AW: Diktaturen in Europa
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Im Krieg wird ohnehin getötet, deswegen ist es ja ein Krieg.
Und was wird wohl im
'Nicht-genug-Geld-Krieg' zuerst getötet oder verzerrt entstellt, die Information 'im Sprung' oder der Verbreiter der Information 'auf der Flucht'? -
Ist (der Fall) 'Snowden' denn schon 'Schnee von gestern' - oder etwa ein Testbeispiel, wie 'demokratisch sensibel' man im internationalen Umgang mit Verrätern vor aller Öffentlichkeit reagieren soll?
...... ist es die Aufgabe des Staates einzugreifen, um die Bürger zu schützen. Natürlich sehe ich das Problem des Machtmißbrauchs, das aber immer gegeben ist.
Natürlich gibt es dann praktisch auch den Konflikt im Machtmissbrauch durch Unterlassung im 'Wegschauen', welches aber rechtlich gesehen keinen Spielraum möglicherweise dort erlauben könnte, wo gerade dadurch schwerwiegende internationale Verwicklungen zu befürchten wären.
Wir scheinen uns weltweit inmitten eines 'eiskalten' Informationskrieges zu befinden, wo derjenige, der sich den entscheidenden Informationsvorsprung sichern kann, eine ganz besondere Machtposition auszustrahlen vermag.
Stünde denn bezüglich einer 'internationalen' Legalisierung von Verrat (möglicherweise in einem besonders schweren Fall) nicht auch zugleich diese Handlung einer strafbaren Unterlassungshandlung gleich - durch Machtmissbrauch mittels einer Nichtverfolgung?
Meine Frage zielt darauf ab, wie 'demokratisch' man mit einem Verräter umgehen soll, darf oder kann, der doch wohl zweifelsfrei das Gesetz seines Heimatstaates 'umgangen' zu haben scheint.
Bernies Sage