Diskussion "Kopftuchverbot" in Österreich

[Andersdenk]

würde jedem die F....e polieren,

Kommt immer darauf an, wem er gerade gegenüber steht.

Grüß Gott!

 

[Andersdenk]

Der Rocker missioniert nicht.

Doch, er ist ein Missionar seines Herrn und kennt schlagkräftige Argumente.

Grüß Gott!

 

[Janus]

Doch, er ist ein Missionar seines Herrn und kennt schlagkräftige Argumente.

Grüß Gott!

...seines "Herrn"... - der aber gewiss kein paranoider Religionsfanatiker ist.

 

[Andersdenk]

der aber gewiss kein paranoider Religionsfanatiker ist.

Das wissen Sie nicht. Paranoider Religionsfanatismus und Rockertum schließen einander nicht aus. Man betrachte die Mitgliederentwicklung beim Osmanen Germania Boxclub. Es geht um Marktanteile, also ums Geld, worum auch sonst? Entscheidend und wichtig ist, wodurch der Mensch sich instrumentalisierern und ob er sich darauf einstimmen läßt, nur noch in Schwarz und Weiß zu sehen.

Wer sich per Kopftuch instrumentalisieren läßt und bereits die Schwarz-Weiß-Malerei in den Grundzügen beherrscht, hat das Zeugs dazu, sich auf die eine oder andere Seite zu schlagen und ein gewaltbereiter Extremist zu werden.

Wer ist dazu bereit?

Gott zum Gruße!

 

[Eule58]

Leider echte Behm, Krowodn, Tschuschn, Ungara und Schlowakn gibt es in Wien nur mehr sehr selten, die meisten sind voll assimiliert und sind bereits auch Opfer der Umvolkungspolitik der Wiener Stadtregierung.

Sie sind nicht voll "assimiliert", sie sind die Wiener "Urbevölkerung". Aber genau genommen sind sie genau so Österreicher mit "Migrationshintergrund" wie z.B. die Türken. Mit einem großen Unterschied. Der "assimilierte" Navratil wird als Österreicher "anerkannt", aber der Özül bleibt ein Türk, egal wie assimiliert er ist.
Das hat letzten Endes auch dazu geführt, dass sich viele Türken eben nicht mehr als Österreicher fühlen, selbst wenn sie hier geboren wurden und sehr gerne Österreicher sein würden - aber man läßt sie nicht. Und seit die Nazipartei in Wien immer stärker wurde, werden sie immer mehr ausgrenzt. Was Du natürlich ganz anders siehst......

 

[Janus]

Das wissen Sie nicht. Paranoider Religionsfanatismus und Rockertum schließen einander nicht aus. Man betrachte die Mitgliederentwicklung beim Osmanen Germania Boxclub. Es geht um Marktanteile, also ums Geld, worum auch sonst? Entscheidend und wichtig ist, wodurch der Mensch sich instrumentalisierern und ob er sich darauf einstimmen läßt, nur noch in Schwarz und Weiß zu sehen.

Wer sich per Kopftuch instrumentalisieren läßt und bereits die Schwarz-Weiß-Malerei in den Grundzügen beherrscht, hat das Zeugs dazu, sich auf die eine oder andere Seite zu schlagen und ein gewaltbereiter Extremist zu werden.

Wer ist dazu bereit?

Gott zum Gruße!

 

[Janus]

Das wissen Sie nicht. Paranoider Religionsfanatismus und Rockertum schließen einander nicht aus. Man betrachte die Mitgliederentwicklung beim Osmanen Germania Boxclub. Es geht um Marktanteile, also ums Geld, worum auch sonst? Entscheidend und wichtig ist, wodurch der Mensch sich instrumentalisierern und ob er sich darauf einstimmen läßt, nur noch in Schwarz und Weiß zu sehen.

Wer sich per Kopftuch instrumentalisieren läßt und bereits die Schwarz-Weiß-Malerei in den Grundzügen beherrscht, hat das Zeugs dazu, sich auf die eine oder andere Seite zu schlagen und ein gewaltbereiter Extremist zu werden.

Wer ist dazu bereit?

Gott zum Gruße!

Bleibe beim Themenschwerpunkt und lenke nicht kopflos ab: Es geht um die gezielte Verwendung eines rein materiellen, spirituell sinn-losen islamischistischen Symbols, welches in keinster Weise mit dem christlichen Kreuz, dessen Symbolik von tiefgreifender spiritueller Art ist, in Verbindung gebracht werden kann.

Wisse und verstehe, dass nicht alles, was symbolischen Charakter hat, das Potenzial zur Radikalisierung innehat. Das Radikalisierende als ahrimanisches Prinzip ist nur möglich durch eine ahrimanische - d.h. materialistische bzw. anti-spirituelle, anti-christliche - Symbolik möglich. Der Islam ist Schwarze Magie; damit musst Du klar kommen!

 

[Andersdenk]

Wisse und verstehe

Ach Gottchen, ein Wissender!

Ich bin natürlich und selbstverständlich ein bekennender Unwissender.

Eine Richterin mit Kopftuch sagt mir zunächst: Ich bin Muslima. Und das wirft für mich die Frage auf, wie sieht sie ihren Glauben. Dem Islam nach, müsste sie ihren Glauben über das Gesetz stellen, denn Scharia und unsere Gesetze sind nicht immer in Einklang zu bringen. Und das ist doch das eigentliche Problem.

Die christliche Richterin ist durch die christliche Religion verpflichtet, dem von Gott gewollten Staat zu dienen und dem Kaiser zu geben, was des Kaisers ist. Soll für die Muslima eine andere Bestimmung gelten?

Salam!

 

[ewaldt]

Das Kopftuch tragen Frauen seit Jahrhunderten auf der ganzen Welt.
Es ist eher ein Symbol der Weiblichkeit als des Islams aber auch da gibt es seit Jahrhunderten Probleme auf der Welt
und die Probleme zwischen Frau und Mann werden sich nie endgültig lösen, man muss immer wieder neu anfangen.
Wer Sicherheit für immer und ewig will gibt sich dem Glauben hin aber nicht einer menschlichen
Beziehung aber wer glaubt, dass sich ein Konflikt der Geschlechter über das Kopftuch austragen lässt irrt genauso
wie bei allen anderen simplen Versuchen. Die Zeiten der vom Mann
domestizierten Frau sind vorbei, jetzt ist Freiheit angesagt für jeden. Am besten wäre es wenn
Mann auch Kopftuch tragen würde, das wäre der beste Ausgleich denn dann könnte man es weg lassen aber erst dann.

 

[Andersdenk]

Das Kopftuch tragen Frauen seit Jahrhunderten auf der ganzen Welt.

Zweifelsohne und die Piraten auch. Was nun?

Der Islam ist Schwarze Magie; damit musst Du klar kommen!

Nö, die Schwarzmaler. Immerhin weiß ich jetzt, wofür der Islam bei Ihnen steht.

'Wir' steht immer für Weiß, das Gute, die Guten, Schwarz hingegen für die Auszugrenzenden, für das Böse, die Bösen. Mit der Polarisierung ist ein wichtiger Schritt zur extremen Sicht getan.

Wie geht es nun bei Ihnen weiter?

Salam!