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Ehe für alle?

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Ehe für Alle? Zählt da die Gruppenehe auch dazu? Oder ist "Ehe für Alle" nur ein modernes Schlagwort? Oder gilt das alles nur für ein Monotones Paar?
Also mir persönlich wäre es auch egal, wenn es Menschen gibt, die mehr als einen Menschen heiraten möchten. Soll doch jeder machen was er möchte, wer gibt da die Regeln vor? Wenn mal alle ihre Schranken in den Köpfen aufmachen und sich von der ewig indoktrinierten Propaganda, von allen möglichen Seiten ausm Jahre Schnee, lösen und ihren Geist befreien würden, wärs auch schöner auf diesem Planeten!
 
Zuletzt bearbeitet:
"Männer und Frauen" bedeutet "sowohl Männer als auch Frauen" und nicht unbedingt "Männer mit Frauen".
Theoretischer (?) Einwurf: Gesetzliche Regelungen sind Ausdruck der jeweiligen Politik und in die jeweilige Zeit gesprochen. Mit der Frage nach der Interpretation ergibt sich das Argument, daß Vorschriften in dem Sinne auszulegen sind wie sie ursprünglich gemeint waren. Ein anderes Verständnis würde auch bedeuten, daß die Rechtsprechung als Gesetzgeber auftritt. De facto gestalten die Richter mit politischem Verständnis - das weiß man, sagt es aber nicht gern.
Allein die Ernennung von Richtern durch politische Organe zeigt diese Problematik auf.
 
Zum Glück hast du das nicht zu bestimmen und auch nicht die ewig gestrigen in unserer Regierung...
Leider Gottes haben Leute Ihres Schlags im VfGH dies bewirkt und eine rein ideologische, politische Entscheidung getroffen, die gegen einfaches und Verfassungsrecht verstößt und somit ihre Aufgabe mit der des (im Gegensatz zu ihnen gewählten) Gesetzgebers verwechselt.
Es geht nicht um Gleichberechtigung und Anerkennung, sondern schlichtweg die Möglichkeit auf Kassieren beispielsweise der Witwen(r)rente und die Adoption von Kindern und genau hier liegt die logische Grenze.
Eine laute Minderheit unter den Homos soll weiterhin ihren Exhibitionismus samt Geltungsdrang, der auch in der Wahl der Kleidung Ausdruck finden dürfte, auf entsprechenden Veranstaltungen ausleben und meinen, für die Mehrheit(die eigentlich nur ihre Ruhe will...) sprechen zu müssen, solange sich selbige gegen die Instrumentalisierung nicht zur Wehr setzt, doch bei Kindern und staatlichen Versorgungsleistung liegt die Grenze...
 
Eine laute Minderheit
Also: Ich will meine Ruhe. Und mit der Ruhe befinde ich mich definitiv in der Minderheit.
Laute Minderheit ist seit mindestens 30 Jahren ausgestorben....

Beispiel: Bundesgerichtshof
https://www.sueddeutsche.de/panorama/bundesgerichtshof-musizieren-zuhause-1.4186417

Der Laute bekommt sogar gerichtliche Unterstützung. Heute werden die Lärmschläger unterstützt, während wir Leisen vor Wut ins Kissen beißen müssen.....
 
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