AW: Elektrizität I
Hallo Manfred,
guten Vormittag an diesen schönem Tag.
Lösch diesen Satz weg, er trifft bestimmt nicht zu!
Trägermedium: der Träger.
Was das immer auch sein mag, keine Ahnung!.
Der -Witz- ist das er überall sichtbar ist, jedoch durch allerleit "Kunstgriffe"
aus der Welt geschafft wurde.
Man hat eins nicht begriffen, das ist das was ich bei MM anstrebe zu verdeutlichen, man hat nicht geschnallt das Materie darin nicht irgendwie honigartig oder wie in Flüsskeit dahin/dagegen anrennen muss.
Das geht nicht das ist nicht so.
Der "Träger" muss so ungeheuer "Hart" sein das er in der Lage ist Druckschwankugen (Licht/Funk) mit c weiterzuleiten.
Diese Art von Träger/Äther nach "MM"-Vorstellungen gibts definitiv nicht.
Da würde Materie also sofort stillestehen.
Und genau das hat man mit "MM" versucht zu finden.
Ergebnislos, den entscheidenden Rest hat man als Messfehler verworfen.
Dann hat man das Kinde mit dem Badewasser weggeschüttet und jedweden Bezug abgeschafft.
Nicht ganz, man hat sich selbst als Bezug eingesetzt, ungeachtet der Paradoxieen die daraus erwachsen.
Du schreibst im anderem Faden das sich die Erde bewegt, die Sonne die Galaxie, ja"! das ist richtig.
Aber! erst wenn du den Bezug dazu angibst.
Denn sonst ist diese Aussage wertlos und missverständlich.
Den Bezug bildet der Träger, der Bezug ist fest (Achtung! nur Örtlich), jedoch ist die Materie nicht direkt an diesen Bezug gebunden, sondern an den Bezug angepasst.
Die Anpassung ist daduch zu erkennen das sich Materiwe geradlinig ohne Widerstand bewegen kann.
Jede Änderung (das iZdB) führt zu Reaktionen wärend der Neuanpassung.
Die Anpassung ist auch dadurch zu erkennen das Licht sich Bezugsbezogen bewegt.
Auf der Erdoberfläche läuft es Eroberflächenbezogen, auf der Sonne Sonnenbezugsbezogen, dazwischen ist wiederum ein anderer Bezug herrschend.
Schall/Licht/Funk ist eine Druckangelegenheit.
Es existiert ein Druckerzeuger, dieser erzeugt Druckschwankungen deren Stärke als Amplitude und deren Wiederholung als Frequenz bezeichnet werden.
Diese werden als "Störun(gen)" im Trägermaterial weitergereicht.
Wenn sie auf Materie stossen die in der Lage ist zu dieser Frequenz in Resoananz zu gehen dann wird es hörbar/sichtbar.
Schall hat Materie als Zwischenwirt, mehr ist da nicht.
Ansonsten sind die Vorgänge ziemlich vergleichbar.
Schall erzeugt Schalldruck, Licht erzeugt Lichtdruck.
Das geht nur wenn es longitudinal zugeht.
Kurt
Hallo Manfred,
guten Vormittag an diesen schönem Tag.
auch wenn Dir meine Fragerei lästig wird,
Lösch diesen Satz weg, er trifft bestimmt nicht zu!
aber in Deinem post vom 19.04. schreibst Du: daß Schall und Licht für die Ausbreitung einen Träger benötigen. Beim Schall nennst Du Luft, Metall und Kristall, also Materie als Trägermedium.
Welchen Träger hast Du für das Licht vorgesehen? Daß es sich um eine longitudinale Sache handelt, ist nur eine von verschiedenen Eigenschaften. An welche Substanz hast Du denn dabei gedacht?
Trägermedium: der Träger.
Was das immer auch sein mag, keine Ahnung!.
Der -Witz- ist das er überall sichtbar ist, jedoch durch allerleit "Kunstgriffe"
aus der Welt geschafft wurde.
Man hat eins nicht begriffen, das ist das was ich bei MM anstrebe zu verdeutlichen, man hat nicht geschnallt das Materie darin nicht irgendwie honigartig oder wie in Flüsskeit dahin/dagegen anrennen muss.
Das geht nicht das ist nicht so.
Der "Träger" muss so ungeheuer "Hart" sein das er in der Lage ist Druckschwankugen (Licht/Funk) mit c weiterzuleiten.
Diese Art von Träger/Äther nach "MM"-Vorstellungen gibts definitiv nicht.
Da würde Materie also sofort stillestehen.
Und genau das hat man mit "MM" versucht zu finden.
Ergebnislos, den entscheidenden Rest hat man als Messfehler verworfen.
Dann hat man das Kinde mit dem Badewasser weggeschüttet und jedweden Bezug abgeschafft.
Nicht ganz, man hat sich selbst als Bezug eingesetzt, ungeachtet der Paradoxieen die daraus erwachsen.
Du schreibst im anderem Faden das sich die Erde bewegt, die Sonne die Galaxie, ja"! das ist richtig.
Aber! erst wenn du den Bezug dazu angibst.
Denn sonst ist diese Aussage wertlos und missverständlich.
Den Bezug bildet der Träger, der Bezug ist fest (Achtung! nur Örtlich), jedoch ist die Materie nicht direkt an diesen Bezug gebunden, sondern an den Bezug angepasst.
Die Anpassung ist daduch zu erkennen das sich Materiwe geradlinig ohne Widerstand bewegen kann.
Jede Änderung (das iZdB) führt zu Reaktionen wärend der Neuanpassung.
Die Anpassung ist auch dadurch zu erkennen das Licht sich Bezugsbezogen bewegt.
Auf der Erdoberfläche läuft es Eroberflächenbezogen, auf der Sonne Sonnenbezugsbezogen, dazwischen ist wiederum ein anderer Bezug herrschend.
Schall/Licht/Funk ist eine Druckangelegenheit.
Es existiert ein Druckerzeuger, dieser erzeugt Druckschwankungen deren Stärke als Amplitude und deren Wiederholung als Frequenz bezeichnet werden.
Diese werden als "Störun(gen)" im Trägermaterial weitergereicht.
Wenn sie auf Materie stossen die in der Lage ist zu dieser Frequenz in Resoananz zu gehen dann wird es hörbar/sichtbar.
Schall hat Materie als Zwischenwirt, mehr ist da nicht.
Ansonsten sind die Vorgänge ziemlich vergleichbar.
Schall erzeugt Schalldruck, Licht erzeugt Lichtdruck.
Das geht nur wenn es longitudinal zugeht.
Kurt