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Die zentrale Benachteiligung der Arbeitskraft

AW: Die zentrale Benachteiligung der Arbeitskraft

Baron,
wer lesen kann ist klar im Vorteil.

hier ist jedenfalls keine Antwort zu lesen. Dein gutes Recht, einfach auszuweichen, aber damit diskreditierst du dich selbst.


Die verdursten halt an der reinen Quelle. :dontknow: Es gibt auch Esel, die vergiften ständig ihre Quelle selber und für einen solchen Esel halte ich Dich. :dontknow:

wie sieht diese "Vergiftung" deiner Meinung nach aus?


Du willst den Kuchen
essen und behalten!

Was ist deiner Meinung nach der "Kuchen"?



Wer alles verstehen will, möchte auch alles verzeihen!

Deine eigene Ansicht. Das muß bei anderen nicht auch so sein. Du betonst ja, daß das "Andere" als solches anzuerkennen ist...



Vor dem Verzeihen kommt aber erst einmal die Wut, das halbe Leben lang einfach nur über den Tisch gezogen worden zu sein und damit die Entdeckung des eigenen Wertes.

wen meinst du denn? Wer ist denn "ein halbes Leben" über den Tisch gezogen worden? Du? Und auf welche Weise?



Ich stelle aber nur fest, wenn ich meinen eigenen Wert nur dadurch demonstrieren kann, in dem ich andere entwerte bleiben wir in dem Sumpf der gegenseitigen Entwertung stecken.

Wieso mußt du deinen eigenen Wert überhaupt demonstrieren? Dieser Gedanke scheint mir absurd...


So gehe ich davon aus, dass Du göttlich und okay bist, mich aber wundere, warum Du Dich so entwertend verhälst? :dontknow:

Wem gegenüber? Sag' mal ein Beispiel...



Habe ich Dich jetzt richtig verstanden, dass Du noch wie ein böser Kobold lieber alle Menschen ärgerst, anstatt ihnen durch gezielte Beiträge dazu zu verhelfen, sich selber zu lieben? :dontknow:

Schreibst du nicht ein paar Zeilen später, daß du selber die innere Tendenz hast, andere "ein bisschen zu ärgern"? Wie beantwortest du dir selber diese Frage?



Warum sollte ich? :dontknow: Ich bin doch ich und nicht Jesus!
Mir reicht es, den Nächsten zu lieben, wie mich selbst. Damit komme ich auch meiner inneren Tendenz andere ein bisschen zu ärgern nach. Du glaubst gar nicht wie viele Menschen sich selber gar nicht lieben und deswegen auch keine Liebe annehmen können.

das eine ist nicht der kausale Grund des anderen. Es fällt aber tatsächlich immer wieder zusammen...
Andererseits: du glaubst gar nicht, wieviele Menschen das, was sie anderen antun, für Liebe halten...


Sie verwechseln Liebe mit besitzen wollen. Dabei ist Liebe ein Kind der Freiheit.

Oder sie verwechseln Liebe mit beherrschen wollen... Dabei ist Liebe ein Kind der Ungewißheit...



Zeit ist eine Illusion!

Aber der Umstand der Unbeweisbarkeit dieses Satzes ist real...

Der Rote Baron

PS: wer von uns beiden übernimmt denn nun wieder einmal die Verantwortung dafür, daß der Thread immer mehr offtopic wird...?
 
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AW: Die zentrale Benachteiligung der Arbeitskraft

Bettelt Du schon wieder nach Aufmerksamkeit, Chipke?
Hallo Axl,

es ist ein Trauerspiel, dass in unserer Gesellschaft überhaupt jemand um Aufmerksamkeit betteln muss.
Es ist weiter ein Trauerspiel, dass wenn es gemerkt wird ihm nur negative Aufmerksamkeit geschenkt wird.
Es ist aber ein typisches Zeichen für den Baron und die massive emotionale Vergiftung meiner Generation, dass das Ringen um Aufmerksamkeit sehr oft nur in einer negativen Form bemerkt, erkannt und beantwortet wird.

