Das Grundprinzip der Natur und deren Evolution ist Arterhaltung und Artvermehrung. Jedes Lebewesen, ob Pflanze, Tier oder Mensch verschwindet, wenn sie diese Aufgabe nicht erfolgreich meistert. Die meisten Religionen sehen dieses Prinzip als von einem Gott geschaffene Grundregel. Tatsächlich ist sie die Grundlage für den Bestand einer Nation, eines Volkes, eines Stammes, einer Sippe etc. bis hinunter zur kleinsten Gliederung. Homos haben sich aus diesem Zusammenhang ausgeklinkt und stossen damit bei vielen auf die Urangst, die Gefährdung der zukünftigen Existenz der Gemeinsamschaft. Tatsächlich wären wir schnell von der Erde verschwunden. wären wir alle Homos.
Diese existenzielle Urangst kompensiert sich durch Verfolgung und Unterdrückung. Bei fast allen Religionen ist die Familie oder die Beziehung von Mann und Frau wesentlicher Bestandteil des Glaubens. Homosexualität ist deshalb in deren Sinne ein gravierender Verstoss gegen die Glaubensregeln.
Mit persönlich ist völlig egal, wer was wie treibt. Allerdings wäre ich doch betrübt, wenn meine Kinder Homos wären, ein paar Enkel wünscht man sich dann doch. Auch fände ich es bedauerlich, wenn eine Generationsfolge, die ich nachweislich bis ins 12. Jahrhundert zurückverfolgen kann, auf diese Weise endet.
Die Natur versucht in ihrer evolutionären Dynamik vieles und geht dabei auch viele Irrwege, um zu testen, welche Richtung am besten zu den geänderten Umweltbedingungen passt. Homosexualität scheint mir dabei eine evolutionäre Sackgasse, wie es viele gibt, das sie dem Prinzip Artvermehrung widerspricht.
Diese existenzielle Urangst kompensiert sich durch Verfolgung und Unterdrückung. Bei fast allen Religionen ist die Familie oder die Beziehung von Mann und Frau wesentlicher Bestandteil des Glaubens. Homosexualität ist deshalb in deren Sinne ein gravierender Verstoss gegen die Glaubensregeln.
Mit persönlich ist völlig egal, wer was wie treibt. Allerdings wäre ich doch betrübt, wenn meine Kinder Homos wären, ein paar Enkel wünscht man sich dann doch. Auch fände ich es bedauerlich, wenn eine Generationsfolge, die ich nachweislich bis ins 12. Jahrhundert zurückverfolgen kann, auf diese Weise endet.
Die Natur versucht in ihrer evolutionären Dynamik vieles und geht dabei auch viele Irrwege, um zu testen, welche Richtung am besten zu den geänderten Umweltbedingungen passt. Homosexualität scheint mir dabei eine evolutionäre Sackgasse, wie es viele gibt, das sie dem Prinzip Artvermehrung widerspricht.