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Die Wirtschaft kann nicht ewig wachsen!

Natürlich kann die Wirtschaft ewig wachsen!
Wenn man dabei das Wort "ewig" gebraucht, dann muss man erst recht strikt unterscheiden zwischen quantitativ und qualitativ, zwischen real und virtuell.
Es gibt natürliche Grenzen für diese Bedürfnisse, die nennt man Ressourcen.
Nein, das ist ein Fehlschluss. Genau das Gegenteil ist in der Natur der Fall. Für Ressourcen gibt es keine natürlichen Grenzen, nur künstliche Markt- und Machtgrenzen. Sobald gilt: >> "Gott ist tot" << ist auch der Verstand tot und fällt einer geistigen Umnachtung im Stillstand anheim.
Ein Anti-Nietzsche ist wie ein Anti-Körper und damit Schutzpatron des Körpers, ähnlich wie ein Anti-Christ der Schutzpatron von Ur-Christen ist.
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Es wird allmählich Zeit, dass das Koordinatensystem des 'lebendigen Lebens' nicht länger als "Ko-System" als schlagender Beweis für orientierungslose Besinnungslosigkeit missbraucht wird.

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
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Die Wirtschaft kann nicht ewig wachsen. Aber solange es Menschen gibt, die "wirtschaften" und nicht in Kriegen verloren gehen, wird die Wirtschaft sich wandeln und neue Bedeutungen gewinnen, die der Menschheit Sinn im Leben geben werden. Wirtschaft wird intrinsisch bzw. nach innen gerichtet wachsen. Das würde bedeuten, daß der Mensch bzw. Bürger die jeweils von ihm persönlich überschaubaren Gestaltungs-Räume so verbessert, daß er sich in diesen Räumen immer besser geborgen fühlen kann. Diese besondere Fähigkeit dürfte den Frauen besser gelegen sein, falls sie sich unter dem Begriff "Mensch" erkennen können. "AI" oder "kI" wird dann eine männliche aber nützliche Zutat zu dieser Entwicklung sein können. Einerseits würde es so zu einer neuen Biedermeierlichkeit in Bezug auf Werte des persönlichen Lebens führen und andererseits Ressourcen für neue Entwicklungen und Unternehmungen erschließen, die für die neuen "Aktionsräume" im großen Rahmen gesellschaftlicher Zusammenschlüsse nötig sein werden.

Die quälenden Fragen wie z.B. Geldwert, Inflation, Unterschiede des Wohlstandes/Einkommens etc. würden an Bedeutung verlieren, da die gesellschaftlichen Präferenzen sich mehr auf die Seite der Versorgung (Produktion, Leistungserstellung) und weg von der finanzwirtschaftlichen Verteilung verlagern würden. Das Sparen mit Geld wird immer mehr nur kurzfristig sinnvoll sein, da Liquidität wie als "Schwundgeld" (S. Gesell) gefühlt wird (wegen Kosten und Inflation), während Leistung im Rahmen von Verbesserung, Entwicklung, Erhaltung, Erneuerung, Bildung, Kultur etc. den Mensch in seinem Lebensraum heimisch machen kann.

Die Welt der Zukunft wird in kurzer Zeit so gestaltet sein, wie wir es uns jetzut gerade in keiner Weise vorstellen können. Wenn Politik die Kunst des Möglichen ist, dann wird sie der Entwicklung leicht hinterher hinken. Zum Glück aber ändern sich auch in der Poltik die Inhalte unmerklich aber nachhaltig wirksam.
 
Das ganze Wirtschaftssystem, in dem wir leben, ist im Grunde krank... <Und darum wird das System auch noch mal komplett zusammenbrechen... Spätestens in der nächsten Hochzinsphase ist es so weit.... Die Konsequenzen sind dann allerdings unabsehbar...
 
Das ganze Wirtschaftssystem, in dem wir leben, ist im Grunde krank... <Und darum wird das System auch noch mal komplett zusammenbrechen... Spätestens in der nächsten Hochzinsphase ist es so weit.... Die Konsequenzen sind dann allerdings unabsehbar...
Ach was,bei dem Bedarf,von dem was man braucht,..
Wachstum ist ein Hirngespinnst,das sich herum treibt,...
 
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Die Wirtschaft, was auch immer dieser Begriff zum Inhalt haben und bedeuten soll, kann nicht ewig wachsen, wenn man es nur auf die Menge des Rohstoffeinsatzes bezieht. Die Wirtschaft muß sich aber permanent verändern und mit Verstand neu ordnen. Beschäftigung, Einkommen, Profit, Wachstum etc. wird immer mehr aus immateriellen Ressourcen heraus generiert. Bildung und Ausbreitung sozialen Einvernehmens über die Welt wird immer mehr der Rohstoff werden, der wirtschaftliches Wachstum generieren wird.
 
Wirtschaft ist wie eine Wirtschaftskurve, mal gehts rauf, mal runter, deswegen: ewiges Wachstum hat es noch nie gegeben. Es ist auch nur eine Ideologie. Aber es gibt natürliches Wachstum :)
 
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Wirtschaft ist wie eine Wirtschaftskurve, mal gehts rauf, mal runter, deswegen: ewiges Wachstum hat es noch nie gegeben. Es ist auch nur eine Ideologie. Aber es gibt natürliches Wachstum :)
Hört sich zunächst gut an. Jedenfalls sofern Ockhams Rasiermesser als Sparsamkeitsbegriff auch anti-funktionssprachlich so scharf gemacht werden könnte, das bei der Sezierung von Organen und ihren psycho-pathologischen (Nicht-)Kommunikationswegen folgerichtig gar kein Blut fließen muss.

Aber auf lange Sicht gibt es natürliches Wachstum auch in einem Zeitraum mit ewig wechselndem Zweitraum - unter Einbindung eines "entfernten" Exoplaneten, der mit dem, was wir "Erde" nennen, geerdet werden könnte...

Meist scheinen nur die beschränkten Beteiligten und ihre ersten Beobachter eines möglicherweise "unbeschränkten" Bahnübergangs von Lichtkurven-dis-kuss-ions-teilnehmer darüber "frequenz-zierlich" verlässlich Bescheid zu wissen... Alle Anderen fühlen sich meist verlassen.... :) :) :)
 
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