Ach Gysi, das Problem mit Islamisten ist das gleiche wie bei allen Ideologen, sie sind nicht dialogfähig. Das ist meine Erfahrung vieler geführter Gespräche. Der Kommunismus hatte 60 Jahre Zeit, um etwas Positives zu schaffen, danach wurde er wegen Erfolglosigkeit abgeschafft. Der Islam hatte 1300 Jahre Zeit und hat auch nicht in einem kleinen Winkel der Welt etwas positiv beispielhaftes geschaffen, das eine Alternative zu unserem Gesellschaftskonzept darstellt.
Eine der Gründe dafür ist die geistlichen Führer. Hat man es bei den evangelischen oder katholischen Pfarrern wenigstens noch mit Abitur und Studium ausgebildeten Menschen zu tun, gibt es bei den Moslems kein Priestertum, an das bestimmte Grundanforderungen gestellt werden. Jeder, dessen Klappe gross genug ist und genügend Anhänger um sich schart, kann sich selbst zum Gemeindeführer ausrufen. So kommt es, dass etwa die Hälfte dieser Mullahs nichts weiter als verkrachte Existenzen sind, die irgendwann als Asylbewerber hier ankamen und oft bis heute vom Sozi leben. Von dieser Sorte kenne ich in Deutschland ein Dutzend. Die restlichen Mullahs sind meist von aussen bezahlte (vorallem von Saudi-Arabien, dem schlimmsten Fundiland) Heilsprediger, denen unsere Kultur in jeder Hinsicht völlig fremd ist. Was will man von einem solchen Häufchen Inkompitenz erwarten. Diethelm ist dafür ein gutes Beispiel. Das Abendland und die USA haben nur schlechtes zu bieten, der Islam und die von ihm bestimmten Länder sind jedoch völlig frei von Fehlern, gibt es sie doch, sind, wie könnte es auch anders sein, die USA schuld. Ein derart scherenschnittartiges, einseitiges Weltbild war mir vordem nur von fanatischen Links- oder rechtlastigen bekannt. Diethelms Platte hat einen Sprung seit Mohammeds Zeiten und leiert deshalb unentwegt die selbe Leier.
Diese Islamisten halten die Toleranz, Offenheit und Liberalität unserer Gesellschaft für Dekadenz, die auszunützen ihren Zielen dient. Sie verkennen dabei, dass am Ende trotz allem die Mehrheit der Bürger bereit ist, für ihre Freiheit gegen diese Art Ideologien zu kämpfen. Deshalb, je mehr Lärm die Islamisten veranstalten und je mehr sie sich in den Vordergrund drängen, desto stärker wird die Abwehrfront. Die neuen Gesetze in Deutschland gegen Hassprediger, Radikalinskis etc. zeigen, dass wir uns von dieser Seite nicht alles gefallen lassen. Jede Bombe von dieser Seite schadet den Islamisten auf Dauer selbst, genauso wie das Attentat in New York zum Ende der Talibanregierung geführt hat. Letztlich sind wir immer noch Herr im eigenen Haus und bestimmen selbst, wer hier geduldet wird. Die Kriterien dafür lassen sich stets neu nach der aktuellen Lage bemessen. Warum wir Menschen Gastrecht gewähren sollen, die unser Gesellschaftsmodell explizit ablehnen, ist nicht erklärlich.
Natürlich kann man auf höchster Ebene, z.B. Uni in Kairo, ganz anders diskutieren. Bei diesen Leuten handelt es aber auch um ausgebildete Menschen mit Bezug zur Realität.Was sich hier im Forum von dieser Seite tummelt, ist unterste Schublade, eigentlich nicht lohnend für eine Antwort.
Eine der Gründe dafür ist die geistlichen Führer. Hat man es bei den evangelischen oder katholischen Pfarrern wenigstens noch mit Abitur und Studium ausgebildeten Menschen zu tun, gibt es bei den Moslems kein Priestertum, an das bestimmte Grundanforderungen gestellt werden. Jeder, dessen Klappe gross genug ist und genügend Anhänger um sich schart, kann sich selbst zum Gemeindeführer ausrufen. So kommt es, dass etwa die Hälfte dieser Mullahs nichts weiter als verkrachte Existenzen sind, die irgendwann als Asylbewerber hier ankamen und oft bis heute vom Sozi leben. Von dieser Sorte kenne ich in Deutschland ein Dutzend. Die restlichen Mullahs sind meist von aussen bezahlte (vorallem von Saudi-Arabien, dem schlimmsten Fundiland) Heilsprediger, denen unsere Kultur in jeder Hinsicht völlig fremd ist. Was will man von einem solchen Häufchen Inkompitenz erwarten. Diethelm ist dafür ein gutes Beispiel. Das Abendland und die USA haben nur schlechtes zu bieten, der Islam und die von ihm bestimmten Länder sind jedoch völlig frei von Fehlern, gibt es sie doch, sind, wie könnte es auch anders sein, die USA schuld. Ein derart scherenschnittartiges, einseitiges Weltbild war mir vordem nur von fanatischen Links- oder rechtlastigen bekannt. Diethelms Platte hat einen Sprung seit Mohammeds Zeiten und leiert deshalb unentwegt die selbe Leier.
Diese Islamisten halten die Toleranz, Offenheit und Liberalität unserer Gesellschaft für Dekadenz, die auszunützen ihren Zielen dient. Sie verkennen dabei, dass am Ende trotz allem die Mehrheit der Bürger bereit ist, für ihre Freiheit gegen diese Art Ideologien zu kämpfen. Deshalb, je mehr Lärm die Islamisten veranstalten und je mehr sie sich in den Vordergrund drängen, desto stärker wird die Abwehrfront. Die neuen Gesetze in Deutschland gegen Hassprediger, Radikalinskis etc. zeigen, dass wir uns von dieser Seite nicht alles gefallen lassen. Jede Bombe von dieser Seite schadet den Islamisten auf Dauer selbst, genauso wie das Attentat in New York zum Ende der Talibanregierung geführt hat. Letztlich sind wir immer noch Herr im eigenen Haus und bestimmen selbst, wer hier geduldet wird. Die Kriterien dafür lassen sich stets neu nach der aktuellen Lage bemessen. Warum wir Menschen Gastrecht gewähren sollen, die unser Gesellschaftsmodell explizit ablehnen, ist nicht erklärlich.
Natürlich kann man auf höchster Ebene, z.B. Uni in Kairo, ganz anders diskutieren. Bei diesen Leuten handelt es aber auch um ausgebildete Menschen mit Bezug zur Realität.Was sich hier im Forum von dieser Seite tummelt, ist unterste Schublade, eigentlich nicht lohnend für eine Antwort.