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Erst die Arbeit, dann das Vergnügen!

AW: Erst die Arbeit, dann das Vergnügen!

Und diese wird jenen nie ein Dorn im Auge sein. Da du ihre Ansichten zum großen teil teilst, gehörst du zu jenen Menschen, die meist unbehelligt bleiben.

Die Blutlinien kennen/wissen fast alles. Nur fast, weil es eine unter ihnen gibt, die gegen steuert und für das Wohl aller Menschen eintritt, statt nur für sich wie die anderen 12, weshalb wir als Menschheit immer noch eine kleine Chance haben.

Was sie empfinden? Sie empfinden dich nicht als Aufrührer, Störer, Wiegler, Querulant.....und dergleichen......


Dessen bin ich mir sogar sicher
....

Das heißt, was diese Blutlinearisten für einen empfinden, könnte also vermutlich bei einem Umtrunk mit diesen (aufgrund der Kurzbeschreibung: relativ nett erscheinenden) Kobolden ausgelotet werden. :bier:
 
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AW: Erst die Arbeit, dann das Vergnügen!

Das heißt, was diese Blutlinearisten für einen empfinden, könnte also vermutlich bei einem Umtrunk mit diesen (aufgrund der Kurzbeschreibung: relativ nett erscheinenden) Kobolden ausgelotet werden. :bier:
Gute Idee ! Ich schlage als Treffpunkt einmal grob Salzburg vor. Zeit aber nicht vor Mai !

>Nicandra: Eines verstehe ich immer noch nicht. Du schriebst:

Schade Zeili. Mit diesem Anspruch zählt dein Geist zu den von mir angeführten elitären 13 Blutlinien.​
Warum dieses Urteil, wenn Deine Kobolde ja zumindest nichts Schlechtes (kein Aufwiegler, etc) von mir denken ? Was empfindest Du schade ?

:confused: Zeili
 
AW: Erst die Arbeit, dann das Vergnügen!

>Nicandra: Eines verstehe ich immer noch nicht. Du schriebst:

Schade Zeili. Mit diesem Anspruch zählt dein Geist zu den von mir angeführten elitären 13 Blutlinien.​
Warum dieses Urteil, wenn Deine Kobolde ja zumindest nichts Schlechtes (kein Aufwiegler, etc) von mir denken ? Was empfindest Du schade ?

:confused: Zeili

1) Kobolde haben mit Allfred zu tun. Die waren nicht in meiner Aussage.

2) Jesus zählt zu den Aufrührern, Aufwieglern, Rebellen, Querulanten

Und wie du schon mitbekommen haben wirst, zähle ich genauso in diese Reihe, wenn auch als kleines Würmchen..........im Verhältnis

Du dagegen handelst und denkst in deren Sinne......was du ja mit deinem Arbeitsbeitrag offenbart hast.

Kein Mitstreiter die Fesseln zu lösen (Ein Sich Raushalter, zwar nicht im Sinne der Egalität, wie es manche hier zeigen, doch dafür im Sinne einer straffen strengen Zucht) Wer auf diese Weise arbeitet, wie du es wünscht, hat gar keine Zeit, seinen Geist mitmenschlich umzusinnen, um die Elite auszuschalten, um ein Wir zu gebären.......endlich ein internationales Wir, statt ein kommendes Sklaventum, wo das Herrschen mächtiger wird denn je, bis die Menschheit mehr als die Hälfte eliminiert ist.
 
AW: Erst die Arbeit, dann das Vergnügen!

Du dagegen handelst und denkst in deren Sinne......was du ja mit deinem Arbeitsbeitrag offenbart hast.

Kein Mitstreiter die Fesseln zu lösen (Ein Sich Raushalter, zwar nicht im Sinne der Egalität, wie es manche hier zeigen, doch dafür im Sinne einer straffen strengen Zucht) Wer auf diese Weise arbeitet, wie du es wünscht, hat gar keine Zeit, seinen Geist mitmenschlich umzusinnen, um die Elite auszuschalten, um ein Wir zu gebären.......endlich ein internationales Wir, statt ein kommendes Sklaventum, wo das Herrschen mächtiger wird denn je, bis die Menschheit mehr als die Hälfte eliminiert ist.
Gemeint habe ich, dass das Vergnügen als Kraftquelle für die Arbeit dienen soll - das ist bei manchen wohl in die total falsche Kehle gekommen.

Zeili
 
AW: Erst die Arbeit, dann das Vergnügen!

Gemeint habe ich, dass das Vergnügen als Kraftquelle für die Arbeit dienen soll.

Zeili

Ja genau. Und was ist das? Somit bleibt Arbeit (schuften) als Mittelpunkt der menschlichen Alltäglichkeit und wird mit Hilfe des Vergnügens aufrecht erhalten.

Statt das vielfältige (ausgeglichene) Tätigkeiten verrichtet werden, die in der Tat selbst eine Kraftquelle des Vergnügens (Leben) bilden.
 
AW: Erst die Arbeit, dann das Vergnügen!

Ja genau. Und was ist das? Somit bleibt Arbeit (schuften) als Mittelpunkt der menschlichen Alltäglichkeit und wird mit Hilfe des Vergnügens aufrecht erhalten.

Statt das vielfältige (ausgeglichene) Tätigkeiten verrichtet werden, die in der Tat selbst eine Kraftquelle des Vergnügens (Leben) bilden.
Schön langsam beginne ich mich zu schämen, dass ich jemals gearbeitet habe.

Bist Du sicher, Nicandra, dass Du auch nur eine Tasse Kaffee trinken kannst, ohne dass jemand arbeitet ?

Zeili
 
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AW: Erst die Arbeit, dann das Vergnügen!

Bist Du sicher, Nicandra, dass Du auch nur eine Tasse Kaffee trinken kannst, ohne dass jemand arbeitet ?

1) Nein

2) Dass wir Kaffee trinken können, verdanken wir der Sklaverei. Da gibt es kein Schönreden.

3) Bin ich bereit auf Kaffee zu verzichten, wenn ich die Gewissheit hätte, dass die Sklaverei aufhört? Ja.

4) Würde ich Kaffee trinken, wenn ich ihn im Herkunftsland selbst anbauen, pflücken, ernten und rösten müsste, dürfte/könnte ich dort leben? Ja.

Würde ich arbeiten, um Kaffee zu bekommen? Nein

5) Ein paar Brennessel gepflückt, getrocknet, mit Heißwasser aufgegossen und ich habe eine Tasse Tee ganz ohne zu arbeiten. Sicher, ich habe dann eine Tätigkeit verrichtet, jedoch ohne Schufterei für die Sesselgrauen.

6) Zeili. Wenn etwas vorhanden ist, kann dies nur langsam geändert werden, doch dafür muss ein Bewusstsein geschaffen werden in den eigenen Gedanken und das nicht nur bei einer Handvoll sondern bei einer Menge, die sich ausbreitet wie ein Flächenbrand.

7) Ich habe früher Hase und Kaninchen gegessen. Habe ich dafür arbeiten müssen? Ja. Esse ich heute Hase und Kaninchen? Nein. Habe ich Hase und Kaninchen je essen wollen? Nein.

8) Wenn ich eine Mango für 5 Äpfel bekomme, ist das vollkommen ok. Denn für den im Mangoland sind unsere Äpfel wohl sehr schmackhaft. Würde ich ihm diese Äpfel pflücken, damit ich diese Mango erhalte? Ja. Würde ich dafür arbeiten? Nein.
 
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