EarlGrey
Well-Known Member
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- 5. September 2007
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- 3.475
AW: Entstehung von Ebbe und Flut ?
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der jenige plappert etwas weiter was er vermutlich niemals selber reflektiert hat. ähnlich wie religiöse schmalspurfanatiker welcher fordern das der mensch gut und gott wohl zu gefallen hat.............
die ursache der gravitations lehre ist die empirische erfahrung daas alles auf der erde losgelassen nach unten fällt. solange man animmt das die erde eine scheibe ist auch kein problem - nur mit der information dass die scheibe in wirlichkeit eine kugel ist und die auf der anderen seite nicht nach unten sondern nach oben fallen reicht dies zu einen widerspruch und bekam einen weiteren erklärungsbedarf.
hierbei baute man gleich die himmelsdynamik der gestirne mit ein.
das was von der erkenntnis her 7unwiderruflich im raum steht das s offensichtlich eine wechselwirkung zwischen unterschiedlichen körpern bzw objekten gibt.
diese wechselwirkung erstreckt sich über den raum als sogenanntes kausales feld dh als eine wirksamkeit über den raum zwischen den objekten.
da es noch andere wirkfelder wie magnetismus oder elektrizität gibt nannte man es das schwerefeld oder auch gravitationsfeld. im prinzip qualitativ nichts anderes wie es jedes kleinkind für sich auch macht wenn es den klötzen nachschaut.
feld bedeutet in der physik : da ist irgend etwas was wirkt - man kann es nicht näher festmachen - aber dessen wirken ist beschreibbar zbsp in mathematischer abhängigkeit oder grafisches diagramm. (y= f(x)),
bzw kraft = funktion(abhängig) von der masse und der gravitation an der jeweiligen stelle im gravitationsfeld. F = g*m so schwerer umso plumps.
bei uns hier auf der erde wirkt das gravitationsfeld durch die grosse dominanz der erde erstmal ziemlich homogen und konstant so das die erde als alleinige verursacherin erscheint und diese sichtweise für den pragmatischen gebrauch auch als sehr sinnvoll ist. um andere effekte aber verstehen zu können muss man sich das feld (es gibt nur ein [allumfassendes9 gravitationsfeld !) vorstellen wie ein grosses gummimmbran welches durch masse brocken unterschiedlich eingedellt / verzehrt wird. wie bei murmeln auf ein solches membran entehen nu7n so kräfte die eine bewegeung nach "unten" forciweren. man stelle sich vor man liegt zu zweit auf einer grossen sehr weichen matratze - irgenwie werden nun beide von einander angezogen und man trifft sich in der mitleren kuhle.
so wird das wasser bei der gezeitenwelle auch nicht vom mond angezogen sondern der mond verbiegt an der stelle das gravitationsfeld so das dort die gravitationskraft geringer ist als an den benachbarten stellen. das wasser steigt dort an weil es an den umgebenen stellen von der erde mehr angezogen wird und somit quasi nach oben hin verdrängt wird.
auf der abgewandten erdseite sorgt die exentrische rotation für eine stärkere fliehkraft welche in der wirkung annähernd gleich ist.
weiterhin wirken die anderen planeten und insbesondere auch die sonne für weiter verzehrungen des gravitationsfeldes was eine immer unterschiedliche gravitationskraft und unterschiedliche wasserstände bewirkt.
dies halte ich eigentlich für ein ziemlich einfaches und verständliches erklärungsmodell - kompliziert wird s eigetlich erst wen man noch die dynmischen aslpekte der bewegungen mit einbezieht wie es in der allgemeinen relativitätstheorie gefordert wird. das die gravitations nur ein aspekt der unterschiedlichen raumzeiten ist findet in meiner vorstellung nur wenig geeignete bilder. :-(
spannend iast auch die betrachtung sozialer, seelischer phänomene unter anwendung der feldvorstellung. wie rote gräfin oben schon anspricht kann man mit etwas phantasie richtig die kräfte und bewegungen erkennen welche in ein sozial/emotionales/kognitives feld induziert werden können........
am anderen stellen spreche ich hier von teilchen/wellen phänomene , astronen, kognionen und andere wirkquanten...... ist hier aber vermutlich noch zu exotisch.. ^^
Ich sage das zwar aufgrund von Naturbeobachtungen, die ich analog und anhand von Kometenbewegungen um die Sonne gemacht habe. Aber mir glaubt das ja keiner, weil ich nicht Galilei, Newton oder Einstein heiße.
MfG[/QUOTE]
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OK, fangen wir mal ganz von vorne an. Im frühkindlichen Alter beobachten wir, daß über den Tischrand geschobene Bauklötze oder Löffel zu Boden fallen. Irgendjemand erklärt uns dann später, daß in der Mitte des Erdinneren eine Gravitation wirkt, die solche Gegenstände anzieht.
