AW: Es ist erstaunlich und (ent-)deprimierend zugleich . . .
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......Beati pauperes spiritu.........
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Selig sind die (hebel-)arm im Geiste..........
Es ist tatsächlich erstaunlich, dass für den depperten Depp dessen innere Armut, ohne dass der arme Depp dies weiß, eine Art Dehmut darstellt, welche die Gedankenbrücke zur einer
Dehnmut eröffnet, also die Erweiterung von arm auf
hebelarm zu gestatten erlaubt, womit auch die erweiterbare Funktionalität erklärbar ist:
Ein Hebelarm
von 0 würde es erlauben, alles auf sich zukommen zu lassen, im nichts wollen, nichts wissen und nichts haben.
Tatsächlich, das wäre gleichbedeutend mit unendlichem
Egoismus. Aber sollte man dies einem geistig grenzwertig 'Unbeweglichen' wirklich zum Vorwurf machen?
Ein Hebelarm
von unendlich würde es erlauben, bereits mit einem allergeringst vorstellbaren (nahezu) Null-Kraftaufwand eine Drehbewegung – am anderen Ende der Welt - bewirken zu können.
Tatsächlich, das wäre gleichbedeutend mit einem echt alt aussehenden
Altruismus. Aber sollte man dies einem geistig grenzwertig 'Beweglichen' – am anderen Ende der Welt - wirklich zum Vorwurf machen?
PS.: Ist es nicht erstaunlich, dass der Weg des Hebelarms gar nicht der Alterung unterliegen kann und dieser Weg trotzdem 'wegnehmbar' sein muss?
Der Weg, der seit der Schöpfung bis heute 'zurückgelegt', - also quasi von Gott zugleich 'gespart' - worden sein könnte, ist doch überhaupt kein bisschen gealtert - oder? Klingeln jetzt schon bei einigen die Himmelsglöckchen?
Bernies Sage - immer wieder gut für eine neue Frage
in cunctis domina pecunia est