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Erst die Arbeit, dann das Vergnügen!

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AW: Erst die Arbeit, dann das Vergnügen!

@Manfredo: Bevor die Ansätze zur Verständigung von Rechthaberei verdrängt werden, verabschiede ich mich lieber. Schau, bis zur nächsten Gedankenkreuzung! :fahren:
 
AW: Erst die Arbeit, dann das Vergnügen!

... Aus christlicher Perspektive betrachte ich das Leben auch noch als ein Geschenk Gottes Gottes. Und damit die Intention des Schenkenden erfüllt wird, habe ich meinem Leben einen Sinn zu geben, aber dieser Sinn kann sich niemals jenseits der Beziehung zu anderen Menschen erfüllen.


Was ist denn das für ein Geschenk, wenn der Schenkende mit dem Geschenk eine Absicht verbindet?

Und zu dem Sinn, den Sie sich geben müssen, um Ihren Herrn nicht zu enttäuschen: Dieser Sinn ist für den Schaffenden in seinem Geschaffenen zu finden, also ohne Beziehung zu anderen Menschen.



 
AW: Erst die Arbeit, dann das Vergnügen!

@Manfredo: Bevor die Ansätze zur Verständigung von Rechthaberei verdrängt werden, verabschiede ich mich lieber. Schau, bis zur nächsten Gedankenkreuzung! :fahren:

Wenn Du davor Angst hast, dass Dir das Recht haben wichtiger erscheinen könnte, als eine konstruktive Stellungnahme, kann ich die Reaktion nachvollziehen, denn ich habe stets darauf geachtet, mich inhaltlich mit dem von Dir Vorgebrachten auseinanderzusetzen und die Formulierung so gewählt, dass klar sein sollte, dass es mir um fruchtbaren Meinungsaustausch geht und nichts anderes.

nächste Gedankenkreuzung :dontknow:

Alles Gute! :sekt:
 
AW: Erst die Arbeit, dann das Vergnügen!

Was ist denn das für ein Geschenk, wenn der Schenkende mit dem Geschenk eine Absicht verbindet?



Wenn jemand einem anderen etwas schenkt, dann aus einer gewissen Gesinnung heraus, zb weil er jemandem eine Freude machen will. Mit dem Geschenk wird allerdings nur dann das Ziel erreicht, wenn der Beschenkte in der Absicht des Schenkenden (zB Dankbarkeit) antwortet. Antwort in Verantwortung.

So meine Annahme.

LG
 
AW: Erst die Arbeit, dann das Vergnügen!

Wenn Du davor Angst hast, dass Dir das Recht haben wichtiger erscheinen könnte, als eine konstruktive Stellungnahme, kann ich die Reaktion nachvollziehen, denn ich habe stets darauf geachtet, mich inhaltlich mit dem von Dir Vorgebrachten auseinanderzusetzen und die Formulierung so gewählt, dass klar sein sollte, dass es mir um fruchtbaren Meinungsaustausch geht und nichts anderes.

nächste Gedankenkreuzung :dontknow:

Alles Gute! :sekt:

Nein, ich habe keine Angst vor Rechthaberei, sondern keinen Bedarf danach, und ich brauche auch keinen Verursacher, mir reicht der Eindruck, dass sich der gemeinsame Boden, das verbindende Thema, eine gedeihliche Atmosphäre in der Auflösung befindet. :winken3:
 
AW: Erst die Arbeit, dann das Vergnügen!

Liebe Kaawi, lieber Manfredo -
es war mir echte Freude,
Eurem Gespräch zu folgen.
Wollt ich nur mal bekunden.
Und bin selbst wohl einfach zu langsam,
zu sehr mit vermeintlich anderem befasst
oder auch einfach nur zu verletzbar,
um mich konstruktiver einzubringen.
Außer vielleicht so:
Frau Kaawi, ich mag Deine Sichtart.
Werter Manfredo, ich mag Deine Ausdrucksart.

Danke an Euch.
Herzlichen Gruß in den Abend. :winken3:
 
AW: Erst die Arbeit, dann das Vergnügen!

...mir reicht der Eindruck, dass sich der gemeinsame Boden, das verbindende Thema, eine gedeihliche Atmosphäre in der Auflösung befindet. :winken3:

Das ist etwas ganz anderes und es wäre vielleicht sinnvoller gewesen, das gleich zum Ausdruck zu bringen, anstatt Rechthaberei(gefahr) als Grund anzuführen. :winken3:
 
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