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Elektrizität I

AW: Elektrizität I

Hallo Manfred,

guten Vormittag an diesen schönem Tag.

auch wenn Dir meine Fragerei lästig wird,

Lösch diesen Satz weg, er trifft bestimmt nicht zu!

aber in Deinem post vom 19.04. schreibst Du: daß Schall und Licht für die Ausbreitung einen Träger benötigen. Beim Schall nennst Du Luft, Metall und Kristall, also Materie als Trägermedium.
Welchen Träger hast Du für das Licht vorgesehen? Daß es sich um eine longitudinale Sache handelt, ist nur eine von verschiedenen Eigenschaften. An welche Substanz hast Du denn dabei gedacht?

Trägermedium: der Träger.
Was das immer auch sein mag, keine Ahnung!.

Der -Witz- ist das er überall sichtbar ist, jedoch durch allerleit "Kunstgriffe"
aus der Welt geschafft wurde.
Man hat eins nicht begriffen, das ist das was ich bei MM anstrebe zu verdeutlichen, man hat nicht geschnallt das Materie darin nicht irgendwie honigartig oder wie in Flüsskeit dahin/dagegen anrennen muss.
Das geht nicht das ist nicht so.
Der "Träger" muss so ungeheuer "Hart" sein das er in der Lage ist Druckschwankugen (Licht/Funk) mit c weiterzuleiten.

Diese Art von Träger/Äther nach "MM"-Vorstellungen gibts definitiv nicht.
Da würde Materie also sofort stillestehen.
Und genau das hat man mit "MM" versucht zu finden.
Ergebnislos, den entscheidenden Rest hat man als Messfehler verworfen.

Dann hat man das Kinde mit dem Badewasser weggeschüttet und jedweden Bezug abgeschafft.
Nicht ganz, man hat sich selbst als Bezug eingesetzt, ungeachtet der Paradoxieen die daraus erwachsen.

Du schreibst im anderem Faden das sich die Erde bewegt, die Sonne die Galaxie, ja"! das ist richtig.
Aber! erst wenn du den Bezug dazu angibst.
Denn sonst ist diese Aussage wertlos und missverständlich.

Den Bezug bildet der Träger, der Bezug ist fest (Achtung! nur Örtlich), jedoch ist die Materie nicht direkt an diesen Bezug gebunden, sondern an den Bezug angepasst.
Die Anpassung ist daduch zu erkennen das sich Materiwe geradlinig ohne Widerstand bewegen kann.
Jede Änderung (das iZdB) führt zu Reaktionen wärend der Neuanpassung.

Die Anpassung ist auch dadurch zu erkennen das Licht sich Bezugsbezogen bewegt.
Auf der Erdoberfläche läuft es Eroberflächenbezogen, auf der Sonne Sonnenbezugsbezogen, dazwischen ist wiederum ein anderer Bezug herrschend.

Schall/Licht/Funk ist eine Druckangelegenheit.

Es existiert ein Druckerzeuger, dieser erzeugt Druckschwankungen deren Stärke als Amplitude und deren Wiederholung als Frequenz bezeichnet werden.
Diese werden als "Störun(gen)" im Trägermaterial weitergereicht.
Wenn sie auf Materie stossen die in der Lage ist zu dieser Frequenz in Resoananz zu gehen dann wird es hörbar/sichtbar.

Schall hat Materie als Zwischenwirt, mehr ist da nicht.
Ansonsten sind die Vorgänge ziemlich vergleichbar.

Schall erzeugt Schalldruck, Licht erzeugt Lichtdruck.
Das geht nur wenn es longitudinal zugeht.


Kurt
 
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AW: Elektrizität I

Hallo Kurt,

ich will Dir diesen schönen Tag bestimmt nicht verderben. Aber meine Frage: nach dem Träger der Lichterscheinungen ist immer noch nicht beantwortet.

