• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Elektroautos

Das Debakel mit den E-Autos war abzusehen und zeigt die Dummheit der Politik und den Glauben der Politiker an naive Umwelt-Heilsversprechen. Als Merkel versprach bis 2030 6Millionen E-Autos auf die Straßen zu bringen, widersprachen schon eigene Gutachter der Bundesregierung. Rechneten aus, dass als Ersatz für fossilen Kraftstoff etwa 30 neue Atomkraftwerke als Äquivalent dazu. Die Stromversorger warnten, obwohl damals noch nicht die Wärmepumpen auf der Agenda standen, dass die Infrastruktur Jahrzehnte zur Errichtung brauchen würde. Hat keinen interessiert. Die politischen Entscheidungsträger waren wie auf Drogen. Alternativen zum E-Auto wurden rundweg abgelehnt. Das Verbrenner-Aus beschlossen. Was ein Irrsinn. Gerade wurde den Autobahnbauern der Etat um 1,5 Milliarden gekürzt, auf etwa 5 Milliarden. Dabei nimmt der Staat noch immer durch KFZ- und Mineralölsteuern jährlich 45 Milliarden ein. E-Auto Prämien wurden von uns allen getragen. Obwohl es ganz offiziell immer noch keinen ökologischen Nutzen gibt. Weil es gibt schlichtweg nicht genug Ökostrom. Trotzdem hat das E-Auto seine Berechtigung, aber bitte im technologischen Wettbewerb.
Vor den E-Autos aus China mach ich mir keine Sorgen. Wer soll die denn kaufen? Was nutzt mir ein billigeres Auto wenn ich trotzdem unzureichende Lademöglichkeiten habe? Wer kein Eigenheim mit Wallbox hat ist angeschmiert.
Die Reichweiten sind idealisiert, in Tests unter realistischen Bedingungen wie Eiseskälte oder Hitze, volle Beladung usw. kann man froh sein wenn die Hälfte der versprochenen Reichweite erzielt wird.
Legende auch die mittlerweile gigantischen Wertverluste der E-Autos, schon gern mit Wegwerfhandys verglichen. Früher konnte ein Porschefahrer nach einer gewissen Zeit seinen Wagen mit kalkulierbarem Abzug in Zahlung geben, sich einen neuen Wagen kaufen. Porsche nimmt seine eigenen E-Autos nicht mal mehr zurück . Frustrierte Influencer die mal 220000 Euro für einen Taican Turbo S bezahlten, sind froh nach einem Jahr noch 80000.- zu bekommen und ziehen Porsche durch den Kakao.
Soll das Nachhaltig sein? Alles was wir hier sehen, ist das Resultat einer versuchten Planwirtschaft. Nur, dass die heutigen Verbraucher die Wahl haben und mit ihrem Kaufverhalten abstimmen. Oben wird auch öfters die Bahn erwähnt. Im Moment ist es unmöglich, sie zu benutzen wenn Termine eingehalten werden müssen. Theoretisch ist sie schneller, manchmal richtig geil. Aber seit nicht mehr Eisenbahner an der Spitze sitzen sondern Manager, geht sie den Bach runter. Früher fuhr sie auch im Winter, heute ist das Personal für die Instandhaltung der Strecken eingespart. Und wenn ich in der Bahn ganze Familien mit Kindern sehe, denke ich nur wie wohlhabend die sein müssen. Sicher beide Eltern Lehrer:)
Mein Fazit: Verbrennerverbot weg, Technologieoffenheit und keine steuerliche Bevorzugung mehr.
 
Werbung:

Viele Probleme hätten wir heute nicht, hätte sich damals Porsche durch gesetzt und nicht Henry Ford. Lindner wäre ein glühender E-Auto Anhänger.
Aber wie sagte Peer Steinbrück? Hätte hätte Fahrradkette...
Das gilt tatsächlich für viele Entwicklungen.
 
