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Ehe für alle?

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Mich wundert es, dass in dieser Diskussion Homosexualität im Tierreich als von der Natur gegebene Steilvorlage noch nicht vorgekommen ist.
:daisy:
In der Landwirtschaft erkennt man die fruchtbaren Tage einer Kuh daran, wenn sie "stiert", d.h. sie reitet so wie ein Stier beim Deckakt auf einer anderen Kuh auf. Meistens bleibt sie auf der "aufgerittenen" Kuh länger oben als der Stier beim gelungene Besamungs-Sprung. Für männliche Homosexualität findet man Beispiele bei fast allen Tierarten. Für die Fortpflanzung hat es aber fast keine Bedeutung.
 
interlocutore:"In der Landwirtschaft erkennt man die fruchtbaren Tage einer Kuh daran, wenn sie "stiert", d.h. sie reitet so wie ein Stier beim Deckakt auf einer anderen Kuh auf."

Meine Hasen machen das auch, allerdings geht da wirklich alles durcheinander. Die modernen gender social engineere würden jauchzen. Das Weibchen rammelt nicht nur das Männchen, sondern auch noch "falsch rum". Also es verwechselt Bug und Heck. Man steht grübelnd daneben und denkt sich "so ein Schweinkram, hört doch mal auf damit" und daran merkt man, dass man schon zum alten Eisen gehört. Man ist not open. Ganz nahe am Rassisten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte zwei Erpel, die sich heiß und innig liebten. Bei meinem Schwager war es umgekehrt. Der hatte ein Kanadagänsepaar, er puckte, sie legte jahrelang brav Eier, brütete, aber es kam nichts raus. "Ist halt ein Lauterpucker" meinte mein Schwager. Dann starb die Henne und nach ein längerer Trauerzeit fing das "Männchen" plötzlich an Eier zu legen.....
 
In meinem Heimatort legte man eines Tages einen Teich an, was allerlei Gefieder anzog, unter anderem ein sehr schönes, verliebtes
Schwanenehepaar. Ein wirklicher Hingucker. Eines Tages wurde der weibliche Schwan von einem Auto überfahren und kam dabei ums Leben. Der Schwanenwitwer wirkte ziemlich geschockt und verwirrt, als sein Partner
nicht mehr da war. Plötzlich verließ er regelmäßig das Umfeld des Teichs und lief verwirrt im ganzen Ort herum, lief eine Straße nach der anderen ab. Ganz offensichtlich war er auf der Suche nach seiner geliebten
Ehefrau, wusste nicht, was geschehen war. Irgendwann kam er dann an den
Geschäftsräumen einer Physiotherapeutin vorbei, die am Hauseingang eine
Glastür hatte. Dort stand er seither täglich und schaute stundenlang in den Spiegel. Er schien das Spiegelbild für seine verlorene Frau zu halten.
 
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