So werden die Spiele der Erwachsenen aufrecht erhalten. Die einfachste Form ist
Retter <- > Verfolger

Opfer

Der Baron braucht jetzt einen Retter, weil er sich von Dir angegriffen fühlt. Er selber ist das Unschuldslamm in Person.

Offensichtlich bist Du in Bezug auf den Baron in eine attraktive Falle geraten.
Ihr beide habt ein Spielinteresse. Du hast Dich mit einem Teil von dem Baron identifiziert und möchtest diesen Teil zu einem besseren Verhalten animieren.
Dies lehnt der Baron regelmäßig mit krassen Bemerkungen ab. So ist eine Verstrickung der negativen Gegenseitigkeit entstanden.
Der Baron will und sucht Kontakte durch Provokation. Du dagegen bist der Meinung durch Vernunftgründe zu besseren Einsichten bewegen zu können.
Der Spielgewinn besteht nun darin, dass jeder vom anderen meinen darf, dass mit ihm etwas nicht stimmt.


Der Baron ist ein brillanter Spieler, der mit allen Wassern gewaschen ist. Das muss ihm der Neid nun einfach mal lassen.
Sein Spielgewinn scheint es noch zu sein, dass alle sich so schlecht fühlen sollen, wie er sich selber vermutlich fühlt oder vor Jahren mal gefühlt hat. Da er aus irgendeinem Grunde nicht in der Lage ist, seine seelischen Schmerzen der Vergangenheit zu zu ordnen und das jetzt niemand hier im Forum dafür verantwortlich zu machen ist sucht er die Konfrontation mit intelligenten kritischen Bemerkungen. Er kann dann leider keine Ruhe geben und sich mit einer Antwort zufrieden geben und schon gar nicht mit einer positiven. Er leidet wahrscheinlich unter der massiven Einbildung
"Wer mich liebt, mit dem stimmt etwas nicht"
Eine solche negative Einstellung kommt aus einer ganz tiefen Verzweiflung heraus der die Einstellung
Ich bin nicht okay!
und
Du bist nicht okay
zu Grunde liegt.
Hier bedarf es sehr viel Geduld und immer wieder ganz massive Konfrontation mit der Verzweiflung, die wohl ihre Berechtigung in einer vergangenen Situation hatte aber die jetzt mit der Realität nichts mehr zu tun hat.
Allerdings wiederholt jeder Mensch seine Geschichte so lange bis er sich erinnert. Da gibt es dann viele Menschen, die mir ungefragt helfen, das eigene Gefühlschaos neu zu dramatisieren und aufzulösen.
Hier hilft es nur, sich selber nicht in ein solch negatives Gefühlschaos mit hineinziehen zu lassen und immer wieder den gesunden Menschenverstand einzuschalten und herauszufinden, welchen emotionalen Nutzen hast Du davon den Baron hier als Chipke zu bezeichnen und zu beleidigen?

:liebe: :waesche1: :schaf: rg
 
AW: Die zentrale Benachteiligung der Arbeitskraft

Beitrag gemeldet. Eine offensichtliche Provokation. ich erwarte dein Einschreiten, Benjamin.

Der Rote Baron

Benjamin hat es zwar fertiggebracht, mir zwischenzeitlich eine bösartige "ich-sprech-nicht-mehr-mit-dir"-PN zu schicken, aber seinem Moderatorenjob geht er nicht nach. Jedenfalls nicht unparteiisch. Denn solche Provokationen wie hier läßt er einfach kommentarlos durchgehen.

Ich vermute ein privates Gemauschel hinter den Kulissen...
 
AW: Die zentrale Benachteiligung der Arbeitskraft

Der Baron will und sucht Kontakte durch Provokation.

das stimmt nur zum Teil, Gräfin. Bei ein bis zwei Personen sollen die Provokationen - wenn es denn überhaupt mal welche sind - nur aussagen, daß die betreffende Person endlich aufhören soll, auf mir rumzuhacken - oder eben ihren Arsch aus dem Forum rausbewegen soll...



Der Baron ist ein brillanter Spieler, der mit allen Wassern gewaschen ist. Das muss ihm der Neid nun einfach mal lassen.
Sein Spielgewinn scheint es noch zu sein, dass alle sich so schlecht fühlen sollen, wie er sich selber vermutlich fühlt oder vor Jahren mal gefühlt hat.

ach geh', hier fühlt sich keiner schlecht. Höchstens diejenigen, deren Taktik immer noch nicht aufgegangen ist...