Das Debakel mit den E-Autos war abzusehen und zeigt die Dummheit der Politik und den Glauben der Politiker an naive Umwelt-Heilsversprechen. Als Merkel versprach bis 2030 6Millionen E-Autos auf die Straßen zu bringen, widersprachen schon eigene Gutachter der Bundesregierung. Rechneten aus, dass als Ersatz für fossilen Kraftstoff etwa 30 neue Atomkraftwerke als Äquivalent dazu. Die Stromversorger warnten, obwohl damals noch nicht die Wärmepumpen auf der Agenda standen, dass die Infrastruktur Jahrzehnte zur Errichtung brauchen würde. Hat keinen interessiert. Die politischen Entscheidungsträger waren wie auf Drogen. Alternativen zum E-Auto wurden rundweg abgelehnt. Das Verbrenner-Aus beschlossen. Was ein Irrsinn. Gerade wurde den Autobahnbauern der Etat um 1,5 Milliarden gekürzt, auf etwa 5 Milliarden. Dabei nimmt der Staat noch immer durch KFZ- und Mineralölsteuern jährlich 45 Milliarden ein. E-Auto Prämien wurden von uns allen getragen. Obwohl es ganz offiziell immer noch keinen ökologischen Nutzen gibt. Weil es gibt schlichtweg nicht genug Ökostrom. Trotzdem hat das E-Auto seine Berechtigung, aber bitte im technologischen Wettbewerb.
Vor den E-Autos aus China mach ich mir keine Sorgen. Wer soll die denn kaufen? Was nutzt mir ein billigeres Auto wenn ich trotzdem unzureichende Lademöglichkeiten habe? Wer kein Eigenheim mit Wallbox hat ist angeschmiert.
Die Reichweiten sind idealisiert, in Tests unter realistischen Bedingungen wie Eiseskälte oder Hitze, volle Beladung usw. kann man froh sein wenn die Hälfte der versprochenen Reichweite erzielt wird.
Legende auch die mittlerweile gigantischen Wertverluste der E-Autos, schon gern mit Wegwerfhandys verglichen. Früher konnte ein Porschefahrer nach einer gewissen Zeit seinen Wagen mit kalkulierbarem Abzug in Zahlung geben, sich einen neuen Wagen kaufen. Porsche nimmt seine eigenen E-Autos nicht mal mehr zurück . Frustrierte Influencer die mal 220000 Euro für einen Taican Turbo S bezahlten, sind froh nach einem Jahr noch 80000.- zu bekommen und ziehen Porsche durch den Kakao.
Soll das Nachhaltig sein? Alles was wir hier sehen, ist das Resultat einer versuchten Planwirtschaft. Nur, dass die heutigen Verbraucher die Wahl haben und mit ihrem Kaufverhalten abstimmen. Oben wird auch öfters die Bahn erwähnt. Im Moment ist es unmöglich, sie zu benutzen wenn Termine eingehalten werden müssen. Theoretisch ist sie schneller, manchmal richtig geil. Aber seit nicht mehr Eisenbahner an der Spitze sitzen sondern Manager, geht sie den Bach runter. Früher fuhr sie auch im Winter, heute ist das Personal für die Instandhaltung der Strecken eingespart. Und wenn ich in der Bahn ganze Familien mit Kindern sehe, denke ich nur wie wohlhabend die sein müssen. Sicher beide Eltern Lehrer:)
Mein Fazit: Verbrennerverbot weg, Technologieoffenheit und keine steuerliche Bevorzugung mehr.
Leider haben sich in Ihrem Bericht ein paar falsche Behauptungen eingeschlichen, die ich gerne korrigieren möchte.