Ich halte auch mich bzw. den Menschen überhaupt, nicht für den Nabel dieser Welt. Aber wenn es um die Sinneswahrnehmungen geht, halte ich mich als Beobachter oder meine Sinnesorgane schon für den Bezug der Wahrnehmung. Immerhin bin ich es und nicht mein linker Schuh, der hier feststellt, daß sich Sterne, Wolken oder fließende Gewässer bewegen oder nicht. Vielleicht brauche ich dazu auch einige Hilfsmittel ( Mikroskop, Teleskop o. ä. ) um die Aktivitäten überhaupt zu erkennen. Aber der wahrnehmende Beobachter bin immer noch ich.

Das gilt auch für die Erscheinung des Lichts. Beim Licht erkenne ich außerdem nur die Quelle als emittierenden und mich, den absorbierenden Beobachter als Bezug an. Jetzt die Amplitude als Anzeige von Druckschwankungen zu bezeichnen, halte ich für unangebracht.

Auch wenn man von Lichtdruck oder Sonnenwind spricht, bleiben diese für mich nur Phantasieprodukte.

MfG
 
AW: Elektrizität I

Hallo Manfred,
der Tag ist wirklich schön geworden.
Da ergibt sich gleich die Frage was denn nun -der Tag- ist.

Aber meine Frage: nach dem Träger der Lichterscheinungen ist immer noch nicht beantwortet.

Ich tu mich natürlich schwer über Vergleiche usw. dir meine Überlegungen zu zeigen, mit dir darüber zu reden.
Du akzeptierst keinen Lichtdruck (er ist aber nachgewiesen), lässt nur gelten was du auch -siehst-.

Fragen:
Was ist nach deiner Meinung nach Licht?

- wie entsteht es, was ist die Ursache, was geht da vor.
- wie überwindet Licht die Strecke, was läuft da ab.
- wie wird Licht -gesehen-, was geht da vor sich.
- wie entsteht die Lichtfarbe, was ist der Grund dafür.
- wie ist es möglich das wir Licht sehen, Gegenstände im Zimmer erkennen.
- was ist das das Physiker als Lichtdruck bezeichnen.


Kurt
 
AW: Elektrizität I

Hallo Kurt,

Du brauchst Dich nicht zu genieren, hier Deine Überlegungen darzulegen. Das machen andere schon, die nur mit den Überlegungen längst verstorbener Gelehrter argumentieren.

Zunächst aber einmal zu Deinen Fragen. "Was ist das, was Physiker als Lichtdruck bezeichnen?" Das weiß ich nicht, ich weiß auch nicht, wie oder womit ein solcher Lichtdruck nachgewiesen wurde.

Ich kann nur vermuten, daß die Effekte, für die angeblich Nachweise erbracht wurden, ganz andere Ursachen haben. Wie so oft bei den wissenschaftlichen Beweisen.

Zu Deiner vorletzten Frage kann ich auch nur Folgendes sagen: "Wir sehen nicht das Licht, sondern unser Wahrnehmungsorgan "Auge" registriert lediglich die Frequenz des sichtbaren Lichts. Wir erkennen auch nicht die Gegenstände eines Zimmers, sondern die Reflektion dieser Schwingungsfrequenz. In einem abgedunkelten Zimmer sind die Gegenstände immer noch vorhanden, für deren sichtbare Wahrnehmung fehlt lediglich die nicht vorhandene Lichtreflektion. Wir können aber mit unseren Tastorganen die gleichen Gegenstände spüren oder fühlen. Das ist das eigentliche wunderbare unserer Wahrnehmungsfähigkeit."

Licht ist eigentlich nur die Wahrnehmung bestimmter Schwingfrequenzen. Aus diesen unterschiedlichen Frequenzen ergibt sich auch die Lichtfarbe. Leider ist unser Auge nicht in der Lage, Schwingfrequenzen eines bestimmten Bereichs ( z. B. im infraroten oder auch im ultravioletten Frequenzbereich ) wahrzunehmen. Dafür haben wir andere Sinnesorgane. Z. B. unser Wärmeempfinden oder auch Tastvermögen. Mitunter spüren wir die Wirkung solcher Bestrahlungen auch erst später an den Hautschädigungen.