Er leidet wahrscheinlich unter der massiven Einbildung
"Wer mich liebt, mit dem stimmt etwas nicht"
Eine solche negative Einstellung kommt aus einer ganz tiefen Verzweiflung heraus der die Einstellung
Ich bin nicht okay!
und
Du bist nicht okay
zu Grunde liegt.

Hah, da solltest du mal den Benjamin fragen. Der hat mich genau das Gegenteil wissen lassen...


Hier bedarf es sehr viel Geduld und immer wieder ganz massive Konfrontation mit der Verzweiflung, die wohl ihre Berechtigung in einer vergangenen Situation hatte aber die jetzt mit der Realität nichts mehr zu tun hat.

was mich verzweifelt macht, ist... wenn ich z.B. für teures Geld Pistazien kaufe, und jede zweite läßt sich nicht knacken...


Allerdings wiederholt jeder Mensch seine Geschichte so lange bis er sich erinnert. Da gibt es dann viele Menschen, die mir ungefragt helfen, das eigene Gefühlschaos neu zu dramatisieren und aufzulösen.
Hier hilft es nur, sich selber nicht in ein solch negatives Gefühlschaos mit hineinziehen zu lassen und immer wieder den gesunden Menschenverstand einzuschalten und herauszufinden, welchen emotionalen Nutzen hast Du davon den Baron hier als Chipke zu bezeichnen und zu beleidigen?

ach, diese Beleidigung nehme ich ihm doch nicht mehr ab. Aber auch nicht das Gegenteil...

Der Rote Baron

PS: therapier' doch mal den Benjaminjungen... der hat so einen hölzernen Methusalemhumor drauf, daß es dir die Fußnägel aufrollt... liegt vielleicht dran, daß er nicht aus NRW kommt...
 
AW: Die zentrale Benachteiligung der Arbeitskraft

was mich verzweifelt macht, ist... wenn ich z.B. für teures Geld Pistazien kaufe, und jede zweite läßt sich nicht knacken...

:haare:

Und ich dachte, das ginge nur mir so....
Ich kauf gleich immernoch Kürbiskerne mit, die sind garantiert knackbar und auch lecker.... :zunge3:
 
AW: Die zentrale Benachteiligung der Arbeitskraft

das stimmt nur zum Teil, Gräfin. Bei ein bis zwei Personen sollen die Provokationen - wenn es denn überhaupt mal welche sind - nur aussagen, daß die betreffende Person endlich aufhören soll, auf mir rumzuhacken - oder eben ihren Arsch aus dem Forum rausbewegen soll...
Dann nenn doch einmal die Personen beim Namen, anstatt hier immer nur mies herumzustänkern!
Besser wäre es allerdings noch zu schreiben, was Du als ein auf Dir herum hacken verstehst und erlebst.
Das kann nämlich kein Mensch hier riechen. Ich erlebe regelmäßig die umgekehrte Version, dass Du so lange pestest, bis hier jemand die Geduld verliert. Einfach nur widerlich und :spei1: ekelhaft.
Das Du auch anders kannst zeigt, Dein kurzer Austausch mit Salem gestern.

ach geh', hier fühlt sich keiner schlecht. Höchstens diejenigen, deren Taktik immer noch nicht aufgegangen ist...
Das eben kannst Du nur von Dir behaupten, ob Du dich schlecht oder gut oder eben egal fühlst.
Ganz offensichtlich gehört Dein Umgang hier mit Deinen Mitusern so zur Normalität, dass Du gar kein Gespür dafür hast was andere empfinden. Bzw. als ich Dir einmal mitteilte, dass ich nicht mehr könne kam von Dir nur Hohn und Spott zurück. Daraus schließe ich, dass Du noch zu den gefühllosen Menschen zählst.


Hah, da solltest du mal den Benjamin fragen. Der hat mich genau das Gegenteil wissen lassen...
Wie? :dontknow: Dass Du liebenswert und okay bist? :dontknow:
Das kann ich mir nun doch nicht vorstellen, nach einem anderen Post von Dir zu schließen.
was mich verzweifelt macht, ist... wenn ich z.B. für teures Geld Pistazien kaufe, und jede zweite läßt sich nicht knacken...
Wenn Du keine größeren Verzweiflungen erlebt hast, dann bist Du wirklich glücklich zu schätzen.

ach, diese Beleidigung nehme ich ihm doch nicht mehr ab. Aber auch nicht das Gegenteil...
Eben, ich sag ja, gefühllos bis ins Mark. Da kann niemand etwas machen!
Der Rote Baron
PS: therapier' doch mal den Benjaminjungen... der hat so einen hölzernen Methusalemhumor drauf, daß es dir die Fußnägel aufrollt... liegt vielleicht dran, daß er nicht aus NRW kommt...

Sprach der Giftzwerg aus dem Märchen von Schneeweißchen und Rosenrot.

:liebe: :waesche1: :schaf: rg
 
AW: Die zentrale Benachteiligung der Arbeitskraft

>Rotegraefin, redbaron, AktivFreidenker:

Ihr seid mMn das beste Beispiel dafür, dass das Wichtigste im Leben
eine funktionierende Liebesbeziehung
ist. So schnell wie ihr streitet, kann ich mir nicht vorstellen, dass Ihr diese habt. Ich darf das schreiben, weil ich selbst 20 Jahre als Single gelebt habe. Lebt man in einer halbwegs guten, zwischenmenschlichen Beziehung, ist die Toleranzgrenze viel höher.

Das Thema ist wieder einmal großteils verlorengegangen; es hieß:
die zentrale Benachteiligung der Arbeitskraft.​
Ich habe hier als Idealbild ebenfalls ein
relativ geringes Fixum plus Gewinnbeteiligung aller Mitarbeiter,
wobei ich die Neukundengewinnung etwas höher bewerten würde.

In öffentlichen Betrieben soll das letzte Wort die Politik im Einvernehmen mit den Sozialpartnern (so vorhanden) haben.

Liebe Grüße

Zeili
 
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AW: Die zentrale Benachteiligung der Arbeitskraft

Hallo Zeili,

das WICHTIGSTE in meinem Leben ist die FREIHEIT ~

> meine persönliche FREIHEIT
> mein persönlicher FREIRAUM
> die FREIHEIT des DENKENS, TUN und HANDELNS
> die FREIHEIT der KUNST (größtmögliche Freiheit überhaupt)
> die FREIHEIT des GLAUBENS
> die FREIHEIT der ANDEREN
usw...

~~~~~~~~~~~~~

Ich habe nicht nur EINE funktionierende Liebesbeziehung, sondern mehrere.
Ohne Liebe werden keine Freundschaften gepflegt.
Und meine wenigen "echten" Freunde liebe ich mit vollem Herzen ~ mit meinem GANZEN SEIN.

Auch die LIEBE ist FREI.
> weil FREIWILLIG
> auf Wechselbeziehung berufend...

~~~~~~~~~~~~~

Wenn man das tut, was man von Herzen tut, dann kann ich KEINE

zentrale Benachteiligung der Arbeitskraft

erkennen.

Das heißt jetzt aber nicht, dass es dies nicht gäbe.
Doch solange man sich nicht selbst erhebt, um das zu tun, was man vom Herzen her tun möchte, dann entfremdet sich der Geist durch die Arbeit selbst.

Max Horkheimer spricht über den Irrtum des Marx:

http://www.youtube.com/watch?v=5lmLMFJXuSk

~~~~~~~~~~~~~~~~~

FREIHEIT ist das WICHTIGSTE im LEBEN!

Das habe ich auch nur dadurch begreifen und erfahren dürfen, weil ich eben in einer Diktatur - der DDR - leben musste.
Niemand hat dort gehungert und niemand war dort ohne Arbeit.
Das soziale System war hervorragend FÜR ALLE!
Doch die Sehnsucht nach FREIHEIT ist stärker als alles andere.
Denn FREIHEIT ist LIEBE zum GANZEN LEBEN.

meint
Axl
 
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