  1. Behauptung: "Das Debakel mit den E-Autos war abzusehen und zeigt die Dummheit der Politik".
    • FaktenCheck: Elektroautos sind ein wesentlicher Bestandteil vieler Strategien zur Reduktion von Treibhausgasemissionen. Laut einer Studie der International Energy Agency (IEA) haben Elektroautos das Potenzial, signifikante CO2-Reduktionen zu erzielen, insbesondere wenn der Strommix zunehmend aus erneuerbaren Quellen (unten werde ich ein paar nennen) stammt .
  2. Behauptung: Bis 2030 6 Millionen E-Autos auf die Straßen zu bringen, widersprachen schon eigene Gutachter der Bundesregierung.
    • Fakten: Die Ziele der Bundesregierung zur Elektromobilität sind ehrgeizig, aber nicht unrealistisch (aber selbst wenn, ist nichtstun noch dümmer). Laut dem Nationalen Entwicklungsplan Elektromobilität sind Maßnahmen vorgesehen, um die Ladeinfrastruktur zu er weitern und die Produktion von erneuerbarem Strom zu fördern .
  3. Behauptung: Es werden 30 neue Atomkraftwerke benötigt.
    • Fakt: Diese Berechnung ist übertrieben. Studien zeigen, dass der zusätzliche Strombedarf durch den Ausbau erneuerbarer Energien gedeckt werden kann - man muss eben was tun. Laut einer Studie (siehe unten) des FraunhoferInstituts für Solar Energiesysteme co kann die Stromversorgung durch eine Kombination aus Wind-, Solar- und Speichertechnologien gesichert werden.
  4. Behauptung Ihrerseits: Die Infrastruktur würde Jahrzehnte zur Errichtung brauchen.
    • FaktenCheck: Der Ausbau der Ladeinfrastruktur ist bereits im Gange. Laut dem Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW Siehe unten) wurden bis 2023 mehrere tausend neue Ladestationen installiert, und die Pläne sehen einen weiteren Ausbau in den kommenden Jahren vor .
  5. Behauptung: Es gibt keinen ökologischen Nutzen von E-Autos.
    • Gegendarstellung: Studien zeigen, dass Elektroautos über ihren Lebenszyklus hinweg weniger CO2 emittieren als Verbrennerfahrzeuge, selbst wenn man die Herstellung der Batterien berücksichtigt. Laut einer Studie der Europäischen Umweltagentur (EEA) haben Elektroautos im Durchschnitt 17-30% weniger CO2-Emissionen über ihren Lebenszyklus . Hier wird außer Acht gelassen, dass auch die Stromerzeugung in Zukunft sich verbessern könnte.
  6. Behauptung: Wertverluste von E-Autos sind gigantisch. (wie bei jedem anderen Auto auch, fährt man von Hof, ist es 30 % weniger wert.)
    • Fakt: Der Wertverlust von Elektroautos ist tatsächlich ein Thema, aber nicht so dramatisch, wie behauptet. Untersuchungen zeigen, dass der Wertverlust von Elektroautos sich mit zunehmender Marktakzeptanz und technologischer Reife stabilisiert.
  7. Behauptungen: Reichweiten sind unter realen Bedingungen deutlich geringer.
    • Fakt: Die Reichweitenangaben der Hersteller basieren auf standardisierten Tests (zugegeben, viele Hersteller von Autos, egal welchen Antrieb sie benutzen, versuchen natürlich es in das Beste Licht möglich hinzu stellen9. Es ist bekannt, dass die tatsächliche Reichweite je nach Fahrbedingungen variieren kann, aber dies gilt auch für Verbrennerfahrzeuge. Technologische Verbesserungen und ein dichteres Netz von Schnellladestationen mildern dieses Problem .
  8. Behauptung: Die Bahn ist unzuverlässig geworden. (stimmt! ABER...)
    • Fakt: Die Deutsche Bahn (mit Österreich kenne ich mich nicht so aus) hat in den letzten Jahren Investitionen in die Infrastruktur erhöht, um die Zuverlässigkeit zu verbessern. Laut dem Jahresbericht der Deutschen Bahn 2022/3 wurden erhebliche Mittel in die Modernisierung von Strecken und Zügen investiert...
  9. Behauptung: Verbrennerverbot ist ein Irrsinn. (
    • Fakt: Die meisten Wissenschaftler sind sich einig, dass zur Erreichung der Klimaziele ein Ausstieg aus fossilen Brennstoffen notwendig ist. Ein Verbot von Verbrennerfahrzeugen ab einem bestimmten Zeitpunkt ist Teil dieser Strategie und wird von zahlreichen Studien unterstützt. Natürlich wäre es hier ratsam, zu überlegen, ob es vielleicht ein paar Ausnahmeregelung gibt, wie zum Beispiel ein Notarzt, der nach wie vor vielleicht auf Solar, aber zusätzlich auf Benzin greifen könnte)
Fazit: Die Umstellung auf Elektromobilität und die dazugehörigen politischen Entscheidungen sind Teil eines umfassenden Plans zur Reduktion von Treibhausgasemissionen. (nicht nur) Viele der in der Behauptung genannten Punkte sind übertrieben oder falsch interpretiert. Es gibt umfangreiche Belege dafür, dass Elektroautos einen signifikanten Beitrag zur Reduktion von CO2-Emissionen leisten können und dass die notwendige Infrastruktur in absehbarer Zeit aufgebaut werden kann.
________________________________
Quellen- ich hoffe ich habe alle zusammengetragen, die ich erwähnt habe:

  1. IEA, Global EV Outlook 2021
  2. EEA, Electric vehicles from life cycle and circular economy perspectives
  3. Nationaler Entwicklungsplan Elektromobilität
  4. Fraunhofer ISE, Studie zur Energieversorgung der Zukunft
  5. BDEW, Ausbau der Ladeinfrastruktur
  6. EEA, Vergleich von CO2-Emissionen verschiedener Fahrzeugtypen
  7. Auto-Bild, Wertverlust von Elektroautos
  8. ADAC, Reichweiten von Elektroautos im Test
  9. Jahresbericht der Deutschen Bahn 2022
  10. Umweltbundesamt, Maßnahmen zur Reduktion von Treibhausgasen
 

Viele Probleme hätten wir heute nicht, hätte sich damals Porsche durch gesetzt und nicht Henry Ford. Lindner wäre ein glühender E-Auto Anhänger.
Aber wie sagte Peer Steinbrück? Hätte hätte Fahrradkette...
Der eingefleischte Öko wird sich winden, aber die Benzinautos waren damals bezüglich Umwelt ein bedeutender Fortschritt gegenüber der "gängigen Technologie" damals, den Pferdegespannen.
Bezüglich Durchsetzung: es hat sich die Technologie durchgesetzt, nicht die Person - und welche Probleme wir hätten, wenn sich die frühe Elektromobilität durchgesetzt hätte, ist schwer abzuschätzen - und noch viel schwerer, wenn man sich mit den technischen Inhalten nicht befassen will. Elektroautos sind ja nur "am Auto" abgasfrei. Die ganze Batteriechemie hingegen ist umwelttechnisch aber durchaus kritisch zu betrachten und der Strom entsteht ja auch nicht in der Steckdose.
Also: ja, man hätte sicherlich ANDERE Probleme gehabt. Ob jene größer oder kleiner als die aktuellen gewesen wären, das ist schon eine ganz andere Frage.
 
ja, es scheint das Schicksal (oder von der Evolution so gewollt) des homo sapiens zu sein, dass er (fast) immer den falschen Weg geht...
...den von Ideologen als "falsch" bezeichneten Weg. Es ist aber nun einmal das Schicksal der Realität, dass sie ideologischen Ansprüchen nicht genügt. Oder andersherum - Ideologien zeichnen sich dadurch aus, dass sie der Realität nicht entsprechen.
Wäre die Realität ideologisch perfekt, würde sich ja niemand eine Ideologie basteln müssen.
Wenn also ein Ideologe darüber klagt, dass die Realität nicht so ist wie sie laut seiner Ideologie sein soll, dann klagt er über die unvermeidlichen Resultate seines eigenen Strebens.
 
Weil es gibt schlichtweg nicht genug Ökostrom
Sorry, hier irrst Du. Das Gegenteil trifft eher zu. Weil es in Zukunft viel zu viel Ökostrom geben wird, muss alles teurer werden, um 'Gewinnverluste' steuerrechtlich mit 'Verlustgewinnen' (doppelt) auszugleichen. Wer international statt national agiert ist klar im Vorteil.

Das geht voraussichtlich aber nur, wenn alle Energieformen alle 10 Jahre im Durchschnitt mindestens 8% (2 x 4%) p.a. im Außenverhältnis teurer werden, egal welche Grundlast, Normalverbrauchslast oder Spitzenlast dabei statistisch durch mangelnde Auslastung unwirtschaftlich werden.

Es ist aber nun einmal das Schicksal der Realität, dass sie ideologischen Ansprüchen nicht genügt.

Realität ist kein Schicksal.
Oder andersherum - Ideologien zeichnen sich dadurch aus, dass sie der Realität nicht entsprechen.
Das ist korrekt. Aber andersherum funktioniert es anders.

Wäre die Realität ideologisch perfekt, würde sich ja niemand eine Ideologie basteln müssen.
Dann aber wäre die Realität - wie die 'Totem'-Geweihten - zum Tode verurteilt.

Wenn also ein Ideologe darüber klagt, dass die Realität nicht so ist wie sie laut seiner Ideologie sein soll, dann klagt er über die unvermeidlichen Resultate seines eigenen Strebens.
Eine Ideologie ist so wie sie ist. Sie hat kein eigenes Aktiva und kein eigenes Passiva, könnte aber eine Hocheffizienz über die Einbindung von NEZTRIVA in dreifacher Buchführung als weltweite Chance über das SAGE-SYSTEM möglich machen. Es wird dabei sehr wahrscheinlich nur noch um das Geld für die "steuerfreie Kaffetasse" gestritten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Werbung:
Weil es gibt schlichtweg nicht genug Ökostrom
Sorry, hier irrst Du. Das Gegenteil trifft eher zu. Weil es in Zukunft viel zu viel Ökostrom geben wird, muss alles teurer werden, um 'Gewinnverluste' steuerrechtlich mit 'Verlustgewinnen' (doppelt) auszugleichen. Wer international statt national agiert, ist dabei klar im Vorteil.

Das geht voraussichtlich aber nur, wenn alle Energieformen alle 10 Jahre im Durchschnitt mindestens 8% (2 x 4%) p.a. im Außenverhältnis teurer werden, egal welche Grundlast, Normalverbrauchslast oder Spitzenlast dabei statistisch durch mangelnde Auslastung unwirtschaftlich werden.
Es ist aber nun einmal das Schicksal der Realität, dass sie ideologischen Ansprüchen nicht genügt.
Realität ist kein Schicksal.
Oder andersherum - Ideologien zeichnen sich dadurch aus, dass sie der Realität nicht entsprechen.
Das ist korrekt. Aber andersherum funktioniert es eben auch anders.
Wäre die Realität ideologisch perfekt, würde sich ja niemand eine Ideologie basteln müssen.
Dann aber wäre die Realität - wie die 'Totem'-Geweihten - zum Tode verurteilt.
Wenn also ein Ideologe darüber klagt, dass die Realität nicht so ist wie sie laut seiner Ideologie sein soll, dann klagt er über die unvermeidlichen Resultate seines eigenen Strebens.
Sie beklagen sich viel zu viel über Ideologien, die nichts taugen könnten. Warum eigentlich?

Eine Ideologie ist so wie sie ist. Sie hat kein eigenes AKTIVA und kein eigenes PASSIVA, könnte aber eine Hocheffizienz über die Einbindung von NEUTRIVA in dreifacher Buchführung als weltweite Chance über das SAGE-SYSTEM möglich machen.

Es könnte dabei sehr wahrscheinlich nur noch um das Geld für die "international steuerfreie Kaffe-Kasse mit der richtigen Kaffe-Tasse" gehen..;)

Und wie in jeder spannungsgeladenen Ehe könnte es dabei auch zum Einsatz fliegender Untertassen kommen. Das ist doch ganz normal!
Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben