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Es gibt keine Menschheit in diesem Sinn

Ich sehe das so, das ich alles bin was es gibt aber ich unheimlich aspektreich bin. Ein Aspekt ist meine Mutter, ein Aspekt ist mein Vater und alle Aspekte die es gibt. Das Paradoxe ist, das jeder Aspekt seinen eigenen Willen hat, und doch alles ein Bewusstsein ist, Bewusstsein eben. Würde ich das tatsächlich Wissen (es ist wohl tatsächlich nur theoretisches Wissen) dann würde meine Illusion auffliegen, die ich mir auferlegen möchte und ich könnte mich nicht Erfahren. Meine Seele kommuniziert aber oft genug mit mir, um zu wissen, dass das so ist.
Oder dein Selbst oder dein ich,...
Da man ständig Veränderungen unterliegt,wäre eigentlich die Frage nach dem IST zustand möglich.
Vater,Mutter,Freunde,oder keine Freunde,also wird es ein werden sein,so oder so.
Also was ist jetzt,....ist,..
 
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Alternativator an Occham:
Dann(?), ein Rat?: Mach doch 'Deinen eigenen Verein auf'? - Oder, schon probiert? ;)
Schäm Dich, solltest Du dabei auf die wirtschaftlichlich fiese Selbstmordkonstruktion einer Ich-AG in Deutschland (Unwort des Jahres 2002) anzuspielen gewollt haben! :mad:

EXKURS:
Scheint Rückversicherung der Menschheit in einem gemeinsamen Geldsinn noch möglich?
und eine reiche Person benötigt diese Rückversicherung? Ich bin nicht reich, klär mich auf.
Eine reiche Person ist immer auch zugleich - als natürliche Person und als juristische Person - ein Träger von Rechten und Pflichten. Natürlich gilt dies auch im Prinzip für so genannte "Arme", aber oftmals mit ganz anderer Prioritätensetzung.

Und genau darum - um die unterschiedliche Prioritätensetzung - geht es auch beim so genannten undifferenziert betrachteten "Geldreichtum", welcher in unmittelbarer Zukunft - nämlich JETZT - einem zwingend erweiterbaren Sinnverständnis bedarf.
Und da beißt die Maus keinen Lebensfaden ab:
Die Beobachtung der Berechenbarkeit von Lebensformen im Mesokosmos verändert die Wirklichkeit.
Bernies Sage (Bernhard Layer)
Doch durch Aufklärung allein ist selten wirklich jemand materiell reich geworden, da musste immer eine ganz gewisse Einstellung zum Geldverdienen jeweils noch hinzukommen. Die Amerikaner haben es da leichter als die Europäer, denn sie versuchen gleich gar nicht Geld zu "ver-dienen", sondern Geld zu ernten (= to earn money). :)

Das Wichtigste nun aktuell vorab: Was schon "die Spatzen von den Dächern pfeifen" oder zumindest Deine Hausbank (in Deutschland) Dir längst höflichst mitgeteilt haben sollte, das wäre, dass sie für Deine Kontoeinlage im HABEN im Zahlungsverkehr nur bis zu einer Höhe von 100.000 Euro haftet.

Rein theoretisch wäre also deutsches Geldvermögen bei ca. 83 Millionen Bürgern mit eigenem Vermögenskonto als "gesichertes" Geldvermögen der Deutschen nur bis ca. 8,3 Billionen Euro "gewährleistet".

Doch selbst diese (für Dich sicher nicht einmal beunruhigend sein dürfende) Grenze wäre dahingehend im juristisch-ökonomischen Vermögensbegriffsverständnis noch weiter einzuschränken.

Nämlich dahingehend, als dass diese "HABEN"-Vermögenspositionen von der Rechtsordnung unbedingt geschützt und jedenfalls nicht rechtlich missbilligt werden dürften.

Dies bedeutet, dass auch die gesetzliche Vermutung dabei immer "tatsächlich" auf ehrlichen Erwerb abzielt, was natürlich im Anspruchsdenken "normalerweise" auch einer gegenseitigen Vertrauensgrundlage bedarf.

Zumindest theoretisch sollte klar sein, dass sich diese Vertrauensgrundlage nicht nur für dem privaten Geldsektor, sondern auch auf alle Öffentlich-Rechtlichen Geldsektoren beziehen sollten und auch dort Anwendung finden müssten, wo derzeit die Ehrlichkeit (noch) auf einseitiger (Abgaben-)Einhaltung der Steuergesetzgebung des Bürgers gegenüber dem Staat beruht und der Staat dafür gar keine Gegenleistung versprechen darf.

In (fast) jeder parteipolitischen Diskussion wird immer noch unverblümt die Fake-Argumentation einer mangelnden Gegenfinanzierung ausgerechnet dort vertreten, wo sie gar nicht geldpolitisch erforderlich wäre, nämlich innerhalb der steuerfreien und damit steuerneutral weitgehend kostenlos finanzierbaren Grundeinkommenssteuerbereiche von ca. 900-1000 Euro/Monat Bürgergeld, Letzteres wahrhaft als "fehlende Steuerverschwendung" vordefinierbar wäre, ohne Lügen zu müssen!

Denn einen Anspruch auf Mitbestimmung seiner Steuergeldver(sch)wendung erwirbt der Bürger (in der Regel) jedenfalls derzeit noch nicht automatisch als ehrlicher Steuerzahler. In der Regel bestimmen dies bislang die politischen Streitparteien, doch mit dem Bürgergeld könnte der Bürger selbst über seine eigenen Sozialprojekte mitbestimmen.

Zumindest in der "grauen" Theorie müssten alle staatlichen Einnahmen-Ausgaben-Überschüsse in der Marktwährung Euro in Deutschland "demokratisch dem Volk" gehören, welche unsere erfolgreichsten deutsch-deutschen Finanzminister in der jüngsten Vergangenheit im Auftrag des gemeinsamen Staates stellvertretend für rund 83 Millionen Staatsbürger stolz angehäuft - zur Erwirtschaftung - unterstützend "zugelassen" haben.

Allein in den letzten 5 Jahren - vom Nichtcorona-Jahr 2015 bis zum Corona-Jahr 2020 - wurden "zur Krönung des deutschen Geldvirussystems" ein gesamtwirtschaftlicher Selbstläufer in stetig schwankenden Größenordnungen zwischen fiktiv+real schwankenden 50-150 Milliarden in jeweils vorübergehend "geldvirualer Deutscher Sicherheit" angehäuft, nach dem Motto: Kaum ist Geld da, schon ist es auch wieder weg - und WEG ist das Geld in der Geldkanalisation zur Festigung oder Unterspülung von Untergründen.

Wobei allerdings finanzwissenschaftlich einschränkend festgestellt werden muss, dass "politisches Sparen im volkwirtschaftlichen Sinne" genau genommen weder sinnvoll noch logisch noch im Extrem bezüglich von Verträgen zu stark einseitig Lasten Dritter in der Unzumutbarkeit erlaubt wäre.

.......siehe hierzu auch meine Beitrage Nr.36ff hier:

https://www.denkforum.at/threads/pleite-staedte-das-ende-der-heilen-welt.14295/page-4

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Zuletzt bearbeitet:
Es kommt eben auf das richtige Maß an, wie überall. An sich zu denken ist nichts schlechtes, sich etwas zu gönnen ist auch nichts schlechtes, nur wenn ich zum erreichen meiner Vorteile einiges in Betracht ziehen muss, dann kann das durchaus schlecht sein.
Ohha, das hast Du tatsächlich auch schon mal so hin gekriegt?! Mit "dem richtigen Maß" könntest Du ja doch jetzt hier mal verraten, wie?
 
Alternativator an Occham:
Schäm Dich, solltest Du dabei auf die wirtschaftlichlich fiese Selbstmordkonstruktion einer Ich-AG in Deutschland (Unwort des Jahres 2002) anzuspielen gewollt haben! :mad:

EXKURS:
Scheint Rückversicherung der Menschheit in einem gemeinsamen Geldsinn noch möglich?

Eine reiche Person ist immer auch zugleich - als natürliche Person und als juristische Person - ein Träger von Rechten und Pflichten. Natürlich gilt dies auch im Prinzip für so genannte "Arme", aber oftmals mit ganz anderer Prioritätensetzung.

Und genau darum - um die unterschiedliche Prioritätensetzung - geht es auch beim so genannten undifferenziert betrachteten "Geldreichtum", welcher in unmittelbarer Zukunft - nämlich JETZT - einem zwingend erweiterbaren Sinnverständnis bedarf.

Doch durch Aufklärung allein ist selten wirklich jemand materiell reich geworden, da musste immer eine ganz gewisse Einstellung zum Geldverdienen jeweils noch hinzukommen. Die Amerikaner haben es da leichter als die Europäer, denn sie versuchen gleich gar nicht Geld zu "ver-dienen", sondern Geld zu ernten (= to earn money). :)

Das Wichtigste nun aktuell vorab: Was schon "die Spatzen von den Dächern pfeifen" oder zumindest Deine Hausbank (in Deutschland) Dir längst höflichst mitgeteilt haben sollte, das wäre, dass sie für Deine Kontoeinlage im HABEN im Zahlungsverkehr nur bis zu einer Höhe von 100.000 Euro haftet.

Rein theoretisch wäre also deutsches Geldvermögen bei ca. 83 Millionen Bürgern mit eigenem Vermögenskonto als "gesichertes" Geldvermögen der Deutschen nur bis ca. 8,3 Billionen Euro "gewährleistet".

Doch selbst diese (für Dich sicher nicht einmal beunruhigend sein dürfende) Grenze wäre dahingehend im juristisch-ökonomischen Vermögensbegriffsverständnis noch weiter einzuschränken.

Nämlich dahingehend, als dass diese "HABEN"-Vermögenspositionen von der Rechtsordnung unbedingt geschützt und jedenfalls nicht rechtlich missbilligt werden dürften.

Dies bedeutet, dass auch die gesetzliche Vermutung dabei immer "tatsächlich" auf ehrlichen Erwerb abzielt, was natürlich im Anspruchsdenken "normalerweise" auch einer gegenseitigen Vertrauensgrundlage bedarf.

Zumindest theoretisch sollte klar sein, dass sich diese Vertrauensgrundlage nicht nur für dem privaten Geldsektor, sondern auch auf alle Öffentlich-Rechtlichen Geldsektoren beziehen sollten und auch dort Anwendung finden müssten, wo derzeit die Ehrlichkeit (noch) auf einseitiger (Abgaben-)Einhaltung der Steuergesetzgebung des Bürgers gegenüber dem Staat beruht und der Staat dafür gar keine Gegenleistung versprechen darf.

In (fast) jeder parteipolitischen Diskussion wird immer noch unverblümt die Fake-Argumentation einer mangelnden Gegenfinanzierung ausgerechnet dort vertreten, wo sie gar nicht geldpolitisch erforderlich wäre, nämlich innerhalb der steuerfreien und damit steuerneutral weitgehend kostenlos finanzierbaren Grundeinkommenssteuerbereiche von ca. 900-1000 Euro/Monat Bürgergeld, Letzteres wahrhaft als "fehlende Steuerverschwendung" vordefinierbar wäre, ohne Lügen zu müssen!

Denn einen Anspruch auf Mitbestimmung seiner Steuergeldver(sch)wendung erwirbt der Bürger (in der Regel) jedenfalls derzeit noch nicht automatisch als ehrlicher Steuerzahler. In der Regel bestimmen dies bislang die politischen Streitparteien, doch mit dem Bürgergeld könnte der Bürger selbst über seine eigenen Sozialprojekte mitbestimmen.

Zumindest in der "grauen" Theorie müssten alle staatlichen Einnahmen-Ausgaben-Überschüsse in der Marktwährung Euro in Deutschland "demokratisch dem Volk" gehören, welche unsere erfolgreichsten deutsch-deutschen Finanzminister in der jüngsten Vergangenheit im Auftrag des gemeinsamen Staates stellvertretend für rund 83 Millionen Staatsbürger stolz angehäuft - zur Erwirtschaftung - unterstützend "zugelassen" haben.

Allein in den letzten 5 Jahren - vom Nichtcorona-Jahr 2015 bis zum Corona-Jahr 2020 - wurden "zur Krönung des deutschen Geldvirussystems" ein gesamtwirtschaftlicher Selbstläufer in stetig schwankenden Größenordnungen zwischen fiktiv+real schwankenden 50-150 Milliarden in jeweils vorübergehend "geldvirualer Deutscher Sicherheit" angehäuft, nach dem Motto: Kaum ist Geld da, schon ist es auch wieder weg - und WEG ist das Geld in der Geldkanalisation zur Festigung oder Unterspülung von Untergründen.

Wobei allerdings finanzwissenschaftlich einschränkend festgestellt werden muss, dass "politisches Sparen im volkwirtschaftlichen Sinne" genau genommen weder sinnvoll noch logisch noch im Extrem bezüglich von Verträgen zu stark einseitig Lasten Dritter in der Unzumutbarkeit erlaubt wäre.

.......siehe hierzu auch meine Beitrage Nr.36ff hier:

https://www.denkforum.at/threads/pleite-staedte-das-ende-der-heilen-welt.14295/page-4

Bernies Sage (Bernhard Layer)
Ich kenne eine Frau,sieht aus wie ein Mädchen,nur Vater hatte sich etwas anderes für sie vorgestellt.
Sie wollte nur 100000,..genügte
Eine 0 mehr genügt,also nurverzehnfacht,....
 
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