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Ein Kriminologe greift die katholische Kirche an

Schon interessant, zeugt das doch den Schritt den man machen müsste, in Richtung Reform.
Das könnte auch den Ruf der Kirche irgendwann wieder bessern, wenn mal also zeigt, wie man verhindert will, dass es immer so weiter geht.

Es wird sich gar nichts bessern so lange es solche "Katholiken" wir dich en masse gibt, in welchen die Sehnsucht die alte Demutshaltung gegen die Kirche und "Hochwürden" einzunehmen übermächtig ist. Der Wunsch "Hochwürden" die Hand zu küssen und in der Kirche vor ihnen zu knien, denn um Gott ist es nie gegangen, ist im gemeinen "Gläubigen" übermächtig. Es ist dem gemeinen "Gläubigen" natürlich unmöglich zu gestehen, das er sittlich total verkommen ist, und es ihm völlig egal ist ob der Pfaffe tausende ihrer Kinder schändet, kann er nur seinen innersten quälenden hündischen Drang befriedigen, dem Pfaffen untertänig zu sein.

Euer "Neuanfang" heißt schlicht Schwamm drüber, auch wenn es sich um das größte bekannte Massen Verbrechen an Kindern in der Menschheitsgeschichte handelt.
 
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Eigentlich ist das hier ein Versuch über die (berechtigte) Beschimpfung der Täter ( also Pfarrer)hinaus, darüber zu diskutieren, wie sich die katholische Kirche verhalten müsste. Und was sie für Fehler macht.
Ich hatte mich schon gefreut Dich hier zu lesen. Und sehe deswegen über die Anschuldigen hinweg.
Zu allerst Vertuschung. Anstelle das, was hylozoiks link beschreibt.
Priester, die sich nicht an den Zölibat halten wollten, konnten mit ihren Wunschpartnern Beziehungen eingehen. Doch dieser Erklärungsansatz war für die Kirche eine enorme Bedrohung.
Das stand, dass es wesentlich weniger zu Missbrauchsvorfällen kam, es aber nicht erwünscht war irgend etwas zu verändern.
Die katholische Kirche macht imo den Fehler nicht nur immer wieder zu vertuschen, sondern auch abzulenken.
Indem sich der Papst nun mit den Kimaschützern soidarisiert.
 
Eigentlich ist das hier ein Versuch über die (berechtigte) Beschimpfung der Täter ( also Pfarrer)hinaus, darüber zu diskutieren, wie sich die katholische Kirche verhalten müsste. Und was sie für Fehler macht.
Ich hatte mich schon gefreut Dich hier zu lesen. Und sehe deswegen über die Anschuldigen hinweg.
Zu allerst Vertuschung. Anstelle das, was hylozoiks link beschreibt.
Priester, die sich nicht an den Zölibat halten wollten, konnten mit ihren Wunschpartnern Beziehungen eingehen. Doch dieser Erklärungsansatz war für die Kirche eine enorme Bedrohung.
Das stand, dass es wesentlich weniger zu Missbrauchsvorfällen kam, es aber nicht erwünscht war irgend etwas zu verändern.
Die katholische Kirche macht imo den Fehler nicht nur immer wieder zu vertuschen, sondern auch abzulenken.
Indem sich der Papst nun mit den Kimaschützern soidarisiert.

Dieses größte Massen Verbrechen an Kindern in der Menschheitsgeschichte lässt sich nur als gesamtes Problem diskutieren. Und ein Hauptfaktor welcher jeder Änderung zum besseren in der Kirche entgegen steht, ist die unfassbar würdelose Servilität eines großen Teiles der Gläubigen welche voller Scham einfach am liebsten Schwamm drüber sagen würden, nicht bedenkend das es ich hier um viele tausend Verbrechen an Kindern handelt.
Und der Hauptgrund für diese Unzucht von Haltung ist nun einmal ihre quälende Sucht nach Unterwerfung, "Hochwürden" die Hand und noch mehr zu lecken.
Und "Hochwürden" eine innerlich zutiefst verkommene Art Mensch, sittlich noch viel mehr verkommen als es sich der Gläubige einzugestehen vermag, weiß dies, und lacht sich krumm, da er genau weiß das ihm seine Schafsherde aus alter Gewohnheit und ihrem Schafsnaturell weiter gewogen ist, denn er kann sich gar nicht "bessern" dies ist gegen seine ganze verkommene Parasiten Natur.
 
Kantig meinte dazu auch:
Nach meinen Beobachtungen wird der Mißbrauch nach oben verschoben und wegen der tatsächlichen Ekelhaftigkeit redet man "unten" darüber nicht.
Also vielleicht Scham bei den einen- weil man gelernt hat nicht darüber zu reden und hmmm... der Wunsch nach Führung, Unterwerfung?
Das kann ich nur teilweise glauben.
Ich kannte mal einen sehr alten Herren, Katholik, der ohne regelmässige Beichte oder Gebete nicht klar kam.
Ich denke der war von klein auf durch und durch so geprägt worden. Der hat das einfach geglaubt. Da war der Herr Pfarrer der Vergebende. Also natürlich: über ihm stehend.
 
Kantig meinte dazu auch:

Also vielleicht Scham bei den einen- weil man gelernt hat nicht darüber zu reden und hmmm... der Wunsch nach Führung, Unterwerfung?
Das kann ich nur teilweise glauben.
Ich kannte mal einen sehr alten Herren, Katholik, der ohne regelmässige Beichte oder Gebete nicht klar kam.
Ich denke der war von klein auf durch und durch so geprägt worden. Der hat das einfach geglaubt. Da war der Herr Pfarrer der Vergebende. Also natürlich: über ihm stehend.

Der Grund für die Scham ist oft noch viel peinigender als man eingestehen kann, die Kinderschänderei der Pfaffen dauert schon viel länger als man sich eingestehen vermag, und sie ist mancherort praktisch flächendecken, es wird wohl so sein das in manchen Kirchenbänken drei Generationen als Kinder vom Pfaffen geschändete Gläubige aus einer Familie sitzen, dies einzugestehen wäre mit furchtbarer Seelenpein verbunden, und der parasitäre Kinderschänder weiß dies.
 
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Kantig meinte dazu auch:

Also vielleicht Scham bei den einen- weil man gelernt hat nicht darüber zu reden und hmmm... der Wunsch nach Führung, Unterwerfung?
Das kann ich nur teilweise glauben.
Ich kannte mal einen sehr alten Herren, Katholik, der ohne regelmässige Beichte oder Gebete nicht klar kam.
Ich denke der war von klein auf durch und durch so geprägt worden. Der hat das einfach geglaubt. Da war der Herr Pfarrer der Vergebende. Also natürlich: über ihm stehend.
Denkste Gott trägt Kleider:)
 
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