Deine Frage, was denn nun der Tag ist, hast Du sicherlich nicht ernst gemeint.

MfG
 
AW: Elektrizität I

Manfred,

Deine Frage, was denn nun der Tag ist, hast Du sicherlich nicht ernst gemeint.

ich habe einfach nur laut gedacht.
Wir benutzen so viele Wörter um etwas auszudrücken, da frag ich mich manchmal ob wird den Sinn meinen oder den Begriff selbst als existent, als Existenz, ansehen.
Typisches Beispiel dafür ist die Welle.
Die Welle selbst die existiert ja nicht, es ist das was wir -sehen-.

Zunächst aber einmal zu Deinen Fragen. "Was ist das, was Physiker als Lichtdruck bezeichnen?" Das weiß ich nicht, ich weiß auch nicht, wie oder womit ein solcher Lichtdruck nachgewiesen wurde.

Ich kann nur vermuten, daß die Effekte, für die angeblich Nachweise erbracht wurden, ganz andere Ursachen haben. Wie so oft bei den wissenschaftlichen Beweisen.

Da vermutest du Richtiges.
Lichtdruck kann z.B. ein Raumschiff antreiben.
Es lässt sich feststellen das Licht schiebt, jedoch haben sie keine Erklärung die auch stimmen kann.
Da ja die transversale Lichtwelle (gängige Physikbehauptung) nicht anschieben kann wird dieses Phänomen einfach den Photonen zugeschanzt, die sollens machen.
Nun, es gibt aber keine Photonen.

Zu Deiner vorletzten Frage kann ich auch nur Folgendes sagen: "Wir sehen nicht das Licht, sondern unser Wahrnehmungsorgan "Auge" registriert lediglich die Frequenz des sichtbaren Lichts.

Das seh ich auch so.

Wir erkennen auch nicht die Gegenstände eines Zimmers, sondern die Reflektion dieser Schwingungsfrequenz.

Das ebenso.

Licht ist eigentlich nur die Wahrnehmung bestimmter Schwingfrequenzen. Aus diesen unterschiedlichen Frequenzen ergibt sich auch die Lichtfarbe. Leider ist unser Auge nicht in der Lage, Schwingfrequenzen eines bestimmten Bereichs ( z. B. im infraroten oder auch im ultravioletten Frequenzbereich ) wahrzunehmen. Dafür haben wir andere Sinnesorgane. Z. B. unser Wärmeempfinden oder auch Tastvermögen. Mitunter spüren wir die Wirkung solcher Bestrahlungen auch erst später an den Hautschädigungen.

Wie heisst es so schön: wer schön sein will muss leiden.
Wer nicht hören will hat verbrannte Hautzellen.

Die Frage ist wie das mit den Frequenzen geht, wie sie entstehen, übertragen werden und letztendlich wie sie in unserem Auge die Nerven beeinflussen können.

Kurt
 
AW: Elektrizität I

Hallo Kurt,

ich habe ja gehofft, daß jemand von selbst darauf kommen würde, wie Licht entsteht und sich ausbreitet. Das ist nämlich sehr schwer zu beschreiben und setzt eine MengeVorstellungsvermögen voraus.

Will man die Entstehung des Lichts erklären, muß man schon bis zur Quelle der Entstehung vordringen. Und das ist der atomare Bereich, der fast keinen Einblick gewährt. Deshalb ist man auf bildhafte Vorstellungen angewiesen.

"Was wüßten wir alles, wenn wir wüßten was Licht ist." Dieser Stoßseufzer eine Nobelpreisträgers ist schon uralt und immer noch aktuell.

