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Die zentrale Benachteiligung der Arbeitskraft

paranormo

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26. Dezember 2007
Beiträge
482
gegenüber dem Kapital besteht darin, dass sie in der Buchhaltung nicht aufscheint und somit auch nicht am Betriebsgewinn beteiligt zu werden braucht. Deswegen sind auch die Produktionsmittel in den Händen Privilegierter.
 
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AW: Die zentrale Benachteiligung der Arbeitskraft

Na ja die Arbeitskraft schlägt sich auch in der Buchhaltung nieder.
Hast wohl noch nicht in der Buchhaltung gearbeitet, oder?

Ferner ist eine Betriebsgewinnbeteiligung der Arbeitnehmer in vielen Tarifverträgen bereits verankert.

Um ein Privilegierter zu sein, muss man nur seinen vollen Wamms vom Sofa erheben und selbst tätig werden.

meint
Axl
 
AW: Die zentrale Benachteiligung der Arbeitskraft

gegenüber dem Kapital besteht darin, dass sie in der Buchhaltung nicht aufscheint und somit auch nicht am Betriebsgewinn beteiligt zu werden braucht. Deswegen sind auch die Produktionsmittel in den Händen Privilegierter.

Das ist schon ein Trauerspiel überhaupt den Menschen in Arbeitskraft und Privilegierte einzuteilen.

Es ist an der Zeit die Lügen dieser Trennung und was sie anrichtet aufzudecken.

Geld regiert die Welt

Eine faule Ausrede nicht weiter nachzudenken, dass es nur eine Welt gibt und jeder Mensch einen Platz in ihr hat. Jede Macht wird aus der Ohnmacht geboren und hat sich immer wieder mit dieser auseinanderzusetzen, sonst bleiben wir in der tödlichen Spirale von Neid und Hass und damit Gewalt hängen.

Die zentrale Benachteiligung der Arbeitskraft liegt darin diese abzuwerten und diese idiotische Abwertung zu glauben.
Die Einheit von Gefühl-Verstand-Vernunft und deren Wechselwirkung ist in den Blick zu bekommen.

So ist es auch nicht sinnvoll davon zu schreiben, dass es "faule" Menschen gibt. Es gibt in jedem Fall Menschen, die unter der allgemeinen Abwertung leiden. Die Einen kämpfen dagegen an und die anderen resignieren, an ein grundsätzliches Umdenken und ein Freund- Feind denken immer wieder neu zu überprüfen und im Einzelfall zu überprüfen.

:liebe: :waesche1: :schaf: rg
 
AW: Die zentrale Benachteiligung der Arbeitskraft

Na ja die Arbeitskraft schlägt sich auch in der Buchhaltung nieder.
Hast wohl noch nicht in der Buchhaltung gearbeitet, oder?

Ferner ist eine Betriebsgewinnbeteiligung der Arbeitnehmer in vielen Tarifverträgen bereits verankert.

Um ein Privilegierter zu sein, muss man nur seinen vollen Wamms vom Sofa erheben und selbst tätig werden.

meint
Axl

als Buchhalter kann ich dich mir gut vorstellen. Mehrere Bücher auf einmal zu halten, erfordert auch einiges an Arbeitskraft...

Der Rote Baron
 
AW: Die zentrale Benachteiligung der Arbeitskraft

als Buchhalter kann ich dich mir gut vorstellen. Mehrere Bücher auf einmal zu halten, erfordert auch einiges an Arbeitskraft...

Der Rote Baron
Baron,
ja das brauchst Du auch, nachdem Du eine Gehirnwäsche und ein Schleudertrauma erlebt hast, eine gute und neue Vorstellung, wie ein lebens- und liebenswertes Leben aussehen kann. Auch wenn Du noch nicht auf jede herunterziehende Spitze Bemerkung verzichten kannst. Es kommt immer darauf an was Dich selber zufrieden macht.

:liebe: :waesche1: :schaf: rg
 
AW: Die zentrale Benachteiligung der Arbeitskraft

Baron,
ja das brauchst Du auch, nachdem Du eine Gehirnwäsche und ein Schleudertrauma erlebt hast, eine gute und neue Vorstellung, wie ein lebens- und liebenswertes Leben aussehen kann. Auch wenn Du noch nicht auf jede herunterziehende Spitze Bemerkung verzichten kannst. Es kommt immer darauf an was Dich selber zufrieden macht.

:liebe: :waesche1: :schaf: rg

mach' doch mal eine Analyse meiner Person. Was ist dein Vorschlag?
Antwort am besten in einem geeigneten Thread.

