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Direktere Demokratie als Wegbereiter für Neues?

Komisch, jeder sagt die Anderen sind die dumme Horde, die Mitläufer, ich nicht und das sagt jeder.
Wer sind dann die vielen Leute, wir hatten am Samstag Shopping-Night in der Stadt, es war die Hölle los,
Geschäfte offen bis 24 Uhr und die Massen wälzten sich durch die Fußgängerzone.
Wer Geld hat geht schoppen, vor allem Mitternacht und das ist eine überwältigende Mehrheit.


Wo hab ich gesagt, dass das eine dumme Horde ist?
Hab keine Ahnung, wer da alles hingeht, denn ich selber tu 's ja nicht.
Ich hasse Einkaufen schon zu normalen Zeiten!
 
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Das war nicht nur auf Dich bezogen EarlyBird sondern auf alle Schreiber hier im Thread.
Du gehst nicht gerne einkaufen? Du wirst doch nicht Soziale Phobie haben, die muss auch behandelt werden.
Angst an der Kasse vom Supermarkt, ganz typisch für die Phobie aber in der teuren Boutique kaufen mit
persönlicher und individueller Betreuung ist kein Problem, im Gegenteil.
Ich gehe am liebsten auf den Flohmarkt, da gibt es den meisten Sozialkontakt für das wenigste Geld.
 
Das war nicht nur auf Dich bezogen EarlyBird sondern auf alle Schreiber hier im Thread.

Jaja, alle über einen Kamm scheren....

Du gehst nicht gerne einkaufen? Du wirst doch nicht Soziale Phobie haben, die muss auch behandelt werden.
Angst an der Kasse vom Supermarkt, ganz typisch für die Phobie aber in der teuren Boutique kaufen mit
persönlicher und individueller Betreuung ist kein Problem, im Gegenteil.
Ich gehe am liebsten auf den Flohmarkt, da gibt es den meisten Sozialkontakt für das wenigste Geld.

Ich hab keine Angst an der Kasse und ich gehe nie in Boutiquen. War bestimmt in meinem Leben höchstens 5 mal in einer. Klamotten kriegt man heute zum Glück auch im Supermarkt.
Es ist so, dass mich das viele Zeug in den Regalen regelrecht erschlägt.
Darum bin ich froh, dass es in meiner Nähe einen gemütlichen kleinen Supermarkt gibt, mit überschaubarem Angebot.
Auf Flohmärkte gehe ich auch nicht - ich brauch da nichts, ich kaufe fast nur Lebensmittel und den Kleinscheis, den man im Alltag braucht - hab ja sonst schon alles.
 
Das mit dem Kamm war nicht meine Idee, es hieß die Anderen alle gehen schoppen in der dumpfen Masse
und ich frage mich wer sind die wenn das jeder sagt, komme nicht darüber hinweg.
Das hat etwas zu bedeuten wenn jeder sagt, die Anderen schoppen, ich nicht, das bedeutet es ist kein Kraut
dagegen gewachsen und das bedeutet man kann nichts dagegen tun.
Es ist ähnlich wie mangelnde Krankheitseinsicht bei akut psychischer Erkrankung, es ist ein Symptom der Krankheit
und man kann kaum etwas machen. Ich befürchte in Deutschland wird geschoppt aber es wird nicht wahrgenommen.
Es wird gekauft und gekauft aber es ist völlig bedeutungslos, es wird als Lebensinhalt nicht registriert.
Dann wird sich die Verteilung der Güter auf der Erde nie ändern, wenn der eine nicht merkt wie er schoppt,
wie soll er dann merken, dass durch sein Schoppen andere auf der Welt nichts haben.
Es ist ein so perfider Teufelskreis mit den Gütern in der globalen Welt, fühle mich ohnmächtig dagegen.
 
Das mit dem Kamm war nicht meine Idee, es hieß die Anderen alle gehen schoppen in der dumpfen Masse
und ich frage mich wer sind die wenn das jeder sagt, komme nicht darüber hinweg.
Das hat etwas zu bedeuten wenn jeder sagt, die Anderen schoppen, ich nicht, das bedeutet es ist kein Kraut
dagegen gewachsen und das bedeutet man kann nichts dagegen tun.

Ich hab überhaupt nicht die Absicht, etwas dagegen zu tun.
Wenn 's die Leute glücklich macht, einzukaufen....
Ist doch IHRE Sache.
Mich macht es halt nicht glücklich und darum tu ich 's nur, wenn es sein muss.

Es ist ähnlich wie mangelnde Krankheitseinsicht bei akut psychischer Erkrankung, es ist ein Symptom der Krankheit
und man kann kaum etwas machen. Ich befürchte in Deutschland wird geschoppt aber es wird nicht wahrgenommen.
Es wird gekauft und gekauft aber es ist völlig bedeutungslos, es wird als Lebensinhalt nicht registriert.
Dann wird sich die Verteilung der Güter auf der Erde nie ändern, wenn der eine nicht merkt wie er schoppt,
wie soll er dann merken, dass durch sein Schoppen andere auf der Welt nichts haben.
Es ist ein so perfider Teufelskreis mit den Gütern in der globalen Welt, fühle mich ohnmächtig dagegen.


Ich glaube nicht, dass man Anderen was wegnimmt, wenn man shoppt.
Es liegt mE mehr daran, dass das Geld nicht zu denen fließt, die die wirkliche Arbeit machen.
DARAN muss man arbeiten.
 
Es liegt mE mehr daran, dass das Geld nicht zu denen fließt, die die wirkliche Arbeit machen.
DARAN muss man arbeiten.

< DARAN ? > Arbeitsvertäge werden von dem jeweils stärkenen Partner diktiert und solange die Arbeit ein Kostenfaktor in der Betriebswirtschaftslehre und zugleich ein Leistungsfaktor in der Volkswirtschaftslehre darstellt, werden Politiker weiterhin versuchen, sich sowohl über Kostenfaktoren (= Arbeitslöhne) als auch über Leistungsfaktoren (= Steuern) verfassungswidrig unangemessen zu bereichern, zumindest in Deutschland, meinem geistigen Heimatland.

Aus "meiner" (biotiven) Drittsichtweise könnte das Bewusstsein für ein allgemeines und universelles Verständnis von *systemzielökonomischer Kreislaufwirtschaftsethik* für eine ausgleichende Systemgerechtigkeit einen neuen Königsweg in der sich zunehmend selbstgefälligen Geldökonomie eröffnen.

Bernies Sage
 
Das mit dem Kamm war nicht meine Idee, es hieß die Anderen alle gehen schoppen in der dumpfen Masse
und ich frage mich wer sind die wenn das jeder sagt, komme nicht darüber hinweg.
Das hat etwas zu bedeuten wenn jeder sagt, die Anderen schoppen, ich nicht, das bedeutet es ist kein Kraut
dagegen gewachsen und das bedeutet man kann nichts dagegen tun.
Es ist ähnlich wie mangelnde Krankheitseinsicht bei akut psychischer Erkrankung, es ist ein Symptom der Krankheit
und man kann kaum etwas machen. Ich befürchte in Deutschland wird geschoppt aber es wird nicht wahrgenommen.
Es wird gekauft und gekauft aber es ist völlig bedeutungslos, es wird als Lebensinhalt nicht registriert.
Dann wird sich die Verteilung der Güter auf der Erde nie ändern, wenn der eine nicht merkt wie er schoppt,
wie soll er dann merken, dass durch sein Schoppen andere auf der Welt nichts haben.
Es ist ein so perfider Teufelskreis mit den Gütern in der globalen Welt, fühle mich ohnmächtig dagegen.
Das Ohnmächtige bejahen,vielleicht wird es wach,denn ich sag immer das muss jeder selber wissen,denn darauf läuft es im Gespräch doch immer hinaus, denn über andere reden ,kann man, nur das wie, ist der Grundsatz des zu Behandelnden.Ich kenne keinen schlechten Mensch,aber schlechte Menschen schon!Wobei das Wort schlecht noch gesondert behandelt werden müsste.
Kaufhaus-Kasse -Mensch
Flomarkt-Mensch-Kasse;)
 
Kurz und bündig:
Bei mehr direkter Demokratie wandert die Entscheidungsmacht von Einzelpersonen immer mehr zu "vielen".

Die Lobbyarbeit müsste sich also immer mehr an viele wenden und Vorteile für "viele" anbieten.

Würde damit aus eurer Sicht Korruption verringert werden können?

Außerdem können so politische und systemische Veränderungen vorangetrieben werden welche nicht mehr nur den jetztigen "Stakeholdern" (Großindustrien, Finanzsektor, usw.) Vorteile verschaffen sondern der breiteren Bevölkerung.

Ich habe bzgl. der weiteren Entwicklungsstufen noch mehr Ideen. Mich würden jedoch zuerst einmal eure Meinungen dazu interessieren.

Grüße
Ohne ein Wahlrecht nach 137 GG kann es nicht Mehr Demokratie geben
 
Es liegt mE mehr daran, dass das Geld nicht zu denen fließt, die die wirkliche Arbeit machen.
Ob der Geldfluss unter den Menschen die Lösung für ihr Leben bringt bleibt dahingestellt, aber ein Bewusstsein, ich verbrauche heute weniger,
dann bleibt mehr für Andere, ich brauche es nicht unbedingt, könnte einen praktischen und geistigen Effekt haben.
Ansonsten ist es richtig, wenn kaufen, dann denen abkaufen die ihr Überleben mal geradeso ermöglichen mit dem Verkauf ist sinnvoller
als es denen abzukaufen die die meiste Werbung machen und auf dem dicken Profit schwimmen.
Bei Foodsharing und Lebensmittel retten geht es noch einen Schritt weiter, es wird der Überfluss unserer Gesellschaft ohne Geldfluss und
Kaufvertrag für die Existenz von Menschen verwertet. Leben von Lebensmitteln ohne shoppen und das mit Qualität.
 
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Ob der Geldfluss unter den Menschen die Lösung für ihr Leben bringt bleibt dahingestellt, aber ein Bewusstsein, ich verbrauche heute weniger,
dann bleibt mehr für Andere, ich brauche es nicht unbedingt, könnte einen praktischen und geistigen Effekt haben.
Ansonsten ist es richtig, wenn kaufen, dann denen abkaufen die ihr Überleben mal geradeso ermöglichen mit dem Verkauf ist sinnvoller
als es denen abzukaufen die die meiste Werbung machen und auf dem dicken Profit schwimmen.
Bei Foodsharing und Lebensmittel retten geht es noch einen Schritt weiter, es wird der Überfluss unserer Gesellschaft ohne Geldfluss und
Kaufvertrag für die Existenz von Menschen verwertet. Leben von Lebensmitteln ohne shoppen und das mit Qualität.

Jetzt haben wir aber ein Problem,denn wie sieht es aus mit Kinderarbeit in 3.Welt Länder?Hier könnte man doch sagen:Wenn sie nichr arbeiten dann verhungern sie und ihre Familie.
 
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