussagen, bezwecken? Außer Propaganda, Stimmungsmache..., was?
Es gab keine Gründe in Österreich einzudringen, da war und ist kein Kriegsgebiet in der Nähe.
Ooch, das darf doch wohl nicht wahr sein, solch einen... 'Mist' hier lesen zu müssen!
Aber wie schon 'angedeutet', ist bei Dir wohl 'Hopfen und Malz...'
 
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Nun, wie kannst du sicher sein, dass überhaupt jemand in dir steckt?
Du diskutierst mit ihm gerade, oder zumindest mit dem, was er von sich hier preisgibt.
Aber tröste dich, in keinem einzigen Menschen lässt sich jemand finden.
Such weiter, du wirst ihn schon finden. Nicht unbedingt einen Menschen, aber das, was du aus ihm gemacht hast.
 
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