Keine Frage, es darf jedem Knecht eine Ehre sein, von einem König, insbesondere vor "seinem" König höchstpersönlich erscheinen zu dürfen!
Was aber, wenn vor dem König ein rechtschaffender Knecht als Untergebener stand,
dem der König als Arbeitgeber - aus welchen Gründen auch immer - 10 000 Talente schuldete?
Und er
'gerade deshalb' in die Verarmung eines über-ganzheitlichen Steuer-und Abgabensystems getrieben wurde, welches ihm
mehr als die Hälfte seines Jahresarbeitslohnes - Jahr für Jahr - abverlangen sollte?
Darf ein Knecht als Untergebener seinem Herrn als König mit ehrlichen Gewissen diesem überhaupt einen ehrlichen Schuldenerlass gewähren, sofern
Angemessenheit,
Nachvollziehbarkeit und
Ausgleichsgerechtigkeit von 'Talenten' somit unweigerlich in ein '
Tal der Tränen' münden würde?
Diese zwei Fragen wurden gestellt am 11. Juli 2024, dem von
Bund der Steuerzahler e.V. in Deutschland errechneten Tag, womit statistisch klar wird, dass
von einem Euro nur 47,4 ct für den Knecht in einem Königreich bleiben und damit mindestens 11 Tage lang für einen
"Katzenkönig hinter dem König" (juristisch!) gearbeitet wurde, und dies, obwohl der wahre Herr als Gott nur einen ganz bescheidenen 10. Teil seinem Volk in Wirklichkeit - für alle Zeiten - abverlangt.
Bernies Sage (Bernhard Layer) geschrieben am 11.September 2024 an einem fiktiven "Steuerzahlergedenktag".....in Deutschland.