Der Rote Baron
 
AW: Die zentrale Benachteiligung der Arbeitskraft

mach' doch mal eine Analyse meiner Person. Was ist dein Vorschlag?
Antwort am besten in einem geeigneten Thread. Der Rote Baron

Baron,

von der Analyse bis zur Paralyse ist ein weiter Weg. Ich halte mehr von dem Ja sagen zu mir selber. Ein Versuch Dir das auch bei zubringen ist bis bislang kläglich gescheitert. :dontknow: Da kann ich halt nix machen.

Man kann einen Esel zwar zum Wasser treiben,
man kann ihn aber nicht zwingen zu trinken.

afrikanisches Sprichwort.
:dontknow:

Wer nicht geheilt sein will, der wird es auch nicht. Ich habe meinen größten Wert auf das Ende meiner Schmerzen gelegt. lange habe ich in der Illusion gelebt, ich wäre verantwortlich für die seelischen Schmerzen, die ich immer wieder spüre. Bis ich in den letzten Jahren gemerkt habe, dass die Krankheit und das Unheil, die ich in meiner Familie beobachten konnte und was ich nicht verhindern konnte sich in der gesamten Gesellschaft wiederholt.

Der Mensch darf seine eigene individuelle Persönlichkeit nicht entwickeln. Daran wird herumgesäbelt und gebastelt auf :teufel2: komm raus. Einfach nur widerlich.

Auch Du wiederholst nur in einer traurigen Stereotypen Weise immer nur das gleiche Dilemma, eben nicht in Deiner ursprünglichen Vitalität und Persönlichkeit anerkannt worden zu sein. Das ist Deine Entscheidung, wie lange Du das noch wiederholst oder was Du mit dem Rest Deines Lebens noch anfangen willst. Ich kann Dich nur darauf aufmerksam, dass da noch viel möglich ist.

Ich möchte so viele Menschen wie nur möglich darauf aufmerksam machen wie viele Chancen sie in ihrem Leben noch haben sich selber zu lieben. Das wirkt auf mich total heilend zu voll befriedigend zurück.

Ich würde diesen Thread gerne umbenennen in:
Die zentrale Benachteiligung der Liebe in unserem Leben, die besonders deutlich wird bei der Arbeitskraft.

:liebe: :waesche1: :schaf: rg
 
AW: Die zentrale Benachteiligung der Arbeitskraft

Baron,
von der Analyse bis zur Paralyse ist ein weiter Weg. Ich halte mehr von dem Ja sagen zu mir selber. Ein Versuch Dir das auch bei zubringen ist bis bislang kläglich gescheitert. :dontknow: Da kann ich halt nix machen.

was haste denn schon alles versucht, und warum gibst du plötzlich auf?


Man kann einen Esel zwar zum Wasser treiben,
man kann ihn aber nicht zwingen zu trinken.

afrikanisches Sprichwort.
:dontknow:

was ist mit den Eseln, die das Gift im Wasser vorhersehen können?


Wer nicht geheilt sein will, der wird es auch nicht. Ich habe meinen größten Wert auf das Ende meiner Schmerzen gelegt. lange habe ich in der Illusion gelebt, ich wäre verantwortlich für die seelischen Schmerzen, die ich immer wieder spüre. Bis ich in den letzten Jahren gemerkt habe, dass die Krankheit und das Unheil, die ich in meiner Familie beobachten konnte und was ich nicht verhindern konnte sich in der gesamten Gesellschaft wiederholt.

tja, man muß den Menschen eben ihr Recht auf die ganze Bandbreite an Heil oder Unheil lassen. OK, man "muß" nicht, aber es läuft irgendwann darauf hinaus. Wieso gelingt dir das ausgerechnet bei mir nicht? Was macht mich so wichtig für dich?


Der Mensch darf seine eigene individuelle Persönlichkeit nicht entwickeln. Daran wird herumgesäbelt und gebastelt auf :teufel2: komm raus. Einfach nur widerlich.

schwierig, sich dem dauerhaft zu entziehen, nicht?


Auch Du wiederholst nur in einer traurigen Stereotypen Weise immer nur das gleiche Dilemma, eben nicht in Deiner ursprünglichen Vitalität und Persönlichkeit anerkannt worden zu sein. Das ist Deine Entscheidung, wie lange Du das noch wiederholst oder was Du mit dem Rest Deines Lebens noch anfangen willst. Ich kann Dich nur darauf aufmerksam, dass da noch viel möglich ist.

Da mag noch viel möglich sein oder auch nicht. Ich verrate dir mal, was mein größtes Anliegen war, als ich auf die Welt gekommen bin: Information. Lesen und verstehen. Das ist alles, und das hat sich bis heute nicht geändert. Ich habe sonst keine Ambitionen. Gelegentlich habe ich aber mit anderen Menschen zu tun, und daraus ergibt sich dann irgendwas in bezug auf diese. Aber wenn ich zu mir "Ja" sage, dann habe ich bereits alles erreicht, was zu erreichen war. Streben nach irgendwas ist mir unbekannt, und ich denke nicht, daß es sinnvoll ist, das zu lernen. Das ärgert natürlich andere, die ernsthaft glauben, ihre kranke Sichtweise - in Wirklichkeit nur als Bestätigung eben dieser - auf mich ausdehnen zu können...