Woher weiß derjenige das? Weil man es ihm gesagt hat. Und der das gesagt hat, dem hat man es auch gesagt. Aber es wurde niemandem gesagt, daß die Gegenstände gar nicht zum Erdmittelpunkt hin fallen würden, sondern nur in diese Richtung um den Mittelpunkt herum.
der jenige plappert etwas weiter was er vermutlich niemals selber reflektiert hat. ähnlich wie religiöse schmalspurfanatiker welcher fordern das der mensch gut und gott wohl zu gefallen hat.............
die ursache der gravitations lehre ist die empirische erfahrung daas alles auf der erde losgelassen nach unten fällt. solange man animmt das die erde eine scheibe ist auch kein problem - nur mit der information dass die scheibe in wirlichkeit eine kugel ist und die auf der anderen seite nicht nach unten sondern nach oben fallen reicht dies zu einen widerspruch und bekam einen weiteren erklärungsbedarf.
hierbei baute man gleich die himmelsdynamik der gestirne mit ein.
das was von der erkenntnis her 7unwiderruflich im raum steht das s offensichtlich eine wechselwirkung zwischen unterschiedlichen körpern bzw objekten gibt.
diese wechselwirkung erstreckt sich über den raum als sogenanntes kausales feld dh als eine wirksamkeit über den raum zwischen den objekten.
da es noch andere wirkfelder wie magnetismus oder elektrizität gibt nannte man es das schwerefeld oder auch gravitationsfeld. im prinzip qualitativ nichts anderes wie es jedes kleinkind für sich auch macht wenn es den klötzen nachschaut.
feld bedeutet in der physik : da ist irgend etwas was wirkt - man kann es nicht näher festmachen - aber dessen wirken ist beschreibbar zbsp in mathematischer abhängigkeit oder grafisches diagramm. (y= f(x)),
bzw kraft = funktion(abhängig) von der masse und der gravitation an der jeweiligen stelle im gravitationsfeld. F = g*m so schwerer umso plumps.
bei uns hier auf der erde wirkt das gravitationsfeld durch die grosse dominanz der erde erstmal ziemlich homogen und konstant so das die erde als alleinige verursacherin erscheint und diese sichtweise für den pragmatischen gebrauch auch als sehr sinnvoll ist. um andere effekte aber verstehen zu können muss man sich das feld (es gibt nur ein [allumfassendes9 gravitationsfeld !) vorstellen wie ein grosses gummimmbran welches durch masse brocken unterschiedlich eingedellt / verzehrt wird. wie bei murmeln auf ein solches membran entehen nu7n so kräfte die eine bewegeung nach "unten" forciweren. man stelle sich vor man liegt zu zweit auf einer grossen sehr weichen matratze - irgenwie werden nun beide von einander angezogen und man trifft sich in der mitleren kuhle.
so wird das wasser bei der gezeitenwelle auch nicht vom mond angezogen sondern der mond verbiegt an der stelle das gravitationsfeld so das dort die gravitationskraft geringer ist als an den benachbarten stellen. das wasser steigt dort an weil es an den umgebenen stellen von der erde mehr angezogen wird und somit quasi nach oben hin verdrängt wird.
auf der abgewandten erdseite sorgt die exentrische rotation für eine stärkere fliehkraft welche in der wirkung annähernd gleich ist.
weiterhin wirken die anderen planeten und insbesondere auch die sonne für weiter verzehrungen des gravitationsfeldes was eine immer unterschiedliche gravitationskraft und unterschiedliche wasserstände bewirkt.
dies halte ich eigentlich für ein ziemlich einfaches und verständliches erklärungsmodell - kompliziert wird s eigetlich erst wen man noch die dynmischen aslpekte der bewegungen mit einbezieht wie es in der allgemeinen relativitätstheorie gefordert wird. das die gravitations nur ein aspekt der unterschiedlichen raumzeiten ist findet in meiner vorstellung nur wenig geeignete bilder. :-(
spannend iast auch die betrachtung sozialer, seelischer phänomene unter anwendung der feldvorstellung. wie rote gräfin oben schon anspricht kann man mit etwas phantasie richtig die kräfte und bewegungen erkennen welche in ein sozial/emotionales/kognitives feld induziert werden können........
am anderen stellen spreche ich hier von teilchen/wellen phänomene , astronen, kognionen und andere wirkquanten...... ist hier aber vermutlich noch zu exotisch.. ^^
Ich sage das zwar aufgrund von Naturbeobachtungen, die ich analog und anhand von Kometenbewegungen um die Sonne gemacht habe. Aber mir glaubt das ja keiner, weil ich nicht Galilei, Newton oder Einstein heiße.
MfG[/QUOTE]