Von den Wissenschaftlern wird Licht als eine Wellen-Teilchen-Bewegung bezeichnet und in ihren Arbeiten auch als solche behandelt. Das Dualverhalten mag Wissenschaftlern bei ihren Beschreibungen genügen, aber es entspricht nicht den realen Gegebenheiten und kann auch keine bildlichen Vorstellungen wecken. Eine objektive Bestandsaufnahme soll zeigen, was wir wirklich über Licht wissen:

Gesichert scheint lediglich, daß Licht sich bewegt und zwar mit einer Ausbreitungsgeschwindigkeit von ca. 300.000 km/sek. Darüberhinaus wird noch eine weitere Bewegungsgeschwindigkeit als Wellenlänge oder Frequenz gemessen. Zusammenfassend kann man sagen, daß Licht sich aus zwei Bewegungen zusammensetzt.

Da man diese Vorgänge nicht beobachten kann, muß bereits hier eine Vorstellung weiterhelfen, die allerdings im Bereich des allerkleinsten stattfindet. Das Zentrum eines Atoms wird von einem Mittelpunkt gebildet. Betrachtet man das Atom als ein System schwingender oder kreisender Systembestandteile, dann kreisen emittierbare Elemente mit immens hoher Geschwindigkeit um das Zentrum ihres Mittelpunktes. Nur indirekt um das Zentrum des Atoms. Weil sich dieser Mittelpunkt jedoch nicht im Zustand der Ruhe befindet, sondern sich durch Resonanzverhalten mit 300.000 km/s in axialer Richtung bewegt, ergibt sich als Resultierende eine sinusförmige Bewegungsbahn, die allerdings nicht gradlinig, sondern auch ( mit riesengroßem Radius ) bogenförmig gekrümmt verläuft

Eine solche zusammengesetzte Bewegung hat nicht nur die Ausbreitungsgeschwindigkeit von 300.000 km/s , sondern auch eine Eigenfrequenz, die der Drehzahl des emittierenden Systembestandteils entspricht.

Ob es sich wirklich so verhält weiß ich nicht. Aber es ist ( für mich ) immerhin vorstellbar und dieses Verhalten paßt auch sehr gut zu den bisherigen Beobachtungen.

MfG
 
AW: Elektrizität I

Hallo Manfred,

Will man die Entstehung des Lichts erklären, muß man schon bis zur Quelle der Entstehung vordringen. Und das ist der atomare Bereich

ich will mal eine Analogie besehen,
setze einfach eine Behauptung her und wir reden darüber.

Die Behauptung heisst:
Licht und Schall beruhen auf gleichen/ähnlichen Grundsätzen.

Bei Schall ist ein Schallerzeuger vorhanden der die ihn umgebenden Luft beeinflusst, in ihr Druckschwankungen erzielt.
Diese Druckschwankungen werden in der Luft weitergeleitet und treffen irgendwann mal auf Materie die auf diese Schwankungen reagiert.

Es liegt also ein Erzeuger vor, ein die Wirkungen weitertragendes Medium, und ein Empfängermechanismus der diese Wirkungen auffängt und sich dabei verändert.
Diese Veränderungen sind es die wir dann irgendwie erkennen können.

Bei Licht will ich mal den gleichen Mechanismus ansehen.
Ein Atom, es werde in irgendeiner Form in Resonanz gebracht, erzeugt Druckschwankungen welche in einem Medium so wie Schall, weitergeleitet werden.
Wenn diese Druckschwankungen nun auf einen Resonanzkörper treffen der zu diesen Schwankungen in Resonanz gehen kann dann ist der Weg abgeschlossen.

Die erzeugten Druckschwankungen werden zum Empfänger geleitet, dort in resonante Schwingungen umgesetzt und schon ist der Lichtempfänger fertig.

Die Farbe ergibt sich aus der Wiederholung der Zustände.
Mehr scheint nicht notwendig zu sein.
Die Weiterleitung der Druckschwankungen geschieht, so wie bei Schall auch, longitudinal.


Kurt
 
AW: Elektrizität I

Hallo Kurt,

reden wir mal über Deine Behauptung!

