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Eine geschichtliche Betrachtung

AW: Eine geschichtliche Betrachtung

Dir fehlt es offenbar an Geschichtskenntnis.
Papst Urban II. rief im Jahre 1095 zum 1. Kreuzzug auf.

Ich hab doch eindrücklich erklärt, welche Umstände hier zu berücksichtigen sind. Wenn Du Dich nicht bemüßigt fühlst, ordentlich zu lesen, dann habe ich auch keine Lust mehr auf Deine oberflächlichen Beiträge zu antworten.
 
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AW: Eine geschichtliche Betrachtung

auch beschuldige ich niemanden - ich betrachte nur Zusammenhänge über einen sehr grossen Zeitraum hinweg.....und bemühe mich sowohl um den geschichtlichen Aspekt wie auch um die entsprechenden rechtlichen Grundlagen bei der Beurteilung......

Wow! Das würd ich mich nie trauen.
Ich werd doch erst 50 ..... :daisy:
 
AW: Eine geschichtliche Betrachtung

Die Kreuzzüge wurden von Päpsten angezettelt? Das zweifle ich zumindest an, denn die Päpste waren, wenn sie nicht sehr starke Persönlichkeiten mit der Bereitschaft zum Martyrium waren, nicht selten Marionetten der europäischen Herrscher. Taten sie nicht, was die wollten, dann musste ein neuer Papst her...der für die Sache der weltlichen Belange brannte und alles in die richtigen Bahnen lenkte.


Das war doch ein ständiger Machtkampf!
Beim Gang nach Canossa hatte jedenfalls der Papst die Oberhand!
 
AW: Eine geschichtliche Betrachtung

Und wenn es denn wirklich so wäre, dass du einfach nur provozieren willst, warum sollte ich mir dann die Mühe machen, die einzelnen Passagen innerhalb deines Beitrages herauszupicken und dazu explizit Stellung nehmen?

Da stimmt doch irgendwas nicht, oder?

;) ..... nicht so laut - sonst wird's womöglich unverhofft kompliziert,
 
AW: Eine geschichtliche Betrachtung

Bin ja echt gespannt, wie weit die Aufarbeitung deines Threads geht.
Johann-Manfredo wird sicher nur so lange mitmachen, wies seine Verliebheit ins Christentum und Kirche erlaubt.
Wenn es an die judenfeindlichen Behauptungen deines Beitrages geht, wird er einen Rückzieher machen, wetten?
Immer schön an der Oberfläche bleiben und jedes Thema in die einzige Richtung bringen, von der er Ahnung hat und die ihn wie nichts anderes interessiert.
Würde jemand einen Thread über die Automarke Ferrari beginnen, wäre Johann-Manfredo schnell zur Stelle um erstmal sein Wissen über Italien im Allgemeinen und später über den Nachbarstaat Vatikanstaat zu beweisen. Uuuuuund weil er dann schon mal da ist, kann er ja auch gleich über das Thema Kirchd und Jesus referieren.
Langweiliger geht's nimmer.

Ich hab mich sehr über diesen Beitrag amüsiert. Wie weit meine Aufarbeitung reicht, hängt davon ab, wieviel Zeit ich zur Verfügung habe. Es hat keinen Sinn über etwas zu schreiben, worüber ich nichts weiß. Das machen schon viele andere, die sich über Medien Vorurteile gebildet haben. Wenn medusa Kritik an Juden übt, kann ich dazu wenig sagen, weil ich mit der jüdischen Geschichte ab dem Mittelalter nicht sehr vertraut bin. Ich hoffe medusa ist sich bewusst, dass die Medien mit ihren "Berichten" Absichten verbinden, weil dahinter Menschen stecken mit Abneigungen und Vorurteilen. Dass ich in das Christentum verliebt bin, würde ich nicht sagen. Ich weiß ja nicht einmal was das Christentum ist. Wodurch wird es definiert? Woran könnte man es festmachen? Wer ist ein Christ, wer nicht? Rahner schreibt von anonymen Christen. Augustinus von welchen die außerhalb der Gottesbürgerschaft stehen, obwohl sie drinnen sind und umgekehrt. wo ist da die Grenzziehung. Jemand der mit der Kirche und dem Christentum nichts zu tun hat, kann die christlichen Ideale mehr verkörpern und danach leben, als jemand der ständig blöd dahersülzt und jeden Sonntag in die Kirche rennt und das Schuld wie Glaubensbekenntnbis runterbetet und nicht mit dem Herzen dabei ist.
Dass ich an der Oberfläche bleibe, empfinde ich als Beleidigung. Denn ich mache mir sehr wohl Gedanken und versuche immer tiefer in die Materie einzudringen. Nur wenn man etwas ausbuchstabieren kann, hat es Sinn davon zu reden und zu etwas Stellung zu nehmen. Und zu beweisen brauche ich gar nichts. In diesem Forum verschwindet sowieso alles im Moloch des Nichts.
 
AW: Eine geschichtliche Betrachtung

Ich hab doch eindrücklich erklärt, welche Umstände hier zu berücksichtigen sind. Wenn Du Dich nicht bemüßigt fühlst, ordentlich zu lesen, dann habe ich auch keine Lust mehr auf Deine oberflächlichen Beiträge zu antworten.

Aha, Fakten werden von dir als oberflächliche Beiträge eingestuft!
 
AW: Eine geschichtliche Betrachtung

Nur wenn man etwas ausbuchstabieren kann, hat es Sinn davon zu reden und zu etwas Stellung zu nehmen. Und zu beweisen brauche ich gar nichts.


Nichts ist schlimmer, als immer alles auszubuchstabieren!
Alles aussprechen ist langweilig!
Es muß immer noch etwas offen, ein Raum für die Phantasie (in jedem Bereich) da sein, damit man überhaupt erst anfängt, über etwas zu sprechen.
 
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AW: Eine geschichtliche Betrachtung

Nichts ist schlimmer, als immer alles auszubuchstabieren!


Ausbuchstabieren bedeutet für mich verstehen bzw es zu realisieren. Ich muss damit was anfangen können. Sonst macht es keinen Sinn darüber zu reden, sonst ist es sülzen.

Alles aussprechen ist langweilig!
Es muß immer noch etwas offen, ein Raum für die Phantasie (in jedem Bereich) da sein, damit man überhaupt erst anfängt, über etwas zu sprechen.

Ja, das ist sehr klug. Eine sehr bereichernde Aussage. Oft ist es besser überhaupt nicht zu reden. Einfach nur da zu sein. Spüren.
 
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