Ich möchte so viele Menschen wie nur möglich darauf aufmerksam machen wie viele Chancen sie in ihrem Leben noch haben sich selber zu lieben. Das wirkt auf mich total heilend zu voll befriedigend zurück.

auf öffentlich Plätzen könntest du mit deiner Ansprache vielleicht mehr erreichen. Jesus hat auch so gearbeitet, was man so hört...


Ich würde diesen Thread gerne umbenennen in:
Die zentrale Benachteiligung der Liebe in unserem Leben, die besonders deutlich wird bei der Arbeitskraft.

und ich sage einfach Prost! Ein Hoch auf die Zeitmilliardäre... :sekt:

Der Gedanke, Zeit zu haben, macht dir hoffentlich keine Angst...


Der Rote Baron
 
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AW: Die zentrale Benachteiligung der Arbeitskraft

was haste denn schon alles versucht, und warum gibst du plötzlich auf?
Baron,
wer lesen kann ist klar im Vorteil.
was ist mit den Eseln, die das Gift im Wasser vorhersehen können?
Die verdursten halt an der reinen Quelle. :dontknow: Es gibt auch Esel, die vergiften ständig ihre Quelle selber und für einen solchen Esel halte ich Dich. :dontknow:
tja, man muß den Menschen eben ihr Recht auf die ganze Bandbreite an Heil oder Unheil lassen. OK, man "muß" nicht, aber es läuft irgendwann darauf hinaus. Wieso gelingt dir das ausgerechnet bei mir nicht? Was macht mich so wichtig für dich?
Du willst den Kuchen
essen und behalten!
schwierig, sich dem dauerhaft zu entziehen, nicht?
Willst Du das?:dontknow:
Da mag noch viel möglich sein oder auch nicht. Ich verrate dir mal, was mein größtes Anliegen war, als ich auf die Welt gekommen bin: Information. Lesen und verstehen. Das ist alles, und das hat sich bis heute nicht geändert. Ich habe sonst keine Ambitionen. Gelegentlich habe ich aber mit anderen Menschen zu tun, und daraus ergibt sich dann irgendwas in bezug auf diese. Aber wenn ich zu mir "Ja" sage, dann habe ich bereits alles erreicht, was zu erreichen war. Streben nach irgendwas ist mir unbekannt, und ich denke nicht, daß es sinnvoll ist, das zu lernen. Das ärgert natürlich andere, die ernsthaft glauben, ihre kranke Sichtweise - in Wirklichkeit nur als Bestätigung eben dieser - auf mich ausdehnen zu können...
Wer alles verstehen will, möchte auch alles verzeihen!
Vor dem Verzeihen kommt aber erst einmal die Wut, das halbe Leben lang einfach nur über den Tisch gezogen worden zu sein und damit die Entdeckung des eigenen Wertes.
Ich stelle aber nur fest, wenn ich meinen eigenen Wert nur dadurch demonstrieren kann, in dem ich andere entwerte bleiben wir in dem Sumpf der gegenseitigen Entwertung stecken.
So gehe ich davon aus, dass Du göttlich und okay bist, mich aber wundere, warum Du Dich so entwertend verhälst? :dontknow:
Habe ich Dich jetzt richtig verstanden, dass Du noch wie ein böser Kobold lieber alle Menschen ärgerst, anstatt ihnen durch gezielte Beiträge dazu zu verhelfen, sich selber zu lieben? :dontknow:
auf öffentlich Plätzen könntest du mit deiner Ansprache vielleicht mehr erreichen. Jesus hat auch so gearbeitet, was man so hört...
Warum sollte ich? :dontknow: Ich bin doch ich und nicht Jesus!
Mir reicht es, den Nächsten zu lieben, wie mich selbst. Damit komme ich auch meiner inneren Tendenz andere ein bisschen zu ärgern nach. Du glaubst gar nicht wie viele Menschen sich selber gar nicht lieben und deswegen auch keine Liebe annehmen können. Sie verwechseln Liebe mit besitzen wollen. Dabei ist Liebe ein Kind der Freiheit.
und ich sage einfach Prost! Ein Hoch auf die Zeitmilliardäre... :sekt:
Der Gedanke, Zeit zu haben, macht dir hoffentlich keine Angst...
Der Rote Baron
Zeit ist eine Illusion!

:liebe: :waesche1: :schaf: rg
 
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