Gegen Deine Beschreibung der Schallentstehung habe ich keine Einwände. Die gleichen Mechanismen auch für die Lichtentstehung vorauszusetzen, halte ich jedoch für bedenklich.

Das beginnt bereits mit der Behauptung, daß ein Atom in irgendeiner Form in Resonanz gebracht wird. In ( irgendeiner Form ) ist schonmal Wischiwaschi. Sag´ klipp und klar wie ein Atom in Resonanz gebracht wird und dabei Druckschwankungen erzeugt.

Bei der Schallausbreitung in einem Medium kennen wir die Begriffe: Raumschall und Körperschall. Wie willst Du das auf die Lichtausbreitung übertragen? Von jedem Körper, wenn er nicht ( wie Glas ) gerade transparent ist, wird Licht absorbiert, aber nicht weitergeleitet. Außerdem, wie stellst Du Dir bei Festkörpern resonante Schwingungen vor?

Laß uns lieber über meine Ansichten reden.

MfG
 
AW: Elektrizität I

Hallo Manfred,

Laß uns lieber über meine Ansichten reden.

lass uns über drei Ansichten reden, deine meine und die offizielle.
Vielleicht findet sich noch jemand der die offizielle Position vertritt.

Gegen Deine Beschreibung der Schallentstehung habe ich keine Einwände. Die gleichen Mechanismen auch für die Lichtentstehung vorauszusetzen, halte ich jedoch für bedenklich.

Ich will sie benutzen um zeigen zu können was ich meine.

Das beginnt bereits mit der Behauptung, daß ein Atom in irgendeiner Form in Resonanz gebracht wird. In ( irgendeiner Form ) ist schonmal Wischiwaschi.

Nimm einen Lautspecher, leg kurz eine Gleichspannung an, schau wie sich die Membrane bewegt.
Sie wird erstmal nach vorne/hinten gehen (und dort bleiben) je nach Polarität der angelegten Spannung.
Lassen wir sie nach vorne gehen.
Nemen die Spannung weg und beobachten.
Die Membrane wird sich in ihre Ausgangslage zurückbewegen, übers Ziel hinausschiessen, umkehren nach vorne gehen, über die Mitte hinausschiessen, umkehren ....
Es findet also eine Schwingung statt.
Diese Schwingung ist resonant zu den Umständen die der Schwingkörper -Lautsprecher- bereitlegt.
Die Frequenz ist also festgelegt.
Die Schwingung klingt rasch ab und versiegt.

Wenn nun kurz die Gleichspannung in diesem Rhyhmus angelegt wird
dann wird sich die Schwingung erhalten, ja vielleicht sogar so weit verstärken das der Schwingkörper zerstört wird.

Der Magnet und der Korb sind also die "Masse" des Schwingkörpers, die Membrane mit der Spule der Schwinger.

Nun nehmen wir ein Molekül mit einem -grossem- Atom und einem Kleinem.
Das grosse ist die "Masse, das kleine der Schwinger.

Nun ein Atom und ein Elektron.
Der Kern ist die "Masse", das Elektron der Schwinger.

Nun eine Gitterstruktur, diese schwingt in sich ohne das es unbedingt einer separaten "Masse"-Betrachtung bedarf.
Da bilden die anderen Atome/Moleküle die "Masse".

All das sind Schwingkörper die resonante Schwingungen ausführen können.

Wenn sie einmal angestossen werden dann ergibt sich eine bedämpfte Schwingung, wenn sie passend zu der Schwingfrequenz wiederholt angestossen werden dann ergibt sich anhaltende Resonanz welche auch so stark werden kann das der Schwingkörper zerstört wird.

Als -Zerstörung- möchte ich mal das Atom anführen dessen Elektron bei Überlastung aus der Bindung zum Kern fällt.

All diese Resonantoren sind grundsätzliche Erzeuger von "Licht".
Dabei ist "Licht" ein weiter Begriff, weiter als unser Auge erfassen kann, also auch ins Infrarote und Ultraviolette hinein.
Es hängt vom Resonanzkörper ab welche "Farbe" entsteht.

Bei Schall führen diese Resonanzen, also deren Bewegungen, zu Wirkungen die in Luft oder Feststoffen zu Druckunterschieden führen.
Diese Druckunterschiede führen im jeweiligem Medium zu örtlichen Unterschieden die sich ausgleichen.
Dieses Ausgleichen ist das was als Schallweiterleitung bezeichnet wird.
Es wird also nicht der Schall weitergeleitet, sondern der Druckausgleich führt zur Streckenüberwindung.
Die Schnelligkeit mir der das abläuft ist vom Medium abhängig.
Bei Luft geht es irgendwo mit 333m/sek, bei Wasser oder Stahl wesentlich schneller.

Licht kann direkt mit Schall verglichen werden jedoch benutzt es nicht Materie (Luft/Wasser/Feststoffe) als Ausgleichsmedium, sondern den "Träger".
Das was so allgemein unter Äther läuft.

Es breiten sich also longitudinale Druckereignisse/Unterschiede mit der Medimgseschwindigkeit aus.
Bei Licht geht es halt ein -bisserl- schneller als bei Schall, mit c eben.

Sag´ klipp und klar wie ein Atom in Resonanz gebracht wird und dabei Druckschwankungen erzeugt.

Schau einfach einen Laser an, am besten einen Gaslaser, da ist es schön zu sehen.
Die Gasmoleküle werden durch äussere Einflüsse (Pumpen) -angestupst-
und schwingen dann mit ihrer (einer ihrer) Resonanzfrequenz.
Die Resonanzfrequenz ist die Farbe des Lasers.

Gruss Kurt
 
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AW: Elektrizität I

Hallo Kurt,

ich muß ja anerkennen, daß Du mit großer Bereitwilligkeit sofort eine seitenlange Erklärung über das Schwingverhalten eines Lautsprechers abgibtst. Ich unterscheide allerdings immer noch zwischen Schallentstehung und Lichtausbreitung.

Nun schau Dir als Gegendarstellung mal die Saite einer Baßgeige an. Markiere eine der Saiten in der Mitte zwische Griffbrett und Steg mit einem farbigen Punkt und bringe diese Saite durch Zupfen zum Schwingen. Als Erstes wirst Du erkennen, daß der Farbpunkt auf der schwingenden Saite nicht nur hin- und herschwingt, sondern eine elliptische Kurve beschreibt, die auch eine typische Perihelbewegung aufweist. Unter einer solchen elliptische Kurve könnte man sich auch die Schwingungsamplitude einer Lichterscheinung vorstellen, wenn man den einen Brennpunkt als Lichtquelle annimmt. Beobachten kann man diesen Vorgang wegen der Winzigkeit der beteiligten Elemente nicht.

In einem schwingenden System ... Oder besser noch als bildhaftes Beispiel: Zu einem elastisch gelagerten Maschinenaggregat, das bei einem Anstoß mit einer bestimmten Eigenschwingungszahl schwingt, gehört auch ein Antriebsmotor, dessen Drehzahl gleicher Größe sich als Erregerschwingungszahl mit der Eigenschwingungszahl überlagert und so einen Resonanzzustand verursacht. Die Folge einer solchen Resonanz ist das Aufschaukeln der Schwingungsausschläge, die ungedämpft astronomische Entfernungen erreichen können.

Dieses Verhalten ist der Lichtentstehung gleichzusetzen und hat überhaupt nichts mit Druckschwankungen oder Weiterleitung in einem gedachten Medium zu tun.

Es wird sicherlich so sein, daß meine Ansicht nicht Deiner oder der offiziellen Meinung entspricht. Aber es wäre doch immerhin eine die feststellbaren Tatsachen berücksichtigende Beschreibung.

MfG
 
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