scriberius
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Lieber Sciberius,
ich schreibe zwar selbst Verschwörungsromane, aber die sind reine Fiktion. Dazu müsste sich diese "Mischpoke" einig sein und ich denke nicht, dass sie das ist.
Ja, der Islam ist eine Ideologie, da stimme ich dir zu.
Und auch ich kann mich daran erinnern, dass ich in meiner Schulzeit in gewisser Hinsicht "geschult"wurde. Aber frei nach Decartes; Ich denke, also bin ich. Und indem ich denke, indem ich überlege, kann das sein? kann ich vieles hinterfragen und kann aufgrund meiner Wahrnehmung Schlüsse ziehen. Wenn du Decartes kennst, dann weisst du auch etwas mit Prämissena nzufangen. Leider sind viele Prämissen schon falsch, die unsere Politiker weitergeben, weshalb die Schlussfolgerungen daraus erst recht falsch sind. Mal ganz einfach gesagt.
Hallo Joana,
das beschreibe ich noch viel krasser, indem ich sage, dass wir in einer Blase aus lauter Lügen leben, die von den Allermeisten unreflektiert übernommen werden. So vorgeprägt, haben wir kaum eine Chance, dieser Gängelung überhaupt zu entkommen. Einig sind sie sich tatsächlich nicht, aber in den wichtigsten Angelegenheiten doch. Du schreibst VST-Romane? Dann bist du ja auch tief in die Natur der Sache eingedrungen.
Wir Deutschen und Österreicher sind zu aufmüpfig. Wir sind zu kreativ und wir denken zu viel. Dann unser unsägliches Schwarz-Weiß-Denken, das uns zum Verhängnis wird. Und wir sind keine Revolutionäre, wie die Franzosen. Wir nehmen lieber alles hin und meckern. Bis wir etwas machen dauerts. Die Auflösung der Nationen läutet Merkel ja schon ein, indem sie das Volk der Deutschen mit allen, die hier sind, definiert. Aber brauchen wir diese Nationen? Es ist eine Art der Abgrenzung gegenüber dem anderen, dem Fremden. Als Gemeinschaft haben wir uns etwas erarbeitet, dessen Früchte wir natürlich genießen möchten. Und nun kommen die Anderen.
du denkst, wir seien zu aufmüpfig? Wirklich? Dass wir zuviel greinend hinnehmen, unterschreibe ich. Dass wir die Auflösung der Nationen hinnehmen sollen, das halte ich für fatal, denn es ist die Abgabe der letzten Machtreste in Sachen Selbstbestimmung. Mit Ausgrenzung hat es nur soviel zu tun, dass wir unser Hausrecht behalten, ja wieder ausüben können, um so selbst bestimmen zu dürfen, wen wir herein lassen und wen nicht. Das macht jedes Land so und es ist enorm wichtig. Existenziell wichtig. Betrachten wir, wozu diese Auflösung betrieben wird, dann spielen die menschlichen Werte dabei keine Rolle. Es geht allein um Macht und Materielles. Wir betreiben die Selbstauflösung ja nicht im eigenen Interesse, sondern in dem einer winzigen Minderheit, die noch leichteres Spiel mit uns haben will, sich erst gar nicht mehr mit Landesregierungen unterhalten will, sondern einfach nur verfügen möchte. Um da zustimmen zu können, bräuchte ich eine ordentliche Vertrauensbasis in die in Sachen Globalismus handelnden Organisationen und Führungspersonen. Dummerweise sind es aber genau dieselben, die ursächlich für die ganze Miseere unserer Tage sind. Dabei geht es mir noch nicht einmal um die Früchte unserer Arbeit, wie du sagst. Es geht um die Bedingungen, unter denen wir künftig leben sollen. Mir geht es nur am Rande um meine persönliche Zukunft, sondern um die meines Volksstamms, meines Landes und meiner Kultur. Dass auch sie einem natürlichen Wandel unterliegen, ist mir recht, nicht aber, dass hinterhältige Satanisten mit uns machen, was sie wollen. Verstehst du das wenigstens?
Nur. Deutschland verdient mit Waffenexporten sehr viel Geld. Ich bräuchte weder Nationen noch Kriege. Doch die Elilte oder wie immer du all diese, die du aufgezählt hast, nennst, möchte etwas ganz anderes. Wenn der normale Mensch in seinem Tätigkeitstaumel gefangen bleibt, dann kann er nicht nachdenken über die wirklichen Hintergründe. Es geht dann nur ums Überleben. Und an dieser Stelle kämpfen die meisten. Und das ist das eigentliche Unrecht und hat sich seit dem Mittelalter nicht geändert. Nur dass es uns allgemein etwas besser geht. Aber noch immer führen wir diesen Kampf ums Überleben. Wer kann sich schon leisten, das zu tun, was er gerne tun würde?
Auch hier kann ich zustimmen, was die Analyse angeht, nicht aber bei deinen Schlüssen. Du sprichst von Deutschland. Welchen Nutzen ziehst du aus den Rüstungsexporten? Bringen sie dir mehr Geld oder mehr Sicherheit? Was kommt von den ganzen Exportüberschüssen beim Volk an? Nichts. Es wird von, zumeist ausländischen, Geldsenken abgegriffen. Kriege braucht kein Mensch. Ginge es nach uns, dann würde auch kein einziger Panzer oder anderes Schießgerät verschifft. Findest du es nicht auch merkwürdig, dass viel Geld mit dem Export von Waffen verdient wird, während wir die eigene Heimat kampflos preisgeben? Ich schon. Denn die laufende Invasion bringt den Krieg zu uns. Die Gewalt auf den Straßen ist bereits da. Denkst du, das wäre die gerechte Strafe? Dann müsste es aber die Profiteure treffen, was bislang nie der Fall war. Ich meine, es wäre höchste Zeit, beides zu beenden. Die Rüstungsexporte und den Islamistenimport. Dummerweise steuern aber die Profiteure alles, und sie wollen verständlicherweise, dass sich nichts ändert.
Die Zeit ist definitiv nicht reif für die "Einewelt-Idee", die ebenfalls ein Hinterhalt genau dieser Leute ist. Sie bringt, jedenfalls unter den heute noch herrschenden Zuständen, nur noch mehr Vorteile für sie, aber für uns nicht als mehr Chaos und Gewalt. Mag sein, dass die Menschheit irgendwann dazu befähigt wird. Dazu aber ist sie noch lange nicht bereit. Noch sind die Widersprüche viel zu groß. Was wird dabei herauskommen, wenn eine fremde Kultur, selbstbewusst und aggressiv, in fremdes Territorium eindringen kann, dessen Altbevölkerung ideologisch zersetzt und wehrunfähig gemacht wurde? Entsteht daraus eine schöne, neue Welt? Oder doch ein Hexenkessel, in dem Gewalt jede vernünftige Art zu leben unmöglich macht? Bei der zudem die Masse auch geistig von ihrer "Elite" vergewaltigt, und jede normale Reaktion kriminalisiert wird? Das ist die uns aufgenötigte Variante des Faschismus, die bei uns nur nicht erkannt wird. Kann Ideologiemüll * 2 als Produkt etwas besseres ergeben?
Ich sehe die Lösung in der Reaktivierung der Nationalstaaten, die freilich untereinander freundschaftlich verbandelt sein sollen. Nur so, kann die Welt wirklich zusammenwachsen. Es bedarf der Freiwilligkeit auf allen Seiten, nicht eines solchen Haufens von zentralen Mächten gelenkter Staaten, die längst jede Souveränität abgegeben haben - und zwar an Verräter und Verbrecherbanden. Nur souveräne Menschen und Staaten können auch souverän mit einander umgehen. Das vergessen fast alle Beobachter. Die Existenz von fast 200 Ländern sind kei Problem. Es liegt vielmehr in den Zwängen, die Globalorganisationen erst erschaffen haben! Die heutige Globalisierung ist der größte Irrweg überhaupt. Nicht ans sich, sondern nur durch die Art, wie sie installiert und organisiert wurde. Heute ist sie ein Würgeband, das alle Länder unter die Knute der o.g. Gruppen zwingt. Da ist keine Spur von Freiwilligkeit mehr.
Hast du schon einmal bedacht, was es bedeuten wird, wenn alle Länder unter einer Führung stehen? Vom selben Geheimdienst überwacht werden? Wenn nicht nur die Gefahr besteht, dass diese in die falschen Hände fällt, sondern dies von Anfang an schon der Fall ist? Wo können wir dann Asyl suchen? Was ja als Rechtfertigung für die ganze Invasion missbraucht wird? Wo sind unsere Fluchtburgen? Auf dem Mars? Ich denke, Orwells 1984 traf die Zeitmarke sehr gut. Heute würde er staunen, dass die Deppen ihren Televisor sogar freiwillig mit aufs stille Örtchen nehmen.
Eins dürfen wir aber, so denke ich jedenfalls, unterstellen: Der Islam ist eine rückwärts gewandte Ideologie, unsere ist weitaus fortschrittlicher. In manchen Punkten ist das, was am Islam richtig ist, allerdings uns abhanden gekommen, bzw. es wurde uns weggezüchtet. Vom Grundsatz her aber ist das Christentum ganz klar zu bevorzugen. So lange jeder nur im privaten Bereich seinen Glauben still hinter Kirchen- oder Moscheetüren leben würde, könnten wir friedlich an einem Ort koexistieren. Da die Ansprüche aber weit darüber hinaus gehen, und jede Seite primär die Weltherrschaft im Sinne führt, ist diese Idee unter den heutigen Gegebenheiten naiv und törricht. Was die Anhänger Mohammeds in ihren Ländern machen, ist deren Sache. Hier will ich sie aber nicht haben. Dazu stehe ich, auch wenn es absolut politisch inkorrekt ist.
oh, das war wieder viel Futter für die Systemagenten, von denen mit großer Wahrscheinlichkein einige aus Töpfen finsnziert werden, die vom Oberverschwörer George Soros gefüllt werden, bzw. sogar aus den uns abgepressten